WiesbadenAgentin hat geschrieben: 
12.02.2019 08:31:35
Und wenn die ARM Router-Software wirklich nur auf Modellen, des Herstellers Raspberry läuft, kann ich wohl nur warten, bis die auch ein Modell mit min. zwei Ethernet-Buchsen verkaufen.
Darauf kannst du lange warten, das passt nicht zum Profil der Raspberries.
WiesbadenAgentin hat geschrieben: 
12.02.2019 08:31:35
von dem USB-Ethernet-Adapter halte ich nicht viel.
a) Interface, nicht Adapter, und b) das Onboard-Ethernet auf dem Pi ist genau sowas, nur halt fest verlötet. So what?
WiesbadenAgentin hat geschrieben: 
12.02.2019 08:31:35
Gibt es denn ausgereifte virtuelle ARM-Maschinen für Windows, die auch Ethernet können? Konnte das Oracle VirtualBox schon mal?
Keine Ahnung, wer will schon Win als Host? Unter Linux könnte man sich was mit qemu basteln, aber … warum sollte man das wollen? Dabei geht enorm viel Performance verloren, und es ist ja nicht so, dass der Kram ARM-exklusives Zeugs ist, das man auf keinen Fall auf ’nem x86-System nachbauen könnte. Die genutzte Software gibt’s genauso für x86-Maschinen gebaut, und die Config kann man übernehmen. Man müsste sich halt mit beschäftigen […]. Virtualbox kann’s nicht und konnte es nie, btw..
Im Grunde kann man’s so machen, wie du‘s vorhast: eine VM mit den ominösen Programmen, die’s nur für Win gibt, eine als Gateway. Nur es gibt keine fertige Lösung, die man aus der Schachtel nimmt, und die dann läuft. Und man sollte sich im Klaren sein: solange man keine volle Kontrolle über den Host hat, ist das eh alles nur ’ne nette Bastelei, aber nix, über das man kritische Daten schicken möchte. Schließlich gehen die zumindest auf der Strecke von der einen VM zur Anderen im Klartext durch das Hostsystem.
Du schriebst irgendwo, dass du forschen wolltest – ich würde da mal Grundlagenforschung empfehlen. Wenn man die Grundlagen drauf hat, ist der Rest recht machbar. Vorher … eher nicht.
Um welche Programme geht es denn unter Windows, für die es unter anderen Systemen kein Äquivalent gibt, wenn ich mal so direkt fragen darf?