Rechner seit Buster Schrott
Rechner seit Buster Schrott
So. Ich muss mir jetzt mal Luft machen.
Ich habe einen Intel PC, gekauft 2017, und seit zwei Jahren kein Problem mit Stretch. Da der Rechner problemlos lief, gehe ich davon aus dass die Hardware okay ist.
Vor nem Monat hatte ich mir dann auf eine USB Festplatte Buster installiert.
Seitdem läuft die Kiste UNGLAUBLICH beschissen.
Alle drei Tage friert die Grafik ein. Mir ist auch schon das ganze System eingefroren. Allermeistens hilft nur ein Neustart. Heute bin ich dann anscheinend aus der Session geflogen. Dabei landete ich auf TTY2 aber einloggen konnte ich mich dort nicht mehr. Nach fünf Minuten Stecker gezogen. Heutzutage gibts ja Gehäuse die haben nichtmal mehr ein Resert!
Diese Probleme hatte ich auf Stretch erst auch. Damals hatte ich halt dann den verfluchten Microcode da von Intel und die Grafik Firmware installiert und seitdem war Ruhe.
Daran erinnert, hatte ich bei der aktuellen Installation gleich vom Firmware Image installiert. Das hat aber nichts gebracht; ich musste die Firmware ohnehin nachinstallieren, was mit apt ja kein Problem darstellt.
Jedoch schmiert die Kiste echt bei jeder Gelegenheit ab!
Jetzt habe ich zwei Verdächtige:
1. den Intel-Ramsch, wobei ich einfach mal davon ausgehe dass die keinen Bock haben, ihren Firmware-Müll auf aktuelle Linuxkernel anzupassen
2. Bin ich beim Kauf der Systemfestplatte leider auf WD reingefallen. Western Digital steht meiner Meinung nach nicht gerade für brauchbare Festplatten jedenfalls hatte ich schon oft Probleme damit.
Das Zweite Problem könnte man durch eine Neuinstallation ja lösen. Das erste nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit diesem komischen, neuartigen UEFI-MUELL, den ihr EUCH LIEBERVERDAMMT NOCHMAL GESPART HAETTET, HALLO INDUSTRIE, meine alte Stretch Festplatte nicht mehr booten will. Wenn man zuviel herumexperimentiert, fängt das Schrottboard an, herum zu zicken und ÜBERHAUPT NIX bootet mehr, abgesehen von einer widerlichen, gottverlassenen UEFI-Shell, mit der ich absolut nichts anfangen kann. Feindliche Systemübernahme? Künstliche Intelligenz? Ich fühle mich jedesmal so als wär mein Rechner gehackt. HALLO, INDUSTRIE, WAS HAUT IHR FÜRN RAMSCH RAUS?????!!
So sorry aber irgendwie komm ich mir grad echt voll verarscht vor. Die Stretch-Installation, mit der alles in Ordnung war, kann ich also nicht mehr booten so sehr ich auch will.
Ausdrücklich betonen möchte ich noch, dass ich bei beidem Installationen, der ersten (Stretch) und der zweiten (Buster) UEFI deaktiviert habe, was nichts gebracht hat.
Ach ja, noch so ein paar Kleinigkeiten. Paar Tastaturkombinationen, z.B. Strg+Z für Rückgängig, funktionieren nicht. Ich hab absolut keinen blassen Schimmer warum nicht.
Ich vermisse außerdem die Maussteuerung per Tastatur, die in älteren KDE Versionen vertreten war. Es war eine sehr sinnvolle Sache, gerade für grafische Arbeiten. Schade, dass die offensichtlich raus geflogen ist.
So hoffentlich kommt der Bus. Kommentare, Meinungen...
Ich habe einen Intel PC, gekauft 2017, und seit zwei Jahren kein Problem mit Stretch. Da der Rechner problemlos lief, gehe ich davon aus dass die Hardware okay ist.
Vor nem Monat hatte ich mir dann auf eine USB Festplatte Buster installiert.
Seitdem läuft die Kiste UNGLAUBLICH beschissen.
Alle drei Tage friert die Grafik ein. Mir ist auch schon das ganze System eingefroren. Allermeistens hilft nur ein Neustart. Heute bin ich dann anscheinend aus der Session geflogen. Dabei landete ich auf TTY2 aber einloggen konnte ich mich dort nicht mehr. Nach fünf Minuten Stecker gezogen. Heutzutage gibts ja Gehäuse die haben nichtmal mehr ein Resert!
Diese Probleme hatte ich auf Stretch erst auch. Damals hatte ich halt dann den verfluchten Microcode da von Intel und die Grafik Firmware installiert und seitdem war Ruhe.
