Testing Distro gdisk not found

[Trollkirsche]

Hallo,

Ich habe soeben die Testing Distro 9.8.0 installiert. Wenn ich gdisk -l eingebe, so bekomme ich als Antwort :
gdisk : command not found.

dpkg -l zeigt jedoch, dass es installiert wurde. Starten kann ichs jedoch nicht. fdisk das gleiche.

Weiss einer, warum?

[schwedenmann]

Hallo

Du solltest das Kommando schon als root ausführen

mfg
schwedenmann

[Trollkirsche]

Hallo

Du solltest das Kommando schon als root ausführen

mfg
schwedenmann

Hallo,

Das habe ich selbstverständlich. Dennoch findet es das Prog nicht.

[2undvierzig]

Code: Alles auswählen

whereis fdisk

gibt den vollständigen Pfad.

[schwedenmann]

Hallo


Gib mal $PATH ein, wen du

a. als user im Terminla eingeloggt bist
b. als root im Terminal eingeloggt bist.

fdisk ist in /sbin


Das sollte also irgendwo dort auftauchen :/sbin
mfg
schwedenmann

[Trollkirsche]

Hallo


Gib mal $PATH ein, wen du

a. als user im Terminla eingeloggt bist
b. als root im Terminal eingeloggt bist.

fdisk ist in /sbin


Das sollte also irgendwo dort auftauchen :/sbin
mfg
schwedenmann

Auch das habe ich probiert. Ich hab in das Verzeichnis gewechselt und gdisk lässt sich trotzdem nicht starten.

Das ist wirklich sehr komisch. Kann es sein, dass die Testing Version so fehlerhaft ist? Siehe auch die anderen Probleme hier von mir unter "Probleme bei der Installation von Debian"

Gruss,

[schwedenmann]

Hallo

Dann starte fdisk als root per

/sbin/fdisk -l

mfg
schwedenmann

[Trollkirsche]

Hallo

Dann starte fdisk als root per

/sbin/fdisk -l

mfg
schwedenmann

Das geht auch nicht! Unt die Installation hat absolut keine Fehler gemeldet, alles ist normal installiert worden.

[Trollkirsche]

OK, wenn ich den ganzen Pfad angebe

/usr/sbin/fdisk -l

dann gehts.

Aber wenn ich in das Verzeichnis wechsle und von dort

fdisk -l

starte, gehts nicht.

Was ist da los?

[towo]

Was ist da los?

1. es gibt keine Testing Distro 9.8.0
2, du hast su statt su - benutzt um root zu werden.

[Trollkirsche]

Was ist da los?

1. es gibt keine Testing Distro 9.8.0
2, du hast su statt su - benutzt um root zu werden.

Stimmt, es gibt keine Testig Distro 9.8.0. Mein Fehler.

2. Nein, ich habe ganz klar den Befehl su ausgeführt. Dennoch, wenn wir schon dabei sind : Was ist der exakte Unterschied zwischen su - und su?

Würdest du mir empfehlen die stable Version zu benutzen, anstelle der Testing Version? Ganz davon abgesehen habe ich noch weitere Probleme wie das man mit der Live CD nicht auf die luks2 Partition zugreifen kann, oder der fehlende Eintrag für ntfs Partitionen im Installationsmenu.

Der Eintrag ist halb so wild, das kann ich auch noch später per CLI nachholen. Die fehlende Luks2 für die stable Live Distro ist da schon dümmer. Ich muss, oder besser gesagt ich will unbedingt später per Live CD auf die luks2 partition zugreifen können, sonst kann ich bei Problemen nicht mehr auf meine Partition zugreifen.

Zudem ist da noch das hier erwähnt Problem, dass ich den ganzen Pfad angeben muss. Dies ist bei jedem Befehl der Fall, also auch cryptsetup zb. Nur wenn ich den absoluten Pfad angeben kann ich das Progamm starten. Direkt vom Dir aus oder auch nur der Befehl ohne im Dir zu sein, startet das Programm nicht.

Ich muss diese Probleme in den Griff kriegen, wenn ich für meine Installationen auf die Buster Distro setzen will. Ansonsten bin ich auf die stable version angewiesen und ich würd nur ungern auf die neusten änderungen verzichten.

Oder soll ich deiner Meinung nach doch lieber auf stable setzen?

[Livingston]

Seit Anbeginn aller Zeiten liefert su - eine echte Login-Shell, in der auch profile-Scripte wie /etc/profile und ~/.profile gestartet werden, während su (ohne -) eine einfache interaktive shell starten. Es hängt leider von Lust und Laune einzelner Distris ab, wie und wo Variablen wie z.B. $PATH gesetzt werden.
M.E. händelt Debian seit der aktuellen Stable diese Unterteilung endlich richtig, und somit werden sämtlich PATH-Bestandteile mit *sbin* nur in einer Login-Shell (su -) definiert.
Ob's gefällt oder nicht, das ist jetzt jedenfalls Standard und man sollte es im Hinterkopf behalten.

[Trollkirsche]

Seit Anbeginn aller Zeiten liefert su - eine echte Login-Shell, in der auch profile-Scripte wie /etc/profile und ~/.profile gestartet werden, während su (ohne -) eine einfache interaktive shell starten. Es hängt leider von Lust und Laune einzelner Distris ab, wie und wo Variablen wie z.B. $PATH gesetzt werden.
M.E. händelt Debian seit der aktuellen Stable diese Unterteilung endlich richtig, und somit werden sämtlich PATH-Bestandteile mit *sbin* nur in einer Login-Shell (su -) definiert.
Ob's gefällt oder nicht, das ist jetzt jedenfalls Standard und man sollte es im Hinterkopf behalten.

Der Wahnsinn, vielen Dank! mit "su -" funktionierts und ich kann endlich gdisk und co. benutzen, ohne den absoluten Pfad angeben zu müssen.
Jetzt noch das luks Problem und ich kann auf die Buster Distro zugreifen, anstelle der stable version.