Nun bekommen die Rechner aber während der PXE Bootphase, dem Debian Installer und dem System dann unterschideliche IP Adressen, wobei sich immer nur die vom d-i unterscheidet.
Im lease file vom DHCP Server schaut das so aus:
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lease 192.168.0.117 {
starts 2 2018/09/25 11:36:52;
ends 2 2018/09/25 13:36:52;
tstp 2 2018/09/25 13:36:52;
cltt 2 2018/09/25 11:39:43;
binding state free;
hardware ethernet 00:1f:d0:ff:ff:ff;
uid "\001\000\037\320#\366\217";
set vendor-class-identifier = "d-i";
}
lease 192.168.0.118 {
starts 5 2018/11/16 06:47:57;
ends 5 2018/11/16 08:47:57;
cltt 5 2018/11/16 06:47:57;
binding state active;
next binding state free;
rewind binding state free;
hardware ethernet 00:1f:d0:ff:ff:ff;
set vendor-class-identifier = "PXEClient:Arch:00000:UNDI:002001";
client-hostname "somehost-117";
}
Liegt das nur am vendor-class-identifier, welcher vermutlich vom d-i gesetzt wird?
Lässt sich dieses Verhalten im d-i weg konfigurieren? Idealerweise möchte ich die selbe IP wie zum Zeitpunkt von PXE erhalten.
Ich habe jetzt IPAPPEND 2 am PXE eingeschalten, so dass der Kernel cmdline die Adresse mitgegeben wird, wobei es damit auch bugs gibt bzw das zT nicht implementiert ist.
Allerdings besteht das Problem, so wie ich das sehe, ja auch wenn nicht über PXE gebootet wird. dH gibt es da eine Option im d-i um die selbe IP wie im laufenden System zu erhalten?