Schnauze voll von apt-get-Orgien
Schnauze voll von apt-get-Orgien
Hallo zusammen,
bei Debian 8.5 habe ich den Dateicommander "krusader" benutzt. Das wollte ich auch unter Debian 9.5 machen, allerdings zeigt er beim Kopieren etc. keine Fortschrittsbalken an, was bei grossen Dateioperationen sehr ungünstig ist, also wollte ich mir die neueste Version holen, die diesen Bug nicht
hat.
Die muss man sich leider selbst aus den Quellen übersetzen.
Jetzt kommt aber Nervige. Ständig kommt bei kompilieren Fehlermeldungen. Dann gehe ich in meine geliebte Suchmaschine und schaue nach der Lösung des Problems und installiere die nächsten Pakete.
Das geht dann gefühlte 10 mal und auf meiner Festplatte sind dann 500 MB mehr Dateien, aber irgendwie klappt es immer noch nicht und ich gebe entnervt auf.
Am Anfang der Woche, wollte ich ein Bild in eine LibreOffice-Präsentation einbinden, habe aber festgestellt, dass nicht jedes Bildverarbeitungsprogramm unter Linux sich gut mit der Zwischenablage unterhält. Unter Windows kein Problem, unter Linux nur noch nervig.
Dazu kommen noch Ratespiele wie: Das Paket libqt5core5 muss installiert sein. Das gibt es aber nicht, es heisst jetzt libqt5core5a
Ständig kommt ein Fehler, ich schaue nach der Lösung des Problems. Nachdem der Fehler gelöst, kommt der nächste, ich schaue wieder nach, usw. usw. usw. usw. usw.
Kann mir einer erklären, warum das so nervig ist, warum es immer wieder diese kleinen Fehlerchen gibt, die einem die Zeit rauben und warum eigentlich nie etwas wirklich "glatt" laufen kann?
Ich habe jetzt wirklich keine mehrere Tage Zeit, ein funktionierendes System aufzusetzen.
Auf Windows-Seite läuft eigentlich seit XP alles halbwegs vernünftig, aber auf Linux-Seite bläht sich das ganze auf.
Seid Ihr alle Informatik-Nerds, die ständig begeistert am Computer hängen, oder sind hier auch Leute z.B. mit Familie?
Wäre schön, Feedback zu erhalten.
bei Debian 8.5 habe ich den Dateicommander "krusader" benutzt. Das wollte ich auch unter Debian 9.5 machen, allerdings zeigt er beim Kopieren etc. keine Fortschrittsbalken an, was bei grossen Dateioperationen sehr ungünstig ist, also wollte ich mir die neueste Version holen, die diesen Bug nicht
hat.
Die muss man sich leider selbst aus den Quellen übersetzen.
Jetzt kommt aber Nervige. Ständig kommt bei kompilieren Fehlermeldungen. Dann gehe ich in meine geliebte Suchmaschine und schaue nach der Lösung des Problems und installiere die nächsten Pakete.
Das geht dann gefühlte 10 mal und auf meiner Festplatte sind dann 500 MB mehr Dateien, aber irgendwie klappt es immer noch nicht und ich gebe entnervt auf.
Am Anfang der Woche, wollte ich ein Bild in eine LibreOffice-Präsentation einbinden, habe aber festgestellt, dass nicht jedes Bildverarbeitungsprogramm unter Linux sich gut mit der Zwischenablage unterhält. Unter Windows kein Problem, unter Linux nur noch nervig.
Dazu kommen noch Ratespiele wie: Das Paket libqt5core5 muss installiert sein. Das gibt es aber nicht, es heisst jetzt libqt5core5a
Ständig kommt ein Fehler, ich schaue nach der Lösung des Problems. Nachdem der Fehler gelöst, kommt der nächste, ich schaue wieder nach, usw. usw. usw. usw. usw.
Kann mir einer erklären, warum das so nervig ist, warum es immer wieder diese kleinen Fehlerchen gibt, die einem die Zeit rauben und warum eigentlich nie etwas wirklich "glatt" laufen kann?
