Grundsatzfrage: Warum Linux?
Grundsatzfrage: Warum Linux?
[Achtung, dieser Theard könnte eigene Meinung enthalten]
Warum eigentlich Linx?
Diese Frage stelle Ich mir schon wieder seit einer Weile...
Dabei fing die Planung allerlei Dinge so gut an. Ich suchte anfangs nach einer Distribution das meinem älteren Notebook Toaster la 2003 Toshiba Satelite ähnlich sah (Crunchbang )Openbox...
Ich wollte einen dpkg Manager und eine Openbox Variante der Debian Schnittstelle auf mein neues Notebook ziehn.... Es war ein 2 Jahre altes Notebook, für Lan Partys, Home Recording und kleinere Programmier Erfahrungen gekauft worden...
Nach 2 Jahren tüfteln finde Ich, ist es an der Zeit zu sagen... Es ist nicht Linux kompatibel...
Ich habe es nun schon jetzt mit Crunchbang, Archbang, Arch, Bunsenlabs, Crunchbang+++, Ubuntu, Kubuntu, ZentOS, Debian 8, Debian 9, Debian Buster, Gentoo, Slackware und Opensuse versucht und muss sagen, "I'm sick of this shit"...
In den schönsten fällen konnte Ich es nicht booten, weil der Display Driver mit dem Kernel viel zu blöd für eine Übereinstimmung ist ob er jetzt lieber ein Kernel Aeyyy oder ein Kernel Oops ausgeben darf... im schlimmsten Fall installiert man das System und hat danach erst die Überraschung, das es nicht wirklich funktioniert wenn man zb. modprobe, lspci oder einfache network programme startet, besonders schön weil man ja sonst keine vor Installierten Packete hat, damit man es wieder zum laufen bekommt, weil jede Website etwas anderes beschreibt und gerne ab und wiederrum von einer anderen Distribution die Rede ist...
Man wendet sich dann an die Wiki die einem sagt es funktioniert doch alles nur bei dir eben nicht, oder die Foren die einem sagen es MUSS so funktionieren und wenn du das nicht rafst dann bist du nicht schlau genug obwohl du dich auch schon Tage der Vergewaltigung hingibst mit deiner Textadventure Artigen Reise durch den Terminal irgendwelche lauffähigen Commands zu finden die aufgrund von deiner minimaiistischen Systems (da du ja kein XServer starten kannst) umherirrst...
Ich liebe Linux und die Vielfalt die mich umgibt, nur nicht die Art wie es mich behandelt wenn Ich knietief in der Scheiße bin...
Ich hänge jetzt fest, Linux hat den nonfree content gezogen... Erkennt aber kein Ethernet Kabel wenn man es verbindet... Hat kein Internet und keine Möglichkeit es zum laufen zu bekommen weil er nicht weiß was dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
Ich werde jetzt wohl zum nächsten Berg pillgern, mein Notebook mitnehmen und einen Aluhut aufsetzen und werde erst wieder zurückkommen bis die Welt wieder simpler wird und jene Versprechen einer vereinfachten Bedienung mit Internet möglich sind... Derzeit find Ichs vielleicht heraus wie Ich mein Problem löse... selbst, weil Ich leider kein Lenovo hab bei dem alles ohne Aufwand funktioniert...
- Geschrieben von einem sehr verzweifelten User
Warum eigentlich Linx?
Diese Frage stelle Ich mir schon wieder seit einer Weile...
Dabei fing die Planung allerlei Dinge so gut an. Ich suchte anfangs nach einer Distribution das meinem älteren Notebook Toaster la 2003 Toshiba Satelite ähnlich sah (Crunchbang )Openbox...
Ich wollte einen dpkg Manager und eine Openbox Variante der Debian Schnittstelle auf mein neues Notebook ziehn.... Es war ein 2 Jahre altes Notebook, für Lan Partys, Home Recording und kleinere Programmier Erfahrungen gekauft worden...
Nach 2 Jahren tüfteln finde Ich, ist es an der Zeit zu sagen... Es ist nicht Linux kompatibel...
