als Fortsetzung dieses Fadens:
viewtopic.php?f=12&t=174097&sid=fce3dd7 ... e#p1211901
habe ich noch ein paar weitere Fragen:
Mein Sohn hat sich jetzt seinen neuen PC fertig zusammengebaut und ich durfte ihn dann einrichten.
Wie geplant, sind 2 SSDs eingebaut. Eine für Windows und eine für Linux. Im Uefi-Bios war schon "legacy" voreingestellt. So habe ich auf der Windows-SSD eine msdos-Partitionstabelle und eine ntfs-Partition mit Gparted erstellt.
Diese SSD ist übrigens eine:
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1000GB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (MZ-V7S1T0BW)
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1000GB Samsung 860 Evo 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D- NAND TLC (MZ-76E1T0B/EU)
Nun meine Fragen:
Die Partitionen auf der Windows-SSD sind nicht mit "/dev/sda1" usw. bezeichnet, sondern mit "/dev/nvme01p1" usw. Warum ist das so? Ist das normal? Hat das mit dem SSD-Typ zu tun?
Was würde passieren, wenn ich die Windows-Partition auf eine externe Festplatte (HDD) als Sicherung klone und diese Sicherung dann irgendwann mal zurückkopieren will? Geht das überhaupt und behält die Partition auf der ext. HDD die Bezeichnung?
Irgendwie ist mir das alles etwas suspekt.
Dann Frage Nr.2:
Ich möchte von Windows natürlich auch Backups erstellen. RedoBackup, mit dem ich früher auch unter Windows sehr gute Erfahrungen gemacht habe, funktioniert hier leider nicht mehr weil der Rechner keine 32bit-Systeme mehr duldet. 64bittig gibt es RedoBackup leider nicht.
Nun habe ich mit Qt-fsarchiver eine Sicherung der Windows-Partition gemacht. Das ging auch gut und schnell aber dieser Einwand:
https://wiki.ubuntuusers.de/fsarchiver/Achtung!
Die Unterstützung des ntfs-Dateisystems ist nicht stabil und ist mit entsprechender Vorsicht einzusetzen. ("support for ntfs filesystems is unstable: don't use it for production")
macht mich doch etwas skeptisch.
Hat jemand Erfahrung damit? Welche Alternativen gäbe es um Windows von Linux aus zu backuppen?
Die interne Datensicherung von Windows möchte ich aus guten Gründen nicht nutzen.