Vom Prinzip her ist es nicht besonders kompliziert und ich wage die Behauptung, dass es dabei keine Rolle spielt ob es sich um Debian oder parrot OS dreht:
Du könntest swap ohne weiteres als weiteres logical volume in der volgume group, also im lvm anlegen, wenn du dort noch genügend freie pyhsical extends hast. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du (abhängig vom Dateisystem) zuerst das /home und/oder /-Dateisystem verkleinern, dann das/die logical Volume(s) schrumpfen und den freigewordenen Platz für das swap-Volume nutzen.
Außerhalb des lvm2 gilt dasselbe. Wenn du genug freien (unpartionierten Speicher) auf der SSD hast oder es schaffst genug freizuschaufeln, dann kannst du problemlos eine weitere Partition anlegen und als swap nutzen, aber bei einem verschlüsselten System will man swap wahrscheinlich ohnehin auch verschlüsseln, weshalb die Variante mit swap im lvm für mich sinnvoller klingt und wahrscheinlich auch einfacher zu bewerkstelligen ist, weil dann nicht auch noch die Partitionstabelle geändert werden muss.
Wep5ter hat geschrieben: 
09.06.2019 17:30:36
[...]
zudem es ein OS aus der IT-Security Reihe und das Root-Passwort zur Systemsicherheit beiträgt.
ich kenne die „IT-Security Reihe“ nicht, aber solche spezialisierten Debian-Abkömmlinge kommen hier im Forum oft genug nicht gut an. Ich denke da besonders an tails, das nachdem was ich auf die Schnelle über parrot gelesen habe, wohl ähnlich ausgerichtet ist.
Wep5ter hat geschrieben: 
08.06.2019 23:55:54
In Parrot, nimmt Gparted das PW nicht an.
Das könnte zum Beispiel seine Ursache in einem dieser Unterschiede haben oder es könnte auch an einem Mißverständnis liegen (oder irgendetwas anderem):
Die Passwortabfrage könnte entweder nach dem Benutzerpasswort fragen oder nach dem root-Passwort.