Ich hätte gerne meine IPTables-Regeln so werweitert, dass Pakete, die über TCP- und UDP-Ports größer als 1024 rausgehen, gedroppt werden.
1. Lohnt sich das überhaupt? Ich weiß, dass EMule und Konsorten Ports größer 1024 zur Kommunikation verwenden, aber die brauche ich nicht. Gibt es sonst noch Programme, die dadurch beeinflusst werden können?
2. Ich habe mir mal einen Regelsatz gebastelt (inklusive Logging):
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iptables -A OUTPUT -o $IFACE_EXT -p tcp --sport 1025:65535 -j LOG --log-prefix "Nicht raus:"
iptables -A OUTPUT -o $IFACE_EXT -p tcp --dport 1025:65535 -j LOG --log-prefix "Nicht raus:"
iptables -A OUTPUT -o $IFACE_EXT -p tcp --sport 0:1024 -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o $IFACE_EXT -p tcp --dport 0:1024 -j ACCEPT
Sind die Regeln so korrekt? Muss ich auch noch einen Satz für die filter-chain bauen?
Danke für die Hilfe!
cu
Stefan