Daran erinnert, hatte ich bei der aktuellen Installation gleich vom Firmware Image installiert. Das hat aber nichts gebracht; ich musste die Firmware ohnehin nachinstallieren, was mit apt ja kein Problem darstellt.
Jedoch schmiert die Kiste echt bei jeder Gelegenheit ab!
Jetzt habe ich zwei Verdächtige:
1. den Intel-Ramsch, wobei ich einfach mal davon ausgehe dass die keinen Bock haben, ihren Firmware-Müll auf aktuelle Linuxkernel anzupassen
2. Bin ich beim Kauf der Systemfestplatte leider auf WD reingefallen. Western Digital steht meiner Meinung nach nicht gerade für brauchbare Festplatten jedenfalls hatte ich schon oft Probleme damit.
Das Zweite Problem könnte man durch eine Neuinstallation ja lösen. Das erste nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit diesem komischen, neuartigen UEFI-MUELL, den ihr EUCH LIEBERVERDAMMT NOCHMAL GESPART HAETTET, HALLO INDUSTRIE, meine alte Stretch Festplatte nicht mehr booten will. Wenn man zuviel herumexperimentiert, fängt das Schrottboard an, herum zu zicken und ÜBERHAUPT NIX bootet mehr, abgesehen von einer widerlichen, gottverlassenen UEFI-Shell, mit der ich absolut nichts anfangen kann. Feindliche Systemübernahme? Künstliche Intelligenz? Ich fühle mich jedesmal so als wär mein Rechner gehackt. HALLO, INDUSTRIE, WAS HAUT IHR FÜRN RAMSCH RAUS?????!!
So sorry aber irgendwie komm ich mir grad echt voll verarscht vor. Die Stretch-Installation, mit der alles in Ordnung war, kann ich also nicht mehr booten so sehr ich auch will.
Ausdrücklich betonen möchte ich noch, dass ich bei beidem Installationen, der ersten (Stretch) und der zweiten (Buster) UEFI deaktiviert habe, was nichts gebracht hat.
Ach ja, noch so ein paar Kleinigkeiten. Paar Tastaturkombinationen, z.B. Strg+Z für Rückgängig, funktionieren nicht. Ich hab absolut keinen blassen Schimmer warum nicht.
Ich vermisse außerdem die Maussteuerung per Tastatur, die in älteren KDE Versionen vertreten war. Es war eine sehr sinnvolle Sache, gerade für grafische Arbeiten. Schade, dass die offensichtlich raus geflogen ist.
So hoffentlich kommt der Bus. Kommentare, Meinungen...
- Lord_Carlos
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Ich wuerde es mal mit einem live System versuchen. z.B. ubuntu oder was auch immer du lustig findest. Einfach das machen was du sonnst auch machst. Rum Browsen oder so.
Ggf wuerde ich unter dem befallenden Debian die Temperatueren von CPU und GPU ueberwachen.
WD macht keine schlechten Platten.
Ggf wuerde ich unter dem befallenden Debian die Temperatueren von CPU und GPU ueberwachen.
WD macht keine schlechten Platten.
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Lese ich da, dass Dein Buster von USB-Festplatte läuft?
Das kann ein ganz netter Flaschenhals sein. Nicht nur die Datenrate, auch der Strombearf kann heftig Probleme machen. Einigermaßen gut funktionierten solche Versuche bei meiner Hardware nur mit SSD und USB3.
Das kann ein ganz netter Flaschenhals sein. Nicht nur die Datenrate, auch der Strombearf kann heftig Probleme machen. Einigermaßen gut funktionierten solche Versuche bei meiner Hardware nur mit SSD und USB3.
Re: Rechner seit Buster Schrott
Dann schmeiss KDE einfach mal runter und installiere was anderes... einfach nur um auszuschließen, dass es an Debian selbst liegt. Versuchs alternativ mit xfce, oder vielleicht auch Cinnamon... und zunächst nur mit notwendiger NonFree-Software, ohne irgendwelche installationen aus Fremdquellen. Mein Rat wäre xfce, weil das einfach nur läuft.... völlig geräuschlos.
Ich tippe auf KDE als Problemquelle.... an die ich mich auch nur mit haufenweise Probleme und Frust erinnere. Seit dem ich dieses Desktop-Environment verbannt habe, kenne ich solcherart Probleme mit Debian definitiv nicht mehr.