Ich habe es nun schon jetzt mit Crunchbang, Archbang, Arch, Bunsenlabs, Crunchbang+++, Ubuntu, Kubuntu, ZentOS, Debian 8, Debian 9, Debian Buster, Gentoo, Slackware und Opensuse versucht und muss sagen, "I'm sick of this shit"...
In den schönsten fällen konnte Ich es nicht booten, weil der Display Driver mit dem Kernel viel zu blöd für eine Übereinstimmung ist ob er jetzt lieber ein Kernel Aeyyy oder ein Kernel Oops ausgeben darf... im schlimmsten Fall installiert man das System und hat danach erst die Überraschung, das es nicht wirklich funktioniert wenn man zb. modprobe, lspci oder einfache network programme startet, besonders schön weil man ja sonst keine vor Installierten Packete hat, damit man es wieder zum laufen bekommt, weil jede Website etwas anderes beschreibt und gerne ab und wiederrum von einer anderen Distribution die Rede ist...
Man wendet sich dann an die Wiki die einem sagt es funktioniert doch alles nur bei dir eben nicht, oder die Foren die einem sagen es MUSS so funktionieren und wenn du das nicht rafst dann bist du nicht schlau genug obwohl du dich auch schon Tage der Vergewaltigung hingibst mit deiner Textadventure Artigen Reise durch den Terminal irgendwelche lauffähigen Commands zu finden die aufgrund von deiner minimaiistischen Systems (da du ja kein XServer starten kannst) umherirrst...
Ich liebe Linux und die Vielfalt die mich umgibt, nur nicht die Art wie es mich behandelt wenn Ich knietief in der Scheiße bin...
Ich hänge jetzt fest, Linux hat den nonfree content gezogen... Erkennt aber kein Ethernet Kabel wenn man es verbindet... Hat kein Internet und keine Möglichkeit es zum laufen zu bekommen weil er nicht weiß was dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
Ich werde jetzt wohl zum nächsten Berg pillgern, mein Notebook mitnehmen und einen Aluhut aufsetzen und werde erst wieder zurückkommen bis die Welt wieder simpler wird und jene Versprechen einer vereinfachten Bedienung mit Internet möglich sind... Derzeit find Ichs vielleicht heraus wie Ich mein Problem löse... selbst, weil Ich leider kein Lenovo hab bei dem alles ohne Aufwand funktioniert...
- Geschrieben von einem sehr verzweifelten User
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Das hoert sich ja echt frustrierend an.
Wenn du so viele Probleme hattest, dann ist sicher die Hardware schuld. Das ist schade, weil du dieses Geraet jetzt ja nunmal hast. Ich schlage vor, dass du mit dem Notebook zu einem Linux-User-Group-Treffen gehst und dir es dort installieren laesst. Ich habe damit in meiner Anfangszeit gute Erfahrungen gemacht. Die Hardware ans Laufen zu kriegen ist kein Spass. Du hast jetzt auch, wie du berichtest, allerlei versucht. Jetzt lass Personen ran, die sich besser damit auskennen. Vielleicht bekommen sie es hin. Ich druecke dir die Daumen.
Wenn du so viele Probleme hattest, dann ist sicher die Hardware schuld. Das ist schade, weil du dieses Geraet jetzt ja nunmal hast. Ich schlage vor, dass du mit dem Notebook zu einem Linux-User-Group-Treffen gehst und dir es dort installieren laesst. Ich habe damit in meiner Anfangszeit gute Erfahrungen gemacht. Die Hardware ans Laufen zu kriegen ist kein Spass. Du hast jetzt auch, wie du berichtest, allerlei versucht. Jetzt lass Personen ran, die sich besser damit auskennen. Vielleicht bekommen sie es hin. Ich druecke dir die Daumen.
Use ed once in a while!
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Aus dieser Aussage ziehe ich die Vermutung, dass es um eine Skylake-Plattform mit Nvidia-Hybridgrafik geht, was dann auf eine bestimmte Sorte von Problemen schließen ließe.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03Es war ein 2 Jahre altes Notebook, für Lan Partys, Home Recording und kleinere Programmier Erfahrungen gekauft worden...
