Hier nochmal sehr viel Text, dafür aber möglichst Strukturiert und hoffentlich aussagekräftig. Holt euch also nen Kaffe und dann kann es losgehen:
Ich halte das in dieser Allgemeinheit für eine ziemlich sinnlose Frage. "
A: Ja stimmt, das ist es speziell in dieser angelegenheit, doch da ich vor sehr vielen Problemen und fachlichen Defiziten stehe, ist das als "etische" (?) Grundlage oder auch "Herangehensweise" für alle und somit auch für dieses Thema richtungsweisend.
Bsp:
- Traue ich generell allen großen Unternehmen oder möchte ich einige Dinge (wie z.b. Cloud, Mail, Media-Storage...) selbst in die Hand nehmen.
-Verschlüssele ich grundsätzlich alles (Mail, Chat, Speichermedien...) oder nur bestimmte daten?
- Habe ich lieber eine e-mailadresse für alles, für alles jeweils eine eigene oder für einen cluster an bestimmten dingen eine gemeinsame e-Mail Adresse (vielleicht mehrere Adressen bei einem Provider(?)
- welchen benutzernamen gebe ich bei den Mails an? wann muss eine MailAdresse Seriös wirken und wann ist es völlig egalß
-welche daten muss ich freigeben, welche kann ich freigeben, welche muss ich schützen?
-vertraue ich den Herstellern (evtl. backdoors) und der Technick (ausfall von Komponenten) oder muss ich auf mögliche Szenarien vorbereitet sein,
-sind grundsätzlich alle daten aufzubewahren ? welche daten können/müssen gelöscht werden (z.B: wenn nicht mehr benötigt) auf welche Daten kann im verlustfall verzichtet werden ( selfies vs. kontaktbuch)
-wo/wie werde ich als leie so an ein neues Thema herangeführt, dass ich weiß wonach ich suche und wie ich eine fachlich korrekte Frage stellen kann oder bezahle ich lieber jemanden, der alls IT-mäßige für mich macht. Kann man dem trauen?
-Betrachte ich IT-Systeme als temporäre lösung für eine überschaubare Datenmenge oder sollen die Lösungen zukunftsgerichtet und skalierbar sein. (z.B: ich habe jetzt 100 Lieder von ca 25 Künstlern. Sollte ich bereits jetzt darauf achten, dass die Dateinamen und die (Datei-)Verzeichnisstrucktur so sind, dass das selbe system auch für 100000 Titel gild?
-Soll ich auf die IT angewiesen sein (muss ich das?) oder soll der verlust meines Smartphones nur ärgerlich aber nicht Problematisch sein?
-Bsp: Ein Postfach ( für Briefe, z.B. bei der Post) kann man ja gerne Öffentlich angeben (allerdings dient das Postfach unter anderem dazu, keine Wohnandresse angeben zu müssen, dem Absender die Identität des Empfängers zu verschleiern,). Z.B. kann ich Sticker mit meiner Postfach-Anschrift in die Stadt kleben, ohne eine Spam-Flut zu bekommen. (ausnahme: jemand verbraucht Geld (aus Neugier oder als gezielte Attake) und schickt mir viele Briefe auf einmal) . Hier gild das Postfach als Adresse, nicht als Identität.
Online jedoch muss man darauf achten welche e-Mailadresse man wo angibt, weil sonst Spam zu erwarten ist. Außerdem dient eine Mailadresse auch als "Online Identität", weil diese einmalig sind und so mit einem Primärschlüssel im Bereich Datenbanken vergleichbar sind.
Ich weiß, das klingt jetzt so, als ob ich allen und allem misstrauen würde. Die Vertrauensfrage erfordert eine Entscheidung, die viele unbewusst treffen, weil sie sich der aufkommenden Frage garnicht bewusst sind. Dabei basiert das Internet und somit auch die heutige Form der EDV/IT-Nutzung auf solche Dinge wie (nicht-)Vertrauen, verschlüsselung, Verifizierungen, Validierungen(?).
Wenn man EDV/IT "korrekt" /zufriedenstellend nutzen möchte und diese als Werkzeug/Hilfe im Reallife betrachtet, so muss man vorher definieren, worauf man Wert legt.