Ich habe jetzt wirklich keine mehrere Tage Zeit, ein funktionierendes System aufzusetzen.
Auf Windows-Seite läuft eigentlich seit XP alles halbwegs vernünftig, aber auf Linux-Seite bläht sich das ganze auf.
Seid Ihr alle Informatik-Nerds, die ständig begeistert am Computer hängen, oder sind hier auch Leute z.B. mit Familie?
Wäre schön, Feedback zu erhalten.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
So wie Du Dich hier aufführst, ist ein Windows, wo alles gleich funktioniert für Dich besser.
Du hast mehrere Probleme und gibst keine Grundinfos, damit Dir wirklich geholfen werden könnte.
Krusader läuft unter Linux immer, wenn er normal durch das Paketsystem installiert wird,
es wird aber jede Menge kde-Zubehör gebraucht,
wenn Du eine super-neue Version brauchst, dann schau Dir die Backports an, oder wechsel zu unstable.
Wer Programme selber am System hineininstalliert muss ein bischen mehr wissen, da können schon unerwartete Fehler kommen.
Die Zwischenablage unter Linux kann für jeden erdenklichen Zweck benutzt werden,
Du solltest mal schauen, wie LibreOffice fremde Dateien aufnimmt, da gibt es auch eine recht brauchbare Hilfe.
Mit einer normalen Installation über dvd oder das Netz kann ein arbeitsfähiges System in einer Stunde aufgesetzt werden und der Titel für Deinen Beitrag ist auch nicht so das Wahre,
wenn Du Pakete unter debian installieren willst, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, von Konsole bis zu bunten Klick-Programmen.
Schau Dir mal das debian-Anwenderhanbuch an.
Überlege auch einmal, warum Du mit Linux computern willst, Linux ist kein Windows-Ersatz.
Du hast mehrere Probleme und gibst keine Grundinfos, damit Dir wirklich geholfen werden könnte.
Krusader läuft unter Linux immer, wenn er normal durch das Paketsystem installiert wird,
es wird aber jede Menge kde-Zubehör gebraucht,
wenn Du eine super-neue Version brauchst, dann schau Dir die Backports an, oder wechsel zu unstable.
Wer Programme selber am System hineininstalliert muss ein bischen mehr wissen, da können schon unerwartete Fehler kommen.
Die Zwischenablage unter Linux kann für jeden erdenklichen Zweck benutzt werden,
Du solltest mal schauen, wie LibreOffice fremde Dateien aufnimmt, da gibt es auch eine recht brauchbare Hilfe.
Mit einer normalen Installation über dvd oder das Netz kann ein arbeitsfähiges System in einer Stunde aufgesetzt werden und der Titel für Deinen Beitrag ist auch nicht so das Wahre,
wenn Du Pakete unter debian installieren willst, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, von Konsole bis zu bunten Klick-Programmen.
Schau Dir mal das debian-Anwenderhanbuch an.
Überlege auch einmal, warum Du mit Linux computern willst, Linux ist kein Windows-Ersatz.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Bei mir ist es genau umgekehrt, mein Debian Stable macht keine Probleme. Aber wenn ich mit Windows arbeite, könnte ich oft mehrmals am Tag in die Luft gehen, weil wieder irgendwas hängt oder nicht will.anhu hat geschrieben:29.09.2018 20:23:26Auf Windows-Seite läuft eigentlich seit XP alles halbwegs vernünftig, aber auf Linux-Seite bläht sich das ganze auf.
Seid Ihr alle Informatik-Nerds, die ständig begeistert am Computer hängen, oder sind hier auch Leute z.B. mit Familie?
Wäre schön, Feedback zu erhalten.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Schaut euch die anderen Posts von @anhu an [1] und überlegt gut ob ihr darauf weiterhin antworten möchtet!
ps @anhu: dein nächster Post sollte hier [2] zu finden sein!