Mehr Sachdienliches lässt sich aus deinem Frusttext leider nicht ableiten. Ein technisch orientierter Problemlösungsthread war vermutlich auch gar nicht deine Absicht, daher nur so viel:
Distrohopping ist meist keine brauchbare Problemlösungsstrategie. Alle kochen nur mit Wasser. Die eine oder andere Distribution mag dir für gewisse Probleme nützliche Helferlein bereitstellen, aber spätestens wenn bei einem aktuellen Ubuntu irgendwas nicht nahezu sofort funktioniert, dann kommst du um eine tiefere Beschäftigung nicht herum. Konzentriere dich also auf eine Distribution und steige da tief ein, wenn du an Problemlösungen interessiert bist!
Zur Titelfrage, "Warum Linx [sic]?":
Weil es das kleinste Übel ist.
Schauen wir uns die Alternativen für Desktop-Betriebssysteme an:
Windows, MacOS, Chrome OS/Android, GNU Linux, die BSDs, Opensolaris bzw. dessen Nachfolger, Haiku, Plan9/Inferno ...
Wie du siehst habe ich die Liste grob nach Popularität sortiert, denn es stellt sich relativ schnell die berechtigte Frage: Warum nicht einfach das nehmen was alle nehmen?
Windows ist mir zu exotisch. Das mag zwar angesichts der Marktmacht komisch klingen, aber es ist das einzige nicht-Unixoide auf der Liste. Windows und MacOS sind außerdem vom Charakter her proprietär. Das mag ich nicht. Nimmt man noch Chrome/Android dazu, dann ist das eine Gruppe von Systemen denen ich nicht traue.
Auf der anderen Seite halte ich einige der BSDs zwar grundsätzlich für alltagstauglich, aber ich bin zu faul mich da wirklich einzuarbeiten. Die Opensolaris-Welt liegt seit Jahren im Koma und spätestens ab Haiku wird die Liste eher esoterisch als praktisch.
Zwischen diesen beiden extremen Gruppen befindet sich Linux: Ein unixoides System das zumindest fakultativ Frei im Sinne von FLOSS ist, eine breite Community hat und trotz seiner Praxistauglichkeit zumindest im Desktopbereich eher nicht auf dem Radar von Angreifern ist.
- RobertS
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Da scheint ein größeres, grundlegendes Problem vorzuliegen.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03… dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
…
Du findest einen Ordner nicht, beschreibst aber den vollständigen Pfad.
Suche den Fehler.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Glaub' ich nicht.Svarth hat geschrieben:- Geschrieben von einem sehr verzweifelten User
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Skylake + Bumblebee für NVIDIA Optimus munndgerecht vorkekaut: viewtopic.php?f=26&t=170877&start=15
Ohne AW des TE - dafür aber neuer Thread: viewtopic.php?f=26&t=170927 und nun dieser.
Schrammt schon arg an schlechtes Trollen ran.
Eintrag in Ignorierliste erfolgt. Nich deshalb, weil ich keine Fehler akzeptiere - sondern weil ich ungern mehrfach für die Mülltonne schreibe. Den "netten" Bibelspruch dazu verkneife ich mir mal, spart den Mods Arbeit für eine Ermahnung.
Geschrieben von einer frustrierten Helferin.
Edit - letzter Tipp:
Kümmere dich um eine Ethernetverbindung, Router mit DHCP-Server. Das geht eigentlich (TM) immer ohne Weiteres, ohne Kommandos.
Mache eine Neuinstallation mit der ISO und funktionierendem Netzwerkanschluss (vorher mit anderem Rechner / DHCP-Client oder gleicher Rechner mit Linux-Live-ISO oder Windows-to-go mit RUFUS erstellt testen):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 64/iso-cd/
Falls was schief geht, Komplett-ISO:
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 4/iso-dvd/
Grafischer Installer, vorerst kein LVM/Verschlüsselung (hast andere Baustellen), Vorschläge des Installers möglichst akzeptieren bzw. bei Änderungen mitdenken. Desktop Environment (impliziert grafischen Netzwerkmanager) wählen, keine Minimalinstallation oder so was. Danach lies meine Antworten in deinen bisherigen Threads für Skylake und Bumblebee nochmals. Am Ende braucht man vielleicht noch WLAN-Firmware (evtl. dazu passenden Kernel) aus Backports oder von Github - falls der WLAN-Adapter zu neu ist, nicht erkannt wird. Dafür neuer Thread mit sinnvollen(!) Hardwareangaben:
https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminfor ... ermitteln/
Ansonsten LUG oder Dienstleister - wenn du nicht mal Ubuntu oder Mint mit grafischer Treiberverwaltung auch für NVIDIA-Optimus (anstelle Bumblebee) hinkriegst.
