Debian nur über Exploits angreifbar?
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Hier spricht der Exploittroll
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Sehr (zu) oft?
Ich sehe das so wie demonstrierende Schüler. Etwas naiv, aber einige Prozente von man/frau/divers bleiben dran, lernen dazu, beschäftigen sich mit halbwegs interessanten Themen und daddeln nicht nur Spiele wie zu viele künftige Lehrlinge, die kein Meister (und dessen Kunden) will. Damit sind (vor allen anderen Fachkräften) biodeutsche Jugendliche gemeint. Zynismustags (wie immer bei meinen Beiträgen) selber setzen.

Zuletzt geändert von jessie am 12.07.2019 19:06:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Dem schließe ich mich mal an. Oder bist du zugedröhnt ?jessie hat geschrieben:11.07.2019 13:54:47Schön! Dann brauche ich wenigstens nicht mehr umsonst für Legastheniker schreiben ...
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Verstanden hast du offenbar nichts. Es ging um Toleranz und Verständnis für Leute, die sich wenigstens (und deshalb wohl auch eigenartige) Gedanken machen, Meister Superschlau/Zu-viel-Schreiber, Exploit-Troll, der sich am Ende leicht ersichtlich fremden Gedanken anschließen musste. Selber zu zugedröhnt, um so einfache Gedanken nicht verstehen zu können?
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Danke! Und Du glaubst wirklich, der von Dir hier zuletzt praktizierte Stuss hilft auf sachliche Weise dem Forum, den Usern? Nee, tuts nicht!
Ja, davon muss man wohl ausgehen.... schlechter Shit oder falsche Dosis....

Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
@jessie: dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Du bist keinen Monat hier und ich finde schon den zweiten Thread, den du massiv runterziehst. Betrachte das als Verwarnung.
@willy4711: Auch du musst hier nicht persönlich zu werden.
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Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Warum greift ihr euch so an und bleibt nicht beim Thema?
Schade.
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Bezieht sich das auf meine Aussagen?willy4711 hat geschrieben:12.07.2019 16:57:16Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
JA.Trollkirsche hat geschrieben:13.07.2019 07:41:39willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2019 16:57:16
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Bezieht sich das auf meine Aussagen?
Weil ich den Eindruck habe, dass du ohne dich wenigstens mal sachkundig zu machen,
hier wild irgendwelche Vorschläge einbringst, und dann erwartest, oder hoffst, das wir darauf
eingehen.
Peer to Peer Netzwerke basieren auf dem Prinzip geben und nehmen. (Leecher / Seeder).
Im Fall bitchute blockiert mein Browser das zu Glück. Wenn ich mir dann ansehe
wer da alles publizieren Darf, möchte ich da auch gar nicht teilhaben.
https://en.wikipedia.org/wiki/BitChute# ... aro_2019-3
http://www.simplepedia.de/doku.php?id=bitchuteThe company was launched by Ray Vahey in January 2017.[4] It is based on the peer-to-peer WebTorrent system, a JavaScript torrenting program that can run in a web browser. Users who watch a video also seed it.
Damit begibt man sich ganz schnell in den Bereich der Strafbarkeit, da wohl nicht oder kaumBitChute ist eine Website zum Teilen von Videos über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Die Seite wurde von Ray Vahey als eine Alternative zu Seiten wie Youtube gegründet, um der Zensur dort aus dem Weg zu gehen und eine Plattform für Leute zu bieten, deren Videos oder Kanäle auf anderen Seiten gelöscht oder „demonitarisiert“ wurden. Das erste Video auf BitChute wurde am 3. Januar 2017 veröffentlicht. Im März 2018 erhielt die Seite ein neues Design und ein neues Logo.
Es gab Konflikte zwischen Youtube und Youtubern über den Inhalt einiger hochgeladener Videos. Youtube reagierte in einigen Fällen mit dem Löschen von Kanälen und anderen Maßnahmen. Daraufhin wechselte eine wachsende Anzahl von Youtubern auf Bitchute. Da Bitchute nun quasi in erster Linie aus Kanälen besteht, die von Youtube gelöscht oder zensiert wurden, gibt es dort natürlich auch ein paar Kanäle, bei denen man durchaus verstehen kann warum sie auf anderen Seiten gelöscht wurden, wie z.B. Kanäle, die Gewalt verherrlichen oder zu Hass und Willkürmaßnahmen aufrufen. Aber natürlich gibt es auch viele Kanäle, die wirklich zu unrecht von Youtube gelöscht wurden, und die bei BitChute eine neue Heimat gefunden haben.