[1] https://www.google.de/search?q=anhu&as_ ... anforum.de
[2] viewtopic.php?f=14&t=116010
ps @anhu: dein nächster Post sollte hier [2] zu finden sein!
[1] https://www.google.de/search?q=anhu&as_ ... anforum.de
[2] viewtopic.php?f=14&t=116010
Gruß an alle Debianer, und immer daran denken:
Macht ohne Haftung funktioniert nicht!
Macht ohne Haftung funktioniert nicht!
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
@anhu
Oder so?
Oder geh woanders hin
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< entspann dich >
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\ (__)
(oo)
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* /\---/\
~~ ~~
Oder geh woanders hin
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Laaaangweilig!anhu hat geschrieben:29.09.2018 20:23:26Seid Ihr alle Informatik-Nerds, die ständig begeistert am Computer hängen, oder sind hier auch Leute z.B. mit Familie?
Die vorherigen Beiträge waren ja schon grenzwertig plump, aber wenn nun alter Stuss neu aufgetischt wird, sackt’s Unterhaltungspotential komplett auf Bodenniveau ab. So sad!
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Gibt für dich nur eine einzige Möglichkeit: Wechsel zu Windows!Wäre schön, Feedback zu erhalten.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
https://packages.debian.org/krusader
https://packages.debian.org/stretch/krusader
krusader hat massig Abhängigkeiten nach QT / kde usw.
Der normale Weg, ein Paket unter debian neu zu kompilieren ist,
die src-Repo freizuschalten, meint entsprechende Einträge
deb-src .... .... ....
in sources.list zu setzen.
Dann werden die Abhängigkeiten und Quellpakete besorgt
apt-get build-depends ...
apt-get source ....
(Die build-depends werden 'manuell installiert'. Diese Auflistung solltest Du irgendwo hinterlegen,
da die Pakete sonst nicht mehr automatisch vom System herunter zu bekommen sind.)
Infolge der Abhängigkeiten dieses Pakets ist das eine ganze Menge Zeug.
Wird das direkte Quellpaket vom kde-Projekt benutzt,
so wäre ein praktikabler Anfang damit erstmal gemacht.
Denn das Paket wird wohl keine auf stretch abgestimmte build-depends-Liste mitbringen.
krusader 2.7 gibt es nicht in stretch-backports (wo Abhängigkeiten auf stretch berücksichtigt wären).
krusader 2.7 testing/buster benötigt die Eintragung der deb- und deb-src-Einträge für testing/buster,
und eine entsprechende priority/preferences-Einstellung, um nicht im Chaos zu enden.
Durch Paketumbenennungen und Versionsabhängigkeiten dürfte sich ein Download nochmals gehörig vermehren,
falls es überhaupt möglich ist, das deb-src-Paket ohne spezielle Vorbehandlung (zum backport umwandeln) zu verwenden.
Der pragmatischste Ansatz ist imo, ein dist-upgrade zu testing/buster.
https://packages.debian.org/stretch/krusader
krusader hat massig Abhängigkeiten nach QT / kde usw.
Der normale Weg, ein Paket unter debian neu zu kompilieren ist,
die src-Repo freizuschalten, meint entsprechende Einträge
deb-src .... .... ....
in sources.list zu setzen.
Dann werden die Abhängigkeiten und Quellpakete besorgt
apt-get build-depends ...
apt-get source ....
(Die build-depends werden 'manuell installiert'. Diese Auflistung solltest Du irgendwo hinterlegen,
da die Pakete sonst nicht mehr automatisch vom System herunter zu bekommen sind.)
Infolge der Abhängigkeiten dieses Pakets ist das eine ganze Menge Zeug.
Wird das direkte Quellpaket vom kde-Projekt benutzt,
so wäre ein praktikabler Anfang damit erstmal gemacht.
Denn das Paket wird wohl keine auf stretch abgestimmte build-depends-Liste mitbringen.
krusader 2.7 gibt es nicht in stretch-backports (wo Abhängigkeiten auf stretch berücksichtigt wären).
krusader 2.7 testing/buster benötigt die Eintragung der deb- und deb-src-Einträge für testing/buster,
und eine entsprechende priority/preferences-Einstellung, um nicht im Chaos zu enden.