Ohne AW des TE - dafür aber neuer Thread: viewtopic.php?f=26&t=170927 und nun dieser.
Schrammt schon arg an schlechtes Trollen ran.
Pilgere besser zu Ubuntu oder Linux Mint mit NVIDIA Prime (Treiberverwaltung) und moderneren Kernels und vorinstallierer WLAN-Firmware (nonfree). Dort ist die Welt also simpler. Intelligente Menschen erkennen auch ihre eigenen Grenzen, verlieren in Würde, holen sich von einer LUG Hilfe oder Dienstleister. Installierst du Elekrtrik und Heizung selber? Es liegt weder an Linux noch an deiner Hardware, es liegt nachweislich (siehe eigene Texte und Textverständnis) an dir selber.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03Ich werde jetzt wohl zum nächsten Berg pillgern, mein Notebook mitnehmen und einen Aluhut aufsetzen und werde erst wieder zurückkommen bis die Welt wieder simpler wird
Linux ist einfach unreif - meint schon der olle Aesop mit seinen Trauben: http://gutenberg.spiegel.de/buch/fabeln-9534/36Ich hänge jetzt fest, Linux hat den nonfree content gezogen... Erkennt aber kein Ethernet Kabel wenn man es verbindet... Hat kein Internet und keine Möglichkeit es zum laufen zu bekommen weil er nicht weiß was dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
Eintrag in Ignorierliste erfolgt. Nich deshalb, weil ich keine Fehler akzeptiere - sondern weil ich ungern mehrfach für die Mülltonne schreibe. Den "netten" Bibelspruch dazu verkneife ich mir mal, spart den Mods Arbeit für eine Ermahnung.
Geschrieben von einer frustrierten Helferin.
Edit - letzter Tipp:
Kümmere dich um eine Ethernetverbindung, Router mit DHCP-Server. Das geht eigentlich (TM) immer ohne Weiteres, ohne Kommandos.
Mache eine Neuinstallation mit der ISO und funktionierendem Netzwerkanschluss (vorher mit anderem Rechner / DHCP-Client oder gleicher Rechner mit Linux-Live-ISO oder Windows-to-go mit RUFUS erstellt testen):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 64/iso-cd/
Falls was schief geht, Komplett-ISO:
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 4/iso-dvd/
Grafischer Installer, vorerst kein LVM/Verschlüsselung (hast andere Baustellen), Vorschläge des Installers möglichst akzeptieren bzw. bei Änderungen mitdenken. Desktop Environment (impliziert grafischen Netzwerkmanager) wählen, keine Minimalinstallation oder so was. Danach lies meine Antworten in deinen bisherigen Threads für Skylake und Bumblebee nochmals. Am Ende braucht man vielleicht noch WLAN-Firmware (evtl. dazu passenden Kernel) aus Backports oder von Github - falls der WLAN-Adapter zu neu ist, nicht erkannt wird. Dafür neuer Thread mit sinnvollen(!) Hardwareangaben:
https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminfor ... ermitteln/
Ansonsten LUG oder Dienstleister - wenn du nicht mal Ubuntu oder Mint mit grafischer Treiberverwaltung auch für NVIDIA-Optimus (anstelle Bumblebee) hinkriegst.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Funfact, Ich habe alle 4 Arten der Installation's Beschreibungen betätigt, Ergebnis: Bootet mit dem Eintrag Write Blocks $RANDOM_NUMBER und freezt...Jana66 hat geschrieben:10.10.2018 08:48:30Skylake + Bumblebee für NVIDIA Optimus munndgerecht vorkekaut: viewtopic.php?f=26&t=170877&start=15
Ohne AW des TE - dafür aber neuer Thread: viewtopic.php?f=26&t=170927 und nun dieser.
Schrammt schon arg an schlechtes Trollen ran.