So wird es sicher folgende typen geben (hier spontan 4 Typen "skizziert" ohne mich genauer damit zu beschäftigen. sicherlich gibt es eher 8 Typen)
1) Computer benutze ich nur mit dem Webbrowser. Mails, Kontakte, Dateien und alles sonstige ist "im internet", Verschlüsselung brauche ich nicht, habe doch ein Passwort!, ich melde mich in keine Foren oder Netzwerken (youtube, twitter, iMdB, 4Chan, spotify, etc an mit Ausnahme von Facebook), benutze keine Programme für RSS-Feeds, habe keine Mediendatenbank, suche sonderzeichen bei google
2) ich habe einige Accounts für Foren und Services, jedoch keine Personalisierung/Automatisierung wie zb. Playlists, Lesezeichen, alle Programme sind auf werkseinstellungen (z.B.: Kontakte/Lesezeichen/einstellungen werden manuell von einem Programm in ein anderes übertragen
3) Ich bin überall angemeldet, wo ich Informationen und Services nutze, habe alle programme auf mich abgestimmt und automatisiert, keine verschlüsselung, vieles (z.B. rechnungen) auf papier, benutze nur ein ausgewähltes Tastaturlayout und habe benötigte Sonderzeichen griffbereit.
4)Datensicherheit(inhaltlich) &Datenschutz (persönlich) sind mir sehr wichtig, so weit wie möglich papierlos, Alle benutzen Anwendungen auf meine bedürfnisse abgestimmt.
Für jeden dieser Typen gibt es andere Probleme, andere Programme, andere Einstellungen. Ich bin sicher nicht der erste, der sich damit beschäftigt und es wird sicherlich Begriffe für diese Anwendertypen oder für die "Philosophie"/ Grundhaltung gegenüber der IT geben. Mir geht des dabei auch um Mündigkeit und dass man zumindest ganz grob weiß, wie IT und Internet funktionieren und das man zumindest weiß, dass/was man nicht weiß und was man nachlesen muss, es fängt ja schon dabei an, dass man Fachbegriffe nachschauen können muss.
@ rootrat:
Die Begriffe waren mir bis jetzt noch nicht bekannt (DANKE!) und verstehe ich folgender weise:
literacy (eigentlich) = Grundbildung zum umgang von Printmedien
literacy (hier) = Grundbildung vom nutzen von Computern, Internet, (digitale) medien
Computer literacy [1] = grundlegende Skills zu Hardware, Software, Dateisysteme, Computersysteme z.B. Hardware/software, Ram/Rom/ Schnittstellen, Peripherie, Dateistrunktur, Netzwerkprotokolle, Zeichensätze,
Digital literacy [2] =grundlegende Skills zum nutzen von Bild/Ton/Text-verarbeitungsprogrammen, nutzen von Anwendungen z.B. Office-Programme, Programme installieren,Dateiformate exportieren
Media literacy [3] = grundlegende Skills für die Nutzung von Medien und netzwerken. z.B. was ist ein Thumbail, Clackbaiting, Hashtag, id3Tag, Metadaten, Datenbanken, Urheberrecht, manipulierbarkeit von digitalen bildern/videos, einfluss von medien und werbung auf die meinungspildung (propaganda, Werbung ,Fakenews)
Das mit der Komplexen Welt stimmt.Vielleicht sind meine Ansprüche zu hoch, doch ich bin der Meinung, dass es zu viel sehr Spezifische Informationen und Anleitungen gibt, die nur dazu da sind 1 zu 1 nachgemacht zu werden. Als Leie weiß man garnicht wonach man suchen muss und was möglich/nötig ist. Ich wünsche mir eher breitgefächertes oberflächliches Lehrmeterial mit fachbegriffen und Akronymen, sodass User wissen wo sie stehen, was es gibt und was sie als nächstes lernen müssen, um ihr Problem zu lösen. Zum Beispiel findet man zwar Jede Menge Anleitungen, wie man in in der Graphischen Benutzeroberfläche eines bestimmten Programms in einer bestimmten Version einen bestimmten Menüpunkt auswählt (z.B.: Manueller Seitenumbruch bei MS Office Word 2010).
Dabei wäre es sinvoll erstmal zu klären was ein Textbearbeitungsprogramm ist, welche es gibt (Auswahl), wie sich die Anwendungen unterscheiden, dass das GUI nur eine Art ist die einzelnen Funktionen und Parameter auszuwählen (sollte also zur Optimierung personalisiert werden, Tastenkombinationen) und welche Methoden es gibt einen professionellen Text zu schreiben und worauf man achten soll (im o.g. Beispiel: Kopf/Fußzeile, Layout, Numerierung, Absätze Auflistungen, und Textabschnitte). Die Frage nach dem Ort des Menüpunktes kann man dann anhand der Hilfe-Datei oder mit einer korrekt gestellten Frage selber beantworten.
Daher danke ich dir für die Links!
