Hallo,
ich möchte einen Diskless Client aufbauen. Dazu habe ich dhcp-server Version 3 und tftpd-hpa auf einer woody Maschiene installiert.
Wenn ich nun den Client über Netzwerkkarte boote, bekommt dieser ordentlich seine IP, leider kann ich aber keinen Kernel vom Server laden. Der tftpd läuft aber.
Nun habe ich das ganze mal auf einen unstable Maschien probiert - gleiche config - und dort geht es problemlos.
Kann es irgendwie sein, das der tftpd-hpa bei woody nicht so läuft wie er sollte ?? Laut der SYSLINUX Seite ist dieser aber empfohlen ?!
Oder gibt es für den "alten" tftpd eine ganz andere Art und Weise diesen zu konfigurieren ??
mfg
tftpd-hpa und pxe-booten
kannst du per tftp client auf den server zugreifen? kontrolliere die filesystem berechtigungen und vergleiche den inetd eintrag zw woody und unstable.
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ich gehe mal davon aus das der kernel richtig im dhcp eingetragen ist? mac richtig eingetragen?
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Hallo,
die mac ist richtig eingetragen, die IP wird ordentlich zugewiesen.
Den Kernel übergebe ich nicht im DHCP, sondern nur "pxelinux.0" - das sollte dann der bootloader sein. Dieser holt dann seine Config anhand einer Datei, die so heißt wie die IP Adresse in hex.
z.B.
zugewiesen IP Adresse: 192.168.4.1
Configdatei für pxelinux.0 : C0A80401
Wird diese Datei von pxelinux.0 ncht gefunden, wird der Dateinamen um eins gekürtz:
C0A8040, C0A804, C0A80 - bis nach der Datei "default" gesucht wird.
So, diese Meldungen sehe ich auf dem Client. Er fängt oben bei der kompletten IP Adresse an, kürzt jedesmal die letzte Stelle und landet schließlich bie default - und findet auch nix.
Aber eben dieses Laden des Bootloaders klappt nicht.
Komischeweise funzt das Ganze, wenn ich es auf nem Debian BüroPC teste. Der Unterschied ist halt, das auf dem BüroPC ein komplettes KDE läuft - aber daran sollte es ja nun nicht liegen.
Habe schon den Testrechner mal auf testin - unstable geupdatet - brachte auch keinen Erfolg. Neusten Kernel installiert - null Erfolg.
mfg
die mac ist richtig eingetragen, die IP wird ordentlich zugewiesen.
Den Kernel übergebe ich nicht im DHCP, sondern nur "pxelinux.0" - das sollte dann der bootloader sein. Dieser holt dann seine Config anhand einer Datei, die so heißt wie die IP Adresse in hex.
z.B.
zugewiesen IP Adresse: 192.168.4.1
Configdatei für pxelinux.0 : C0A80401
Wird diese Datei von pxelinux.0 ncht gefunden, wird der Dateinamen um eins gekürtz:
C0A8040, C0A804, C0A80 - bis nach der Datei "default" gesucht wird.
So, diese Meldungen sehe ich auf dem Client. Er fängt oben bei der kompletten IP Adresse an, kürzt jedesmal die letzte Stelle und landet schließlich bie default - und findet auch nix.
Aber eben dieses Laden des Bootloaders klappt nicht.
Komischeweise funzt das Ganze, wenn ich es auf nem Debian BüroPC teste. Der Unterschied ist halt, das auf dem BüroPC ein komplettes KDE läuft - aber daran sollte es ja nun nicht liegen.
Habe schon den Testrechner mal auf testin - unstable geupdatet - brachte auch keinen Erfolg. Neusten Kernel installiert - null Erfolg.
mfg
So, nun geht es - ABER - ich benutze auf dem Server, der dhcp und tftpd-hpa bereitstellt Debian woody/stable.
Wenn ich nun dort ein Verzeichnis /tftpboot anlege und dort von /usr/lib/syslinux pxelinux.0 kopiere funktioniert die ganze Geschichte nicht.
Auf einem anderen Rechner läuft Debian unstable. Nun kopiere ich von dort die pxelinux.0 (welche auch größer ist) auf den stable Server.
Jetzt habe ich das gewünschte Verhalten. Der Client boote via Netzwerkkarte und holt sich nen Kernel.
Ein bischen komisch finde ich dieses Verhalten schon. Gab es da nen Bug bzgl. pxelinux / syslinux oder ist diese Version einfach nur zu alt, die bei woody enthalten ist.
Bin der erste dem sowas auffällt - im Netzt bis jetzt nix gefunden......komisch komisch komisch
mfg
Wenn ich nun dort ein Verzeichnis /tftpboot anlege und dort von /usr/lib/syslinux pxelinux.0 kopiere funktioniert die ganze Geschichte nicht.
Auf einem anderen Rechner läuft Debian unstable. Nun kopiere ich von dort die pxelinux.0 (welche auch größer ist) auf den stable Server.
Jetzt habe ich das gewünschte Verhalten. Der Client boote via Netzwerkkarte und holt sich nen Kernel.
Ein bischen komisch finde ich dieses Verhalten schon. Gab es da nen Bug bzgl. pxelinux / syslinux oder ist diese Version einfach nur zu alt, die bei woody enthalten ist.
Bin der erste dem sowas auffällt - im Netzt bis jetzt nix gefunden......komisch komisch komisch
mfg