Re: Rechner seit Buster Schrott
Ich trau mich mal und sag einfach, installiere mal das Paket 'inxi' und zeige die Ausgabe von 'inxi -Fz' wie hier von willy4711 in nen andern thread, der gerade läuft, geschrieben.
viewtopic.php?f=12&t=175401&start=15#p1222271
Da hat man ne schnelle und gute Übersicht, was du da für ne Kiste vor dir hast ...
Gruß KH
viewtopic.php?f=12&t=175401&start=15#p1222271
Da hat man ne schnelle und gute Übersicht, was du da für ne Kiste vor dir hast ...
Gruß KH
Re: Rechner seit Buster Schrott
Wenn du mit Buster und KDE Probleme hast, dann kann das auch an Problemen mit der Grafik liegen. Ich nutze auch KDE und das macht nur Sinn, wenn man eine funktionierende 3D Beschleunigung über die richtigen Treiber hat.
Aber deine Lösung mit USB Platte ist auch nicht toll, wieso richtestet du keine Test-Partiton auf der Festplatte für Buster ein? Oder machsz gleich ein Upgrade?
Aber deine Lösung mit USB Platte ist auch nicht toll, wieso richtestet du keine Test-Partiton auf der Festplatte für Buster ein? Oder machsz gleich ein Upgrade?
Re: Rechner seit Buster Schrott
Häng eine Crucial MX500 500 GB an eine freien Port, wird Dich ca. 65€ plus Versandkosten kosten. So etwas ist eine solide Lösung. Ein 250er würde es auch tun, aber der Preisunterschied ist nicht dermassen hoch das es sich lohnen würde die kleinere SSD zu nehmen.
Mfg Rolf
Mfg Rolf
Re: Rechner seit Buster Schrott
Okay. Also zunächst: Das System läuft schon von SSD. USB3 ist auch an Board.
Ich hatte auf Intel gesetzt weil ich hier hoffte, nicht auf kommerzielle Firmware angewiesen zu sein. Die Konkurrenten ATI und nVidia spucken mir zuviel closed source-Müll aus.
Leider wurde ich maßlos enttäuscht. Mittlerweile kommt man ja schon beim CPU Core nur noch mit entsprechender Firmware aus. Das vor dem Kauf rauszufinden ist schier unmöglich. Abgesehen davon hab ich keine Ahnung ob die Grafikbeschleunigung nun läuft oder nicht. Die Firmware ist installiert.
Ich habe noch vergessen dass die Grafik (Videos) ziemlich ruckelt, was auf Stretch absolut nicht der Fall war!
Mit VLC gab's die meisten Probleme, hab ich jetzt per apt-get von der Platte geschmissen. Jedesmal nach dem Start des Players fror die Grafik ein und man landete auf der Konsole. Beim letzten mal hatte ich das Glück, dass ich mich dort noch einloggen konnte und VLC dann aus top heraus abschießen konnte bevor mir vermutlich der Rechner abgeschmiert wäre. Glück gehabt.
Audacious produziert beim scrollen in der Playlist krasse Systemabstürze. Das kannte ich von Stretch auch nicht. Beim letzten mal flog ich aus der Sitzung, landete auf der Konsole und das System reagierte nicht mehr. Ach ja, und das CD / DVD Laufwerk hat sich schon in Stretch verabschiedet.
In der Konsole App (bei KDE / Plasma) muss ich immer den kompletten Pfad für den Befehl eingeben z.B. /sbin/shutdown statt shutdown. K.A. warum.
Zu der Bootgeschichte:
Ich habe kein Dist Upgrade gemacht weil ich mir die Möglichkeit erhalten wollte, Stretch weiter zu benutzen, was mir die Schergen mit ihrem beschissenen UEFI-Müll vermurkst haben. Ursprünglich war ich mit Stretch zufrieden und wollte nur mal in Buster "rein schnuppern". Könnte ich noch Stretch booten, hätte ich jetzt Ruhe.
Seit der Buster Installation kann ich die Stretch Festplatte (fest eingebaut) nicht mehr booten.
Buster kann ich auch nur booten, wenn ich von der (eingebauten) Stretch Festplatte (auch SSD) den Stecker ziehe.
Bleibt die Stretch Festplatte angeschlossen, bootet kein System.
Zwei USB Installations Dongles, eines von Intenso und eines von Kingston, booten immer.
Wenn mir jemand erklärt, wie ich Stretch neben Buster auf dem gleichen Rechner booten kann gebe ich ihm eine Cola aus (Igitt, wie kann man dieses widerliche Phosphor-Zucker-Gesöff nur saufen, wenn man das eine Woche lang jeden Tag trinkt fühlt man sich mindestens so mies als hätte man Windows auf dem PC).