@bluestar
WLAN Gastzugang? Brauchst du so ewas wirklich oder vertraust du deinen Gästen nicht einfach,
Wenn meine Gäste übers W-Lan ins internet gehen wollen, so können sie dies gerne machen, jedoch brauchen sie keinen Zugang zum "internen Dateinetzwerk" (fehlende fachbegriffe). Daher ein Gast-Wlan.
Natürlich traue ich meinen freunden, dass sie mir nicht absichltich was böses antun wollen,trotzdem gebe ich ihnen nicht mehr zugang als sie haben wollen. Man gibt seine passwörter und PINs ja auch nicht an freunde/familie weiter, obwohl man ihnen traut. Beispiel eins: Freunde nutzen meinen Facebookaccount um was blödes zu posten. Die Freunde wollten dann nur einen witzigen streich spielen, haben aber trotzdem etwas gemacht, was ich nicht möchte und als "böse/gemein" bezeichnen. Für die freunde ist das nur ein Scherz.
Beispiel2:
Ich traue meinen Gästen, lasse aber trotzdem Niemanden unbeaufsichtigt an meinen Computer, da man ausversehen etwas verstellen könnte. Das gehört auch zu dieser "Philosophie": Ist es mir egal ob Freunde ins interne Netzwerk können, oder soll ich es gleich vermeiden, weil ein Zugang zum Netzwerk nicht benötigt wird(dann störts ja auch Niemanden und ich bin trotzdem auf nummer sicher.)
Es gibt kein universelles Konzept für IT und den Menschen, jeder hat letztendlich seine höchst individuellen Bedürfnisse/Wünsche/Befürchtungen
s. oben bei rootrat
Du fängst bei dir an in deinem Kopf und lässt das aktuelle Chaos mal ganz außen vor und erschaffst dir deine digitale Welt.
meinst du das so?:
1)was habe ich
2)was möchte ich
3)wie funktioniert das (Fachbegriffe,benötigte Hard-/Software-Komponenten)
4)Bei fragen/Problemen mithilfe von 3) Antworten finden.
Du fängst bei dir an in deinem Kopf und lässt das aktuelle Chaos mal ganz außen vor und erschaffst dir deine digitale Welt. Hast du diese digitale Welt fertig kannst du für jeden Punkt einen Thread aufmachen und Fragen stellen.
Mmeintest du das so wie es weiter unten steht?
Ich denke (glaube zumindest), dass die Probleme vor denen ich stehe eben alle/viele dieser Punkte/Teilprojekte betreffen und sogar das schreiben eines Foreneintrags zur Riesenaufgabe wird, wenn:
-man immer durcheinanderbringt welche Maus und Tastatur zu welchem Pc gehören
-mit der Maus zwischen den Anwendungsfenstern und -Tabs (oder Arbeitsflächen) wechseln muss, um zwischen Frage(lesen) und Antwort(schreiben) zu springen. (Sollten die Arbeitsflächen und z.b. Browserfenster nicht einer Sinvollen Struktur unterliegen wie z.B. Arbeitsfläche 1)systemmonitor &Terminal, Arbeitsfläche 2) Mails, Chats, Arbeitsfläche3) Browser (pro Thema 1 Fenster mit vielen Tabs) (wer viel offen hat muss viel Blättern und Fenster/Tabs suchen)
-Ständiges nachgucken von Fachbegriffen, selten genutze Sonderzeichen, generell kleine Exkurse/Miniaufgaben, die zum erledigen einer Größeren Aufgabe notwendig sind (z.B. habe ich (hier) auf dem Laptop eine QWERTZ-tastatur, jedoch sind die spitze Klammern nicht vorhanden und dazu müsste ich diese erst als Text finden, kopieren und einfügen)
-Auf dem Schreibtisch kein platz für Notizzettel ist.
-Man in der ganzen Wohnung nach einem Kugelschreiber suchen muss
-
Ich bin mir nicht sicher, ob du überhaupt an einer Baustelle anfangen willst, weil jede Baustelle wird unbekannte Begriffe enthalten, Neuland für dich bedeuten, Schwierigkeiten mit sich bringen und nach Lösungen verlangen. Ich habe aus deinem ersten Thread das Mailthema aufgegriffen, nicht weil du damit anfangen sollst, sondern weil ich dich da auf eine gute Dokumentation verweisen kann.
