Habe heute Debian Buster installiert.
Wenn ich beispielsweise reboot im Terminal als root eingebe sagt er mir Kommando nicht gefunden. Gebe ich /usr/sbin/reboot ein, geht es. Das ist bei vielen Befehlen so... shutdown, dkms wpa_supplicant etc. Ist das jetzt das normale Verhalten bei Buster den Systemverwalter nicht mit den nötigen Pfadangaben auszurüsten?
Hab seit 20 Jahren Debian. Aber so einen Schrott wie Buster hab ich noch nie gesehen.
kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Re: kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Danke funktioniert.... Aber wo der Sinn dahinter ist muss ich nicht verstehen, oder?
Re: kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Es gibt 'nen Grund. Musst du selbst suchen, kein Interesse bei mir. Kommt aber, wie üblich, wenn ich recht erinnere, aus dem Hause Red Hat.
Re: kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Ich hab mal google gefragt: Mit su ändern sich jetzt nicht die Umgebungsvariablen. Während das mit su - so ist..... Ist aber wohl neu. Weil bei Stretch war das noch nicht so. Sinn oder Unsinn will ich jetzt nicht bewerten. Aber da ich ja jetzt weiß wie ich es machen muss, ist es ja okay....
- RobertS
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Re: kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Ich mein das kommt nicht aus dem Hause Red Hat, sondern war schon immer so, nur Debian ist ne Weile einen anderen Weg gegangen und nun zurück zum Standard.
Nicht an allem ist Red Hat schuld.
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Re: kann als root befehle nur mit Pfadangabe ausführen
Lies es dir doch durch. Danach erschließt sich dir der Sinn.msrx111 hat geschrieben:08.07.2019 18:44:05Aber wo der Sinn dahinter ist muss ich nicht verstehen, oder?