Ja, ich habe den geändert, das passt auch alles zueinander. Der Prefix/64 ist optisch (!) passend zu meinem IPv4/24-Netz. Ich habe nur eingestellt, dass von der Fritte kein lokales Netz via RA 'verteilt' wird, wenn ein 2000/3'er verfügbar ist. Ich brauch diese ULA auch nur an dieser einen Stelle zu dieser einen VM, weil ich den DNS der Fritte global verbogen habe, was natürlich nur auf eine Static-IP sinnvoll ist.... Du wirst Dir vermutlich denken können, warum.mat6937 hat geschrieben:21.09.2019 22:49:13Hast Du den default-ULA-Präfix fd00:0.0.0/64 deiner FritzBox geändert? Wenn nicht, dann wird es auch keine Kollision mit deinem manuell konfigurierten ULA-Präfix fd00:172:10:100/64 (oder gleichwertig) geben.
Ja, das denke ich auch, dass die Zwangstrennung (oder vermutlich eher die Aktivierung von SLAAC) dafür verantwortlich ist. Das Interface geht imho aber nicht down, die alten IP könnten ja noch offene Verbindungen haben. Die alten IPs werden deshalb nur auf deprecated gestellt und können keine neuen Verbindungen mehr aufbauen. Und sobald alte und noch bestehende Verbindungen geschlossen sind, werden die wohl einfach stillschweigend entfernt. Und mit der Aktivierung von SLAAC erfährt die ULA anscheinend eine Einstellungsänderung, von forever auf preferred time... denn die lebt ja nach der Trennung auch noch.... und zwar ab jetzt nur noch solange, bis deren eigene preferred-Sekunden abgelaufen sind.... dann isses auch weg. Ich betrachte das mittlerweile fast als Kollateralschaden durch die Zwangstrennungmat6937 hat geschrieben:21.09.2019 22:49:13M. E. ist das Problem, dass das Interface down geht, in Folge der täglichen Zwangstrennung.

Und morgen prüfe ich Deine noch offene Frage, welche Lifetime im RA enthalten ist... sofern ich das da überhaupt herauslesen kann.... mal abwarten.