Also, die Wiki scheint nicht wirklich relevant für mich zu sein, wenn du das bisher noch nicht, entschuldige meine Ausdrucksweiße, nicht kapiert hast...
Ausprobiert funktioniert nicht... Wiederspruch, Schleife, und hab es sogar oben erwähnt das es nicht funktioniert:Jana66 hat geschrieben:10.10.2018 08:48:30Pilgere besser zu Ubuntu oder Linux Mint mit NVIDIA Prime (Treiberverwaltung) und moderneren Kernels und vorinstallierer WLAN-Firmware (nonfree). Dort ist die Welt also simpler. Intelligente Menschen erkennen auch ihre eigenen Grenzen, verlieren in Würde, holen sich von einer LUG Hilfe oder Dienstleister. Installierst du Elekrtrik und Heizung selber? Es liegt weder an Linux noch an deiner Hardware, es liegt nachweislich (siehe eigene Texte und Textverständnis) an dir selber.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03Ich werde jetzt wohl zum nächsten Berg pillgern, mein Notebook mitnehmen und einen Aluhut aufsetzen und werde erst wieder zurückkommen bis die Welt wieder simpler wird
Linux installieren -> nonfree packages vom Stick [mit Strg alt F2 neuen Terminal] zu /lib/firmware (firmware Ordner erstellen) -> Gerät funktioniert mit etwas Glück noch in der Installation
-> installiert (falls Xserver startet) in einer Oops schleife zwischen Nouveau und Kernel falls das nicht der Fall ist -> findet ein Verzeichnis nicht und loopt das, was oft der dhcp/networkinterface/fehlendes ifconfig/intel-7265D Treiber oder etwas anderes Internet relevantes ist...
-> Inteligente Menschen kennen keine Grenzen, "Talente finden Lösungen. Genies entdecken Probleme“ (Hans Krailsheimer)
Geschrieben von "genervten" Helferin...Jana66 hat geschrieben:10.10.2018 08:48:30Linux ist einfach unreif - meint schon der olle Aesop mit seinen Trauben: http://gutenberg.spiegel.de/buch/fabeln-9534/36Ich hänge jetzt fest, Linux hat den nonfree content gezogen... Erkennt aber kein Ethernet Kabel wenn man es verbindet... Hat kein Internet und keine Möglichkeit es zum laufen zu bekommen weil er nicht weiß was dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
Eintrag in Ignorierliste erfolgt. Nich deshalb, weil ich keine Fehler akzeptiere - sondern weil ich ungern mehrfach für die Mülltonne schreibe. Den "netten" Bibelspruch dazu verkneife ich mir mal, spart den Mods Arbeit für eine Ermahnung.
Geschrieben von einer frustrierten Helferin.
Für deinen ersten Ratschlag bin Ich dir dankbar aber ab da an hast du dich leider nur noch wiederholt, eigentlich auch nur das von der Wiki verwendet was Ich davor eh schoneinmal getätigt hab, jetzt verwende Ich dazu noch Debian Buster der einige Packete Abhängigkeiten von Jessie nicht übernimmt und kann diese gegebenfalls nicht herunterladen, Dateien von Github nimmt er mir nicht an...
Vor einem Jahr hatte Ich beim Chaos Computer Club nachgefragt und dann bei einem Linux User Group Treff teilgenommen an dem mein jetziger Prof an der Universität sogar vertreten war, diese konnten mir mit der Aussage "ist halt kein Lenovo" auch nicht helfen... und schmissen das Konzept in die Tonne...Jana66 hat geschrieben:10.10.2018 08:48:30Edit - letzter Tipp:
Kümmere dich um eine Ethernetverbindung, Router mit DHCP-Server. Das geht eigentlich (TM) immer ohne Weiteres, ohne Kommandos.