Obwohl die Seite äußerlich und von ihrer Funktion her anderen Video-Sharing Seiten wie Youtube ähnelt, so wird wenn man dort ein Video anschaut nicht nur das Video geladen, sondern auch automatisch und ohne dass man davon viel mitbekommt oder zusätzliche Software braucht, an andere Zuschauer die zur selben Zeit das selbe Video anschauen weitergegeben. Der Nutzer dient also gleichzeitig auch als Server, was die Bandbreite von BitChute entlastetet und für BitChute die Kosten zum Bereitstellen des Service reduziert.
überprüft wird, ob da irgendwas urheberrechtlich geschützt ist. Während das Streamen in
noch in einem Graubereich stattfindet, ist es das Seeden ganz gewiss nicht. Es ist schlichtweg strafbar.
Ein Beispiel für Inhalte (sicher gibt es auch andere), über das ich zuerst, ohne weiter zu
suchen gestolpert bin:
https://www.inventati.org/leipzig/?p=4340
Gnunet :In der Hardenbergstraße 64, einem Hinterhaus in der Südvorstadt, befindet sich die von Frank Höfer, Steffen Höfer und Michael Swoboda betriebene Filmproduktionsfirma “NuoViso”, die seit rund zehn Jahren verschwörungsideologische und esoterische Videos im Internet und auf DVD verbreitet. Das inhaltliche Spektrum reicht von Esoterik und “Impfkritik” über Kornkreise und Pseudowissenschaft bis hin zum modernen Antisemitismus der “Wahrheitsbewegung” und Reichsbürger-Propaganda. Darüber hinaus trat Frank Höfer, ein ehemaliger “Compact”-Mitarbeiter, zwei Mal bei Konferenzen der verschwörungsideologischen und Holocaustleugnern nahestehenden “Anti-Zensur-Koalition” auf.
Du hast dich in keiner weise über die Funktion dieses Peer to Peer Netzwerkes
informiert und bringst hier so Behauptungen wie.
Das Gnunet kannst du übrigens auch ohne IP nutzen, zb. über Ad Hoc Wlan.
Auch zwingt dich keiner irgendwelche Dienste bereit zu stellen
Das ist nun wirklich mehr als trollig.Warum sollte man über die Gnunet infrastruktur nicht surfen können? Das musst du mir näher erläutern.
Du wirfst hier Dinge hin, die du nicht im allergeringsten verstanden bzw.
recherchiert hast.
Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Idiotisch. Falls du technische Einwände hast, die meinen Post widerlegen sprich das an. Ansonsten sei lieber still. Wenn du mein Wissen revidieren oder verbessern kannst, dann tu das, damit ich darauf eingehen kann. Aber bezichtige mich nicht eines Trolles, auch wenn ich spasseshalber den Troll bereits im Namen führe.willy4711 hat geschrieben:13.07.2019 09:31:10JA.Trollkirsche hat geschrieben:13.07.2019 07:41:39willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2019 16:57:16
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Bezieht sich das auf meine Aussagen?
Weil ich den Eindruck habe, dass du ohne dich wenigstens mal sachkundig zu machen,
hier wild irgendwelche Vorschläge einbringst, und dann erwartest, oder hoffst, das wir darauf
eingehen.
Peer to Peer Netzwerke basieren auf dem Prinzip geben und nehmen. (Leecher / Seeder).
Im Fall bitchute blockiert mein Browser das zu Glück. Wenn ich mir dann ansehe
wer da alles publizieren Darf, möchte ich da auch gar nicht teilhaben.
https://en.wikipedia.org/wiki/BitChute# ... aro_2019-3http://www.simplepedia.de/doku.php?id=bitchuteThe company was launched by Ray Vahey in January 2017.[4] It is based on the peer-to-peer WebTorrent system, a JavaScript torrenting program that can run in a web browser. Users who watch a video also seed it.Damit begibt man sich ganz schnell in den Bereich der Strafbarkeit, da wohl nicht oder kaumBitChute ist eine Website zum Teilen von Videos über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Die Seite wurde von Ray Vahey als eine Alternative zu Seiten wie Youtube gegründet, um der Zensur dort aus dem Weg zu gehen und eine Plattform für Leute zu bieten, deren Videos oder Kanäle auf anderen Seiten gelöscht oder „demonitarisiert“ wurden. Das erste Video auf BitChute wurde am 3. Januar 2017 veröffentlicht. Im März 2018 erhielt die Seite ein neues Design und ein neues Logo.
Es gab Konflikte zwischen Youtube und Youtubern über den Inhalt einiger hochgeladener Videos. Youtube reagierte in einigen Fällen mit dem Löschen von Kanälen und anderen Maßnahmen. Daraufhin wechselte eine wachsende Anzahl von Youtubern auf Bitchute. Da Bitchute nun quasi in erster Linie aus Kanälen besteht, die von Youtube gelöscht oder zensiert wurden, gibt es dort natürlich auch ein paar Kanäle, bei denen man durchaus verstehen kann warum sie auf anderen Seiten gelöscht wurden, wie z.B. Kanäle, die Gewalt verherrlichen oder zu Hass und Willkürmaßnahmen aufrufen. Aber natürlich gibt es auch viele Kanäle, die wirklich zu unrecht von Youtube gelöscht wurden, und die bei BitChute eine neue Heimat gefunden haben.
