[gelöst]tool für c-Programmierung

[mampfi]

ich schreibst jetzt hier mal dieser Kategorie

Ich schreibe C-programme mit g++, in einem simplen Skript

Wäre auf der Suche einem Tool, dass Eurerer Meinung nicht zu aufgebläht ist, Wers kennt in etwa so wie einst Turbo-Pascal.

[hikaru]

Uff, TP, lang ist's her!
geany?

[Meillo]

Suchst du also eine IDE, weil du nicht mit Editor/Shell/Makefile/Debuggger/etc. separat arbeiten willst?

[mampfi]

Das Kompilieren läuft jetzt schon problemlos mit dieser Methode:

Skript:

name="rec_class"
echo "name=$name"

rm $name
rm a.out

g++ "$name.cpp"

mv a.out $name



Bin nur auf der Suche nach etwas mehr Komfort.

Bei Turbo-Pascal -C++ landete der Cursor beim ersten Fehler.

[Meillo]

Das Kompilieren läuft jetzt schon problemlos mit dieser Methode:

Skript:

name="rec_class"
echo "name=$name"

rm $name
rm a.out

g++ "$name.cpp"

mv a.out $name

Nenne deine Datei einfach rec_class.c und rufe dann ``make rec_class'' auf. Den Rest macht make(1) automatisch. Fuer groessere Projekte, verwende Makefiles. Dann musst du nur noch ``make'' aufrufen.

Btw: Willst du C programmieren oder C++?

Bin nur auf der Suche nach etwas mehr Komfort.

Bei Turbo-Pascal -C++ landete der Cursor beim ersten Fehler.

Das bietet natuerlich nur eine IDE (wobei, vielleicht gibt's auch ein make/gdb-Plugin fuer vim). Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen ... weil ich diesen Fall nicht kenne: Ich schreibe fehlerfreien Code.

[reox]

weil ich diesen Fall nicht kenne: Ich schreibe fehlerfreien Code.

oder du verwendest -Wall nicht *duckundweg*

Für vim gib t es ja eine ganze Menge features, zB auch das mit den Fehlern: https://stackoverflow.com/questions/789 ... ake-in-vim

[pferdefreund]

Für einfache Programme brauchts keine IDE. Ich programmiere mit nedit (schmaler Editor) und mache mir ne kleine Makefile und dann einfach editieren - STR+s im Editor für save - im parallelen Konsolenfenster make und gleich testen.
Mehr braucht es normalerweise nicht. Wenn es um en GUI geht, sieht es vermutlich etwas anders aus - besonders wenn es um das Design geht - aber da verwende ich nur graphapp und habe mir mein Tool selbst geschrieben.

[JTH]

[…] wobei, vielleicht gibt's auch ein make[…]-Plugin fuer vim […]

(Kein Plugin notwendig, ein simples :mak[e] baut und führt dich danach direkt zu eventuellen Fehlern )

[mampfi]

[…] wobei, vielleicht gibt's auch ein make[…]-Plugin fuer vim […]

(Kein Plugin notwendig, ein simples :mak[e] baut und führt dich danach direkt zu eventuellen Fehlern )

allerdings nicht den cursor

vi[m] muss nicht sein

[mampfi]

Uff, TP, lang ist's her!
geany?

Huch überlesen, schau mal im youtube

[hikaru]

Youtube?

[mampfi]

Wie schaut programm aus, sie läuft?

[mampfi]

geany installiert

Danke sehr

[mampfi]

Kommando zurück

Geht geany nur für C-Programme und nicht für C++

[eggy]

Mampfi, was spricht denn gegen den QtCreator? Ja, der ist nicht "klein", aber aus dem was ich hier lese, würde ich ihn bei Dir für "genau richtig" halten. Der geht ja auch bei Code ohne Qt, qmake kannst Du ebenfalls links liegenlassen. Auch die sonstigen integrierten Tools und Schnittstelle zu Testframeworks musst Du nicht Anspruch nehmen. Direkte Vorteile wären aber ziemlich gute Codevervollständigung, nettes konfigurierbares Einfärben, einfaches Kompilieren/Starten auf Knopfdruck und eine sehr gute Debuggerintegration etc.

[mampfi]

Danke Dir eggy.

qt-Creator ist auch installiert, der ist allerdings nicht so leichtgewichtig, da find ich mich im Dateien-Dschungel schlechter zurecht.


Den nehm ich für die nicht so (leichtgewichtigen) qt-Programme

[kuleszdl]

Hast Du mal "anjuta" probiert? Eine recht leichtgewichtige IDE in GTK+ und speziell für C/C++ gemacht.

[mampfi]

Uff, TP, lang ist's her!
geany?

Muss bei geanny vor dem Ausführen explizit kompiliert werden?