Mache eine Neuinstallation mit der ISO und funktionierendem Netzwerkanschluss (vorher mit anderem Rechner / DHCP-Client oder gleicher Rechner mit Linux-Live-ISO oder Windows-to-go mit RUFUS erstellt testen):
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 64/iso-cd/
Falls was schief geht, Komplett-ISO:
https://cdimage.debian.org/cdimage/unof ... 4/iso-dvd/
Grafischer Installer, vorerst kein LVM/Verschlüsselung (hast andere Baustellen), Vorschläge des Installers möglichst akzeptieren bzw. bei Änderungen mitdenken. Desktop Environment (impliziert grafischen Netzwerkmanager) wählen, keine Minimalinstallation oder so was. Danach lies meine Antworten in deinen bisherigen Threads für Skylake und Bumblebee nochmals. Am Ende braucht man vielleicht noch WLAN-Firmware (evtl. dazu passenden Kernel) aus Backports oder von Github - falls der WLAN-Adapter zu neu ist, nicht erkannt wird. Dafür neuer Thread mit sinnvollen(!) Hardwareangaben:
https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminfor ... ermitteln/
Ansonsten LUG oder Dienstleister - wenn du nicht mal Ubuntu oder Mint mit grafischer Treiberverwaltung auch für NVIDIA-Optimus (anstelle Bumblebee) hinkriegst.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Irgendwann merkt man sich einige Dinge aus scheinbar unendlichen installationsvorgänge...RobertS hat geschrieben:10.10.2018 08:29:01Da scheint ein größeres, grundlegendes Problem vorzuliegen.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03… dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
…
Du findest einen Ordner nicht, beschreibst aber den vollständigen Pfad.
Suche den Fehler.
Auch der Holzhammer mit mach den Pfad doch selbst klappt nicht...
Ich kenn jetzt sogar mein eigenes WPA2 Passwort auswendig... Yeeeahy, was auch immer mir das helfen soll.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linx?
Ich bin eigentlich nur wegen des Kernels herumgehoppst, bei Waldorf gabs noch ein Aaey Kernel Error, bei Debian ein Kernel Oops Error und bei Buster funktionieren Befehle wie modprobe und lspci zb. nicht...hikaru hat geschrieben:10.10.2018 07:37:45Aus dieser Aussage ziehe ich die Vermutung, dass es um eine Skylake-Plattform mit Nvidia-Hybridgrafik geht, was dann auf eine bestimmte Sorte von Problemen schließen ließe.Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03Es war ein 2 Jahre altes Notebook, für Lan Partys, Home Recording und kleinere Programmier Erfahrungen gekauft worden...
Mehr Sachdienliches lässt sich aus deinem Frusttext leider nicht ableiten. Ein technisch orientierter Problemlösungsthread war vermutlich auch gar nicht deine Absicht, daher nur so viel:
Distrohopping ist meist keine brauchbare Problemlösungsstrategie. Alle kochen nur mit Wasser. Die eine oder andere Distribution mag dir für gewisse Probleme nützliche Helferlein bereitstellen, aber spätestens wenn bei einem aktuellen Ubuntu irgendwas nicht nahezu sofort funktioniert, dann kommst du um eine tiefere Beschäftigung nicht herum. Konzentriere dich also auf eine Distribution und steige da tief ein, wenn du an Problemlösungen interessiert bist!
Ich werde wahrscheinlich keinen neuen Theard mit einer Problemlösung anfechten, das würde Jana wahrscheinlich noch umbringen so wie Ich Sie mit meinem Problem nerve... Wie schon gesagt versuch Ich mein Glück selbst, falls Ich's in diesem Jahr noch herausbekommen, werd Ich wohl einen Vorschlag für den Wikieintrag einreichen...
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Kauf einen gebrauchten Lenovo Thinkpad T4xx mit Intel-Grafik.
- Lord_Carlos
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Er will auch Spiele spielen Da wird man bei Intel ganz schoen begrenzt. Und je nachdem was "Home Recording" ist koennte es auch von einer flotteren GPU profitieren.uname hat geschrieben:10.10.2018 14:17:01Kauf einen gebrauchten Lenovo Thinkpad T4xx mit Intel-Grafik.
@Svarth
Funktioniert der Laptop ohne Probleme mit Windows?
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╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Mit WIndows hatte Ich noch keine Probleme,
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Selten so viel Mist auf einem Haufen gesehen:
sollte aber funktionieren.
Ich ernenne Ihn jetzt zum OBERTROLL (darf ich das oder nur der Admin?)