Obwohl die Seite äußerlich und von ihrer Funktion her anderen Video-Sharing Seiten wie Youtube ähnelt, so wird wenn man dort ein Video anschaut nicht nur das Video geladen, sondern auch automatisch und ohne dass man davon viel mitbekommt oder zusätzliche Software braucht, an andere Zuschauer die zur selben Zeit das selbe Video anschauen weitergegeben. Der Nutzer dient also gleichzeitig auch als Server, was die Bandbreite von BitChute entlastetet und für BitChute die Kosten zum Bereitstellen des Service reduziert.
überprüft wird, ob da irgendwas urheberrechtlich geschützt ist. Während das Streamen in
noch in einem Graubereich stattfindet, ist es das Seeden ganz gewiss nicht. Es ist schlichtweg strafbar.
Ein Beispiel für Inhalte (sicher gibt es auch andere), über das ich zuerst, ohne weiter zu
suchen gestolpert bin:
https://www.inventati.org/leipzig/?p=4340Gnunet :In der Hardenbergstraße 64, einem Hinterhaus in der Südvorstadt, befindet sich die von Frank Höfer, Steffen Höfer und Michael Swoboda betriebene Filmproduktionsfirma “NuoViso”, die seit rund zehn Jahren verschwörungsideologische und esoterische Videos im Internet und auf DVD verbreitet. Das inhaltliche Spektrum reicht von Esoterik und “Impfkritik” über Kornkreise und Pseudowissenschaft bis hin zum modernen Antisemitismus der “Wahrheitsbewegung” und Reichsbürger-Propaganda. Darüber hinaus trat Frank Höfer, ein ehemaliger “Compact”-Mitarbeiter, zwei Mal bei Konferenzen der verschwörungsideologischen und Holocaustleugnern nahestehenden “Anti-Zensur-Koalition” auf.
Du hast dich in keiner weise über die Funktion dieses Peer to Peer Netzwerkes
informiert und bringst hier so Behauptungen wie.
Das Gnunet kannst du übrigens auch ohne IP nutzen, zb. über Ad Hoc Wlan.Auch zwingt dich keiner irgendwelche Dienste bereit zu stellenDas ist nun wirklich mehr als trollig.Warum sollte man über die Gnunet infrastruktur nicht surfen können? Das musst du mir näher erläutern.
Du wirfst hier Dinge hin, die du nicht im allergeringsten verstanden bzw.
recherchiert hast.
Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html
Alle 3 Argumente sind richtig. Also : Falls etwas nicht stimmt, sprich es an und kommuniziere anstelle hier deine elitäre Attitude zur Schau zu tragen. Das hilft keinem weiter.
Trollig ist hier eher der Versuch, Nuoviso in eine rechte Ecke stellen zu wollen. Du bist es, der sich nicht selber ein Bild verschafft und die allgemeingültige Propaganda von Wikipedia glaubst.
Illegale Inhalte findest du auf Bitchute nicht. Höchstens jene, die den Meinungsmachern nicht passen. Falls du dich jedoch bereits selbst zensieren willst, dann tu das. Immer schön auf Linie marschieren, kommt gut

Für mich klingt das so als ob Meinungsfreiheit nur dann erlaubt ist, wenn es deinem Narrativ entspricht. Du willst Hass verbieten? Für doch gleich eine "Emotions-Polizei" ein...
Mein Gott.
Zuletzt geändert von Trollkirsche am 13.07.2019 12:36:57, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 08.08.2015 15:03:09
- Wohnort: Schweiz Zürich
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Ich bin weiss gott nicht allwissend. Ich rede immer gerne über Technologien und revidiere mein Wissen, falls es sich als unwahr oder nicht richtig darstellt. Dazu bedarf es jedoch Gesprächspartner, die nicht auf emotionaler Ebene angreifen, sondern gemeinsam auch ihr Wissen erweitern wollen.
Solange du nicht sagen kannst, welche technische Aussage über das Gnunet nicht stimmt und einfach nur persönlich wirst, bringt ein weiteres Gespräch in der Tat nichts mehr.
Wünsche dir dennoch einen schönen Tag.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Die ich zitiert habeSolange du nicht sagen kannst, welche technische Aussage über das Gnunet nicht stimmt und einfach nur persönlich wirst, bringt ein weiteres Gespräch in der Tat nichts mehr.
willy4711 hat geschrieben:13.07.2019 09:31:10Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html