So, hier noch was inxi -f ausspuckt:
Das System sucht sich neuerdings bei jedem Neustart aus, ob die Systemfestplatte sda oder sdb heißt. In dieser Ausgabe ist es sda.
In gkrellm unter "Sensoren" finde ich fünf Einträge für "Core Temp", darunter eine sogenannte "Package ID 0" und vier weitere von Core 0 bis Core 3. Bisher ging ich davon aus, dass diese vier letzteren die CPUs (Quad Core) jeweils anzeigen. Die dort angezeigten Temperaturen korrellieren aber mit der "mobo" Temperatur in Inxi, während ich die in Inxi angezeigte cpu Temperatur für die Grafiktemp hielt. Hat da einer n Plan von?? Chinesen-Rechner halt...
Mir war noch aufgefallen dass es für intel-microcode inzwischen ein Upgrade gab. Das hab ich installiert.
Ansonsten ist man ja zwar schon ziemlich weit vorn, wenn man in der Lage ist einen Audiotreiber "Sunrise" zu nennen; zweifelsohne. Aber, noch besser würde es sicher auf einen Grafiktreiber passen. Vor allem, wenn der dann noch open source wäre. Ich meine, nur falls diese Snobs hier mit lesen.
Ach ja: In Stretch habe ich dank Iptables wenigstens noch ne Firewall hingekriegt.
Jetzt ist das raus geflogen. Und mit dem neuen Quatsch kenne ich mich nicht aus. Das ist auch Scheiße.
Mag sein. Aber der Weg dahin gleicht einem Irrgarten.debianoli hat geschrieben:12.11.2019 06:21:35"Ich nutze auch KDE und das macht nur Sinn, wenn man eine funktionierende 3D Beschleunigung über die richtigen Treiber hat."
Ich hatte auf Intel gesetzt weil ich hier hoffte, nicht auf kommerzielle Firmware angewiesen zu sein. Die Konkurrenten ATI und nVidia spucken mir zuviel closed source-Müll aus.
Leider wurde ich maßlos enttäuscht. Mittlerweile kommt man ja schon beim CPU Core nur noch mit entsprechender Firmware aus. Das vor dem Kauf rauszufinden ist schier unmöglich. Abgesehen davon hab ich keine Ahnung ob die Grafikbeschleunigung nun läuft oder nicht. Die Firmware ist installiert.
Ich habe noch vergessen dass die Grafik (Videos) ziemlich ruckelt, was auf Stretch absolut nicht der Fall war!
Mit VLC gab's die meisten Probleme, hab ich jetzt per apt-get von der Platte geschmissen. Jedesmal nach dem Start des Players fror die Grafik ein und man landete auf der Konsole. Beim letzten mal hatte ich das Glück, dass ich mich dort noch einloggen konnte und VLC dann aus top heraus abschießen konnte bevor mir vermutlich der Rechner abgeschmiert wäre. Glück gehabt.
Audacious produziert beim scrollen in der Playlist krasse Systemabstürze. Das kannte ich von Stretch auch nicht. Beim letzten mal flog ich aus der Sitzung, landete auf der Konsole und das System reagierte nicht mehr. Ach ja, und das CD / DVD Laufwerk hat sich schon in Stretch verabschiedet.
In der Konsole App (bei KDE / Plasma) muss ich immer den kompletten Pfad für den Befehl eingeben z.B. /sbin/shutdown statt shutdown. K.A. warum.
Zu der Bootgeschichte:
Ich habe kein Dist Upgrade gemacht weil ich mir die Möglichkeit erhalten wollte, Stretch weiter zu benutzen, was mir die Schergen mit ihrem beschissenen UEFI-Müll vermurkst haben. Ursprünglich war ich mit Stretch zufrieden und wollte nur mal in Buster "rein schnuppern". Könnte ich noch Stretch booten, hätte ich jetzt Ruhe.
Seit der Buster Installation kann ich die Stretch Festplatte (fest eingebaut) nicht mehr booten.
Buster kann ich auch nur booten, wenn ich von der (eingebauten) Stretch Festplatte (auch SSD) den Stecker ziehe.
Bleibt die Stretch Festplatte angeschlossen, bootet kein System.
Zwei USB Installations Dongles, eines von Intenso und eines von Kingston, booten immer.
Wenn mir jemand erklärt, wie ich Stretch neben Buster auf dem gleichen Rechner booten kann gebe ich ihm eine Cola aus (Igitt, wie kann man dieses widerliche Phosphor-Zucker-Gesöff nur saufen, wenn man das eine Woche lang jeden Tag trinkt fühlt man sich mindestens so mies als hätte man Windows auf dem PC).