Svarth hat geschrieben:10.10.2018 04:27:03Ich wollte einen dpkg Manager und eine Openbox Variante der Debian Schnittstelle auf mein neues Notebook ziehn.....
...
Erkennt aber kein Ethernet Kabel wenn man es verbindet... Hat kein Internet und keine Möglichkeit es zum laufen zu bekommen weil er nicht weiß was dhcp als Command bedeutet und nicht weiß wo der Ordner /etc/network/ mit dem interface liegt...
Wiki sagt:Svarth hat geschrieben:10.10.2018 13:53:11Ich bin eigentlich nur wegen des Kernels herumgehoppst, bei Waldorf gabs noch ein Aaey Kernel Error,
Latest release 11 20130506 (Waldorf) / 6 May 2013; 5 years ago
das heisst ja auch dns/networkinterface/Svarth hat geschrieben:10.10.2018 13:43:45-> installiert (falls Xserver startet) in einer Oops schleife zwischen Nouveau und Kernel falls das nicht der Fall ist -> findet ein Verzeichnis nicht und loopt das, was oft der dhcp/networkinterface/fehlendes ifconfig/intel-7265D Treiber oder etwas anderes Internet relevantes ist...
dochSvarth hat geschrieben:10.10.2018 13:53:11bei Buster funktionieren Befehle wie modprobe und lspci zb. nicht...
Code: Alles auswählen
lspci install döskopp
Gott bewahre uns davorSvarth hat geschrieben:10.10.2018 13:53:11Falls Ich's in diesem Jahr noch herausbekommen, werd Ich wohl einen Vorschlag für den Wikieintrag einreichen.
Ich ernenne Ihn jetzt zum OBERTROLL (darf ich das oder nur der Admin?)
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
https://packages.debian.org/search?sear ... e&arch=any
Was sagt als root
Was sagt als root
Code: Alles auswählen
which modeprobe
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Das weiß ich, ohne es ausprobiert zu haben: „modeprobe not found“
Ansonsten, bezogen auf den Threadtitel: wenn man schon andere Leute bemühen muss, weil man selbst keine Rechtfertigung für den Aufwand, den Linux u.U. nunmal mit sich bringen kann (gerade, wenn einem so Grundlagen fehlen), findet, sollte man einfach eines der vielen anderen Betriebssysteme hernehmen.
Ansonsten, bezogen auf den Threadtitel: wenn man schon andere Leute bemühen muss, weil man selbst keine Rechtfertigung für den Aufwand, den Linux u.U. nunmal mit sich bringen kann (gerade, wenn einem so Grundlagen fehlen), findet, sollte man einfach eines der vielen anderen Betriebssysteme hernehmen.
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Ich empfehle dann immer Apple. Ist zwar keine open Source - aber im Gegensatz zu Windows viel weniger Virusanfällig und es funktioniert halt einfach. Weiß ich aus eigener Erfahrung mit dem Rechner meiner Tochter. Hat das Ding schon Jahre und da war absolut noch nix nada....
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Ich empfehle dann immer, die Computer auszuschalten und raus in die Natur zu gehen. *SCNR*
Use ed once in a while!
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Musste lachen und an die letzen Antworten im Thread hier denken.
Grundsatzfrage umfassend geklärt.
https://www.administrator.de/wissen/die ... nt-1315678Es geht um ein weniger wichtiges beliebiges IT Problem.
Zum Beispiel eine Ansicht, Farben, Schriften.
Start 18:00 Uhr
Windows-User: Surft im Internet in Foren, Lädt Software und Patches runter, fummelt hier und da, spielt in der Registry rum, versucht Windows wieder zum laufen zu bekommen und ist um 03:00 an einem Punkt wo es fast so ist wie er wollte und ist total glücklich. Jetzt will er es seiner Frau erzählen aber die schläft schon seit 4 Stunden.
Mac-User: Surft im Internet in Foren, probiert 1-2 Dinge aus und kommt zu dem Schluss, dass das bei Mac nicht vorgesehen ist und nicht funktioniert. Um 18:10 ist er genauso glücklich wie der Windows-User und geht mit seiner Frau zum Essen und ins Kino.