Durch Paketumbenennungen und Versionsabhängigkeiten dürfte sich ein Download nochmals gehörig vermehren,
falls es überhaupt möglich ist, das deb-src-Paket ohne spezielle Vorbehandlung (zum backport umwandeln) zu verwenden.
Der pragmatischste Ansatz ist imo, ein dist-upgrade zu testing/buster.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Wenn du selber kompilierst, bist du schon kein Endanwender mehr, sondern erledigst einen Teilbereich von Entwicklern/ Programmierern. Such dir eine fertige Version, die du nur noch entpacken musst, falls es die wider Erwarten mit allen Abhängigkeiten gäbe.
Oder lebe mit kleinen Fehlern. Geht du auf testing, werden es ja nicht weniger Fehler, nur andere und davon eher mehr. Ich würde auf ein Update warten und bis dahin bei großen Mengen einen anderen Dateimanager benutzen. Von z.B. Netzlaufwerken oder Handy (MTP) kann auch nicht immer die Größe und Fortschritt abgeschätzt werden.
Aus den Quellen kompilieren wie beim Vorredner, mit der alten Version, funktioniert prinzipiell tadellos. Dann müsstest du aber rausfinden, wie du den Fehler patchst. Oft stehen in den Bugkommentaren Hinweise zur Lösung oder für einen Workaround.
Wenn du gerne kompilierst, dann nimm doch dazu auch mal den Kernel. Weitere Möglichkeit wären Snaps wie von Ubuntu, eine Software, mehrere Revisionen, Rollback möglich. Gibt es aber noch nicht für alles und naja.
Oder lebe mit kleinen Fehlern. Geht du auf testing, werden es ja nicht weniger Fehler, nur andere und davon eher mehr. Ich würde auf ein Update warten und bis dahin bei großen Mengen einen anderen Dateimanager benutzen. Von z.B. Netzlaufwerken oder Handy (MTP) kann auch nicht immer die Größe und Fortschritt abgeschätzt werden.
Aus den Quellen kompilieren wie beim Vorredner, mit der alten Version, funktioniert prinzipiell tadellos. Dann müsstest du aber rausfinden, wie du den Fehler patchst. Oft stehen in den Bugkommentaren Hinweise zur Lösung oder für einen Workaround.
Wenn du gerne kompilierst, dann nimm doch dazu auch mal den Kernel. Weitere Möglichkeit wären Snaps wie von Ubuntu, eine Software, mehrere Revisionen, Rollback möglich. Gibt es aber noch nicht für alles und naja.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Das ist wohl auch eher Glückssache. Zumindest, wenn man sich nach mehreren Jahren (bei mir sind es 9 1/2) mal wieder neue Hardware kauft ( in meinem Fall ein Notebook) und vom Altgerät Bootmedien für das Neugerät zu machen versuchte. Eine Ubuntu-Installation ging danach noch so halbwegs mit "Hoffen und Bangen", weil die Frage nach der Auswahl zum Dualboot entgegen der Installationsanweisung nicht erschien und ich nicht sicher war, ob die Ubuntu-Installation nicht Winowas von der Platte putzt.Mit einer normalen Installation über dvd oder das Netz kann ein arbeitsfähiges System in einer Stunde aufgesetzt werden
Da ich aber bei Kauf zu Windows 10 genötigt wurde - nur die allerwenigsten Kaufquellen wie z.B. Tuxedo bieten einem ein Linux an - und ich dieses MS-Schnüffelsystem eh nicht haben wollte, wäre mir das letztlich egal gewesen.
Ging dann beim Ubuntu noch Firefox glatt, klappte dann schon das Installieren vom MidnightCommander nicht.