Ich möchte schon den unangenehmen Part des "Informieren & Lernen"angehen, jedoch möchte ich vorher abklären, ob ich damit überhaupt anfangen kann, oder ob Bedingungen bereits erfüllt sein müssen und wenn ja, in welcher Reihenfolge man die größeren Projekte angeht (wie bereits mehrfach beschrieben weiß ich so wenig, dass ich keinen Überblick habe wie groß die IT-Themenwelt ist, wo sich (thematisch) meine Projekte befinden und wie weit sie reichen (sind andere Themengebiete betroffen? Im Projektmanagement würde man von Shareholdern sprechen.))
Danke, dass du direkt auf das Mailthema eingegangen bist (darum gings ja ursprünglich) aber auch zu den anderen Punkten dieser Liste was geschrieben hast (obwohl ja nicht Teil des Mailthemas, sondern
Ich werde nun also erstmal Herausfinden müssen:
1) was ist der Aktuelle Stand, welche Probleme gibt es
2) was in welcher Reihenfolge zu Lernen/machen ist (hier oder in einem anderen Thread?)
3) Ein Projekt beenden, erst dann nach nächste Anfangen
4) Ein Dokumentation meiner "Odysee in der IT" Erstellen, sodass andere Menschen mit einer ähnlichen Ausgangssituation meinen Lösungsweg an sich Anpassen können.
--
Meine To-do-Liste sieht nun so aus:
1)Sinnvolle ablage von Dateien im Dateisystem. Dateien werden (in der Regel) nicht direkt im dateibrowser geöffnen, sondern immer über die Oberste Anwendung(z.b. mp3 Dateien werden über das Mediacenter durchstöbert,ausgewählt und vom Mediaplayer geöffnet und abgespielt, nicht im Dateibrowser durchsuchen!) (habe mir jetzt nach vielen Jahren etwas überlegt, Dateien vorsortiert und kann zukünftige Dateien gleich richtig ablegen)
2) Überlegen was man mit der IT tun möchte
-Skills erlernen und nutzen
- - Bild
- - Video
- - Audio
- - Elektronik
- - CAD
- - etc.
-Unabhängig vom Gerät und dem Ort zugang zu relevanten Daten haben
- - Mails
- - Kontakte
- - Kalender
- - Webbrowser-Lesezeichen
- - Einstellungen auf verschiedenen Geräten gleich (z.B.: Dateibrowser:listenasicht)
- - Einkaufsliste
- - Liste: zu sehende( empfohlene) Filme / Bücher / Musik (z.B. in der Bar wird mir ein film empfohlen, dann möchte ich diesen sofort zb bei IMDB so abspeichern)
- - Digitale Memos, Notizen eintragen/lesen/löschen
-Datensicherheit
- - technischen Ausfällen und Verlust der Mobilen Geräte vorwirken
- - bei verlust eines USBSticks, sollen die Daten woanders vorhanden sein
- - Eine "schleuse" für Daten von außen. z.B. ein Virtuelles System um gefundene Datenträger, Heruntergeladene Dateien, kopierte Dateien von Freunden etc. Risikofrei auf Sicherheit und Inhalt zu testen.
-Datenschutz
- - bei verlust eines USBsticks sollen die Daten trotzdem sicher sein!
- - Dateien und kommunikation Verschlüsseln
- - Passwortmanagement (mindestanforderungen)
-Möglichst wenig Papier benutzen/aufbewahren müssen
- Online Plattform für Filescharing (z.B. Große Ordner hier anstelle von E-Mail anhang)
- Unterscheidung Speichern vs. Ablegen/archivieren: Dateien werden Lokal Abgelegt/aufbewahrt (alte Mails), jedoch werden Aktuelle Mails (so wenig wie möglich) auf Fremden Servern gespeichert
3) Überlegen welche Hardware wofür genutzt werden soll:
Server: Viel Speicher(RAID x)geringer Energieverbrauch zum Ablegen/archivieren von Dateien, die nicht Ständig oder jetzt für einen Kurzenzeitraum benötigt werden (analogie: Lager/Garage)
Desktop: Leistungsstark (RAM,Cache,SWAP,TAKT, Grafikkarte,), Angemessene Peripherie (z.B. Zeichentablet,Midi-Controller) zum erstellen, verändern und auswerten von Dateien, als "Workstation" (Analogie Werkstatt/Werkbank)
Laptop: leise, Energieeffizient, nicht zu groß, robust,viele Schnitstellen dank Dockingstation für Mobile Datenverarbeitung zb. für Astronomie-programme oder als mobile Workstation mit eingeschränkter Leistung) .(Analogie Wohnungstür/Radio/TV. Schnittstelle in die "Außenwelt")
Handy: klein, leicht, handlich, guter akku, multifuntional, ca 64GB, in-ear-headset,für Außerhaus mit ggf. eingeschränkt Tätigkeiten wie Laptop, dafür aber mobil, Kamera/tonaufzeichnung(BAR/QR-Codes), Authentifizierung (RFID,NFC,Bezahlen, Car&Bikesharing) , /Navigation (offlinekarten und GPS), mobiler aktualisierbarer speicher für medien (Videos im bus, musik und podcasts unterwegs, ebooks im wartezimmer)(Analogie: Teleporter, Multitool)
RaspberryPi: klein, billig, preis/leistung=gut, viele einsatzbereiche, ggf auch mobil, für mediacenter, dauerhaft eingeschaltet.