So, hier noch was inxi -f ausspuckt:
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System: Host: Debian Kernel: 4.19.0-6-amd64 x86_64 bits: 64 Desktop: KDE Plasma 5.14.5
Distro: Debian GNU/Linux 10 (buster)
Machine: Type: Desktop Mobo: GIGABYTE model: MDH11HI-SI v: 1.x serial: N/A UEFI [Legacy]: American Megatrends v: F6
date: 02/22/2017
CPU: Topology: Quad Core model: Intel Core i5-7500 bits: 64 type: MCP L2 cache: 6144 KiB
Speed: 1000 MHz min/max: 800/3800 MHz Core speeds (MHz): 1: 1011 2: 1014 3: 1028 4: 1002
Graphics: Device-1: Intel HD Graphics 630 driver: i915 v: kernel
Display: x11 server: X.Org 1.20.4 driver: modesetting unloaded: fbdev,vesa tty: N/A
OpenGL: renderer: Mesa DRI Intel HD Graphics 630 (Kaby Lake GT2) v: 4.5 Mesa 18.3.6
Audio: Device-1: Intel Sunrise Point-H HD Audio driver: snd_hda_intel
Sound Server: ALSA v: k4.19.0-6-amd64
Network: Device-1: Intel Wireless 7265 driver: iwlwifi
IF: wlp1s0 state: down mac: (...)
Device-2: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet driver: r8169
IF: enp2s0 state: up speed: 100 Mbps duplex: full mac: (...)
Drives: Local Storage: total: 942.67 GiB used: 861.45 GiB (91.4%)
ID-1: /dev/sda type: USB model: MILAN II 512G size: 476.91 GiB
ID-2: /dev/sdb vendor: Samsung model: SSD 860 EVO M.2 500GB size: 465.76 GiB
Partition: ID-1: / size: 460.39 GiB used: 421.75 GiB (91.6%) fs: ext4 dev: /dev/dm-1
ID-2: /boot size: 236.5 MiB used: 111.9 MiB (47.3%) fs: ext2 dev: /dev/sda1
ID-3: swap-1 size: 7.89 GiB used: 3.8 MiB (0.0%) fs: swap dev: /dev/dm-2
Sensors: System Temperatures: cpu: 51.5 C mobo: 29.8 C
Info: Processes: 226 Uptime: 36m Memory: 7.69 GiB used: 1.63 GiB (21.2%) Shell: bash inxi: 3.0.32
In gkrellm unter "Sensoren" finde ich fünf Einträge für "Core Temp", darunter eine sogenannte "Package ID 0" und vier weitere von Core 0 bis Core 3. Bisher ging ich davon aus, dass diese vier letzteren die CPUs (Quad Core) jeweils anzeigen. Die dort angezeigten Temperaturen korrellieren aber mit der "mobo" Temperatur in Inxi, während ich die in Inxi angezeigte cpu Temperatur für die Grafiktemp hielt. Hat da einer n Plan von?? Chinesen-Rechner halt...
Mir war noch aufgefallen dass es für intel-microcode inzwischen ein Upgrade gab. Das hab ich installiert.
Ansonsten ist man ja zwar schon ziemlich weit vorn, wenn man in der Lage ist einen Audiotreiber "Sunrise" zu nennen; zweifelsohne. Aber, noch besser würde es sicher auf einen Grafiktreiber passen. Vor allem, wenn der dann noch open source wäre. Ich meine, nur falls diese Snobs hier mit lesen.
Ach ja: In Stretch habe ich dank Iptables wenigstens noch ne Firewall hingekriegt.
Jetzt ist das raus geflogen. Und mit dem neuen Quatsch kenne ich mich nicht aus. Das ist auch Scheiße.
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- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Weil du duch mit su und nicht mit su - einloggst?knix hat geschrieben:14.11.2019 17:30:32In der Konsole App (bei KDE / Plasma) muss ich immer den kompletten Pfad für den Befehl eingeben z.B. /sbin/shutdown statt shutdown. K.A. warum.
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Glaubst Du wirklich, dass so ein Tonfall dazu beiträgt, dass Leute sich gerne mit Deinen Postings beschäftigen?
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Könnte es sein, dass dein BIOS doch UEFI nutzt und der Boot-Eintrag für Stretch rausgeflogen ist? Prüfe das mal und wenn dem so ist, dann Stretch im Rescue-Modus starten und Grub neu installieren. Dann sollte es wieder gehen.
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Re: Rechner seit Buster Schrott
Das sehe ich auch so.
Debian Testing (bleibt es auch)
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