Linux-User: Kompiliert einen neuen Kernel und ein paar Skripte. Nach 7 Tagen hat er die perfekt Lösung und ist auch glücklich. Eine Frau hat er leider nicht, da die vor 6 Tagen ausgezogen ist.
Grundsatzfrage umfassend geklärt.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Warum Linux?
Weil's nix kostet und super läuft!
Wenn es das mal nicht tut?
Dann lese ich eben ein paar Foren.
Alles ist besser als Windows! 1000 Foren zu durchforsten geht zu dem noch schneller, als eine simple Information auf Microsofts Homepage zu finden.
Weil's nix kostet und super läuft!
Wenn es das mal nicht tut?
Dann lese ich eben ein paar Foren.
Alles ist besser als Windows! 1000 Foren zu durchforsten geht zu dem noch schneller, als eine simple Information auf Microsofts Homepage zu finden.
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Bei Windows Problemen kannst du auch 100 Foren durchforstenatarixle hat geschrieben:12.11.2018 11:12:27Alles ist besser als Windows! 1000 Foren zu durchforsten geht zu dem noch schneller, als eine simple Information auf Microsofts Homepage zu finden.
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Ja, ist echt blöd, dass es kein einziges Windowsforum gibt und man völlig auf die MS-Homepage angewiesen ist. Aber so ist es bei solchen Nischenprodukten halt. Nutzt ja kaum jemand. Wer sollte da schon bei Problemen helfen können?atarixle hat geschrieben:12.11.2018 11:12:271000 Foren zu durchforsten geht zu dem noch schneller, als eine simple Information auf Microsofts Homepage zu finden.
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Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Ich habe einfach Linux (Debian) weil es halt einfach problemlos funktioniert und man nicht alle 2 Jahre eine neue Oberfläche hat und umlernen muss. Ich verwende seit ca 1999 den icewm und gut ist. Da hat sich optisch seit knapp 20 Jahren absolut nix geändert.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Was hat sowas eigentlich in Grundsatzfragen verloren?
Kann einer der Mods das bitte nach Smaltalk verschieben? Danke.
Kann einer der Mods das bitte nach Smaltalk verschieben? Danke.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
"Warum Linux" ist schon eine Grundsatzfrage.Was hat sowas eigentlich in Grundsatzfragen verloren?
Linux auf Servern ist ziemlich optimal. Nirgend wo sonst habe ich die Möglichkeit, ohne riesige Aufwände (und vor allem ohne GUI) alles feingliedrig zu steuern.
Linux auf dem Desktop? Weil man ein Open Source - Fan ist. Einen anderen Grund gibt es nicht wirklich.
Das Serverargument mit den vielen Optionen und der übersichtlichen Konfiguration greift nicht wirklich, seit dem jeder einzelne Irgendwas-Manager (Netzwerk- Hardware- GUI-) seine eigene Autoconfig mitbringt, keine vernünftigen Logs schreibt und ungefähr so gerne vom Standard abweicht wie Apple. Ich war von meinen Linux-Desktop Experimenten immer ziemlich frustriert.
Und gegen Windows habe ich nichts. Ich bin kein Fan, aber im normalfall funktioniert es, lässt sich einfach auf meine Bedürfnisse anpassen und ist - man mags kaum glauben - ziemlich stabil. Apple? Wer gerne viel Geld für sein Statussymbol ausgibt kann das tun. Ein feature welches den Aufpreis rechtfertigt gibt es nicht. Die "umgewöhnung" dauert stunden und inzwischen kostet das Zeugs +500€ ggü. Standard-Hardware - man darf nicht vergessen das recht viel von der Hardware veraltet ist und man sich ziemlich auf das Öko-System festlegt. Den Stundenlohn, das sich ein *möglicher* mehraufwand bei Windows in irgend einer Weise lohnen würde habe ich nicht. Und wer Louis Rossman schaut denk sich vllt. noch mehr zu Apple.
Linux und Windows laufen bei mir zusammen. Ich zocke halt gerne.
Re: Grundsatzfrage: Warum Linux?
Funktionen! Funktionen! Funktionen!ChoMar hat geschrieben:13.11.2018 11:56:47Linux auf dem Desktop? Weil man ein Open Source - Fan ist. Einen anderen Grund gibt es nicht wirklich.