Tablet: Zuhause Kabellos gemütlich surfen (Touchdisplay, leicht, größer als ein Handy), Fernbedienung für Mediacenter
USB-Stick-Storage: Daten Transportieren, wenn es einfacher ist als über TCP/IP (z.B. zum Copyshop)
USB-Stick-live: Live-System um unterwegs auf anderen rechnern eine gewohnte Arbeitsumgebung zu haben
USB-Stick-Work: Dateien Ausschließlich in Bezug auf die Uni(Dateien vonfür Kommilitonen)/Arbeit(ggf. Präsentationen)/Hobbys(z.B.
Datenbanken/Software für Modellbau treffen oder -Messen)
USB-Stick-Documents: eine Digitale Datei wichtiger Dokumente (ausweis/reisepass, zeugnisse, Urkunden, Verträge) sicher im schliessfach
USb-Stick-keys: Eine digitale datei mit zugangsdaten und Verschlüsselungs hashs sicher im schliessfach
4)
Reihenfolge der Projekte festlegen (technische Abhängigkeiten, Wichtigkeit, Rationale Reihenfolge um Wiederholungen der Selben tätigkeiten zu vermeiden)
Hierfür Brauche ich definitiv Tipps. In welchem Forum/Thread wäre ich damit richtig aufgehoben?
--Tendenziell eher vorher=oben
--Tendenziell eher später=unten
-handy richtig konfigurieren (sodass der speicher nicht volläuft)
-Tastatur (Rechtschreibkorrektur!) im Smartphone anpassen.
-Kontakte zusammenführen aus Brickphone(sim+flash), Smarthphone(sim+ flash) standartsoftware, Thunderbird, freenet, g.mail und div. mailprovider,
-Geburtsdaten und Termine zusammenführen aus Taschenkalender, Jahreskalender, Thunderbird, Smartphone standartkalender)
- google Calandar und google Kontakte mit thunderbird verbinden
- Rechtschreibkorrektur in Textbearbeitungsprogrammen einstellen.
-Rechteverwaltung im Heimnetzwerk (Gleiche Usernamen auf verschiedenen PCs =problematisch?), User-Gruppen)
-NAS (freenas) richtig konfigurieren
-Medien für den Mediacenter vorbereiten
Audio
erst mit (id3)tags versehen
dann Metadaten "scrapen"
Video
erst Dubletten entfernen
dateistruktur anlegen (jahrzente? alles in einem ordner(maxanzahl?) alphabetisch?)
Dateien in /Filme/(filmejahrzent)/(original?)-titel (Jahr) abspeichern
Metainformation für filme "scrapen"(?)
-Mediacenter (kodi auf RaspberryPi) einrichten
-Statische IP "bestellen"
-sinvolle Einstellungen für E-Mails in Thunderbird und in den webmailservices einstellen (1 Mensch, n Mailprovider, n+x Mailadressen, n Endgeräte)
-Grafik erstellen: wie(Protokoll) werden von wo nach wo welche Daten verschoben und wie lang werden diese dort gespeichert?
-Virtuelle Maschine für sicherheits und Testzwecke einrichten
-Zugangsdaten für diverse Webseiten und Services zb mit einem "Keymanager"(?) managen
-div. Cloud-services fürs handy einrichten
-Filesharing account anlegen für große dateien
-weniger die Maus und GUI benutzen, mehr das CLI (Terminal/Shell) und Tastenkombinationen, Anwendungen(seinstellungen)und Tastenkürzel anpassen
-Projektmanagement-Software finden, einrichten, nutzen
5)
Das nächste Projekt angehen bzw. den nächsten Meilenstein das Projekts angehen.
- - -
PS. wie funktiert das mit dem (eingebauten) Zitieren wenn man Teile aus verschiedenen Posts zitieren möchte? ich habe hier einfach
...
eingefügt und dann die Stelle mit Copy und Paste aus dem Forum übertragen
PPS.: In zukunft versuche ich Posts kürzer und strukturierter zu gestalten - Versprochen!