Sowas ist ganz klar der Grund für den geringen Anteil an Rechnern, die ein Linux als Betriebssystem haben. Und da sollte man es den Schreibern von Beiträgen wie anhu doch einfach mal nachsehen, wenn der Frust hoch kommt und man sich mal Luft machen muss.
Ich selber sitze den ganzen Tag an Siemens NX10, einer Konstruktionssoftware, und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht jeden einzelnen Programmierer dieses Softwarekrüppels neben meinem Arbeitsplatz anketten möchte und denen bei jeder schlecht programmierten Funktion, fehlender Dokumentation oder auch schlicht unbrauchbarer Funktionen nach Herzenslust auf die Fr....
Bis zur ersten Pause lägen dann sämtliche von denen zuckend oder leblos auf dem Boden, egal, ob ich 2 oder 20 oder mehr angekettet habe.
Und in die Tageszeitung habe ich vor der Pause auch noch nichtmal ´reingeguckt...
Nur: Das sind alles bezahlte "Fachleute", die vom Programmieren, aber nicht vom Maschinenbau Ahnung haben - und deren Software kostet ein Mördergeld.
Ein Linux bekomme ich für lau!
Solange ich Student war, hatte ich auch Spaß daran, Rechner zusammenzuschrauben und Bekannten, Verwandten etc. alles Mögliche einzurichten.
Seitdem ich am PC meine Brötchen verdiene, liegt der eigene PC dann erstmal 2 oder 3 Wochen nach einer nicht sofort geglückten Installation unberührt in der Ecke, bevor ich mich dann schlechtgelaunt wieder an die Arbeit mache.
Also: nehmt solche Beiträge einfach locker. Da hat sich jemand den Frust von der Seele geschrieben und fühlte sich danach gleich viel besser.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Wenn’s einmal vorkommt, und der Schreiber drauf hingewiesen wird, dass das nicht angemessen ist, okay. Wenn’s mehrfach vorkommt, stinkt’s nach Troll. Das ist hier der Fall. Zumal’s, wie ja auch an den anderen Threads zu sehen ist, nicht um das Finden und Beheben des Problems geht, und der Troll sich zudem lernresistent gibt.CBaer hat geschrieben:30.09.2018 15:00:00Und da sollte man es den Schreibern von Beiträgen wie anhu doch einfach mal nachsehen, wenn der Frust hoch kommt und man sich mal Luft machen muss. […] Also: nehmt solche Beiträge einfach locker.
Sollte es, wider allen Indizien, kein Troll sein: nimm Apple. Läuft ootb, und wenn nicht, gibt’s ’nen ordentlichen Support zum Beleidigen.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Mancher therapiert sich eben auf diese Art.
Ich höre dann einfach Led Zeppelin, Deep Purple etc. auf volle Dröhnung.
Und übernächste Woche probiere ich mich dann weiter an Debian. Die nächsten Tage ist erstmal Alpentour.
Ich höre dann einfach Led Zeppelin, Deep Purple etc. auf volle Dröhnung.
Und übernächste Woche probiere ich mich dann weiter an Debian. Die nächsten Tage ist erstmal Alpentour.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
au jaCBaer hat geschrieben:30.09.2018 19:36:01Ich höre dann einfach Led Zeppelin, Deep Purple etc. auf volle Dröhnung.
Album : Listen, Learn, Read On [ Disc 3]
Track name : Mandrake Root
Duration : 30 min 5 s
Performer : Deep Purple
Label : EMI
Track name/Position : 1
noch so ein schöner "Abtaucher"
Album : Livin' The Blues [Disc 2]
Track name : Refried Boogie [live]Part 1 & 2
Duration : 40 min 45 s
Track name/Position : 1
Performer : Canned Heat
Label :Akarma
Danach ist man wirklich entspannt
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22441
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Man kann sich auch die Probleme selber machen. Oder das ist schlichtes PEBKAC . Denn Krusader gibts doch als fertiges Paket. Also wieso selber kompilieren ? Aber auf Linux und apt bzw. aptitude schimpfen.
Achso, fast noch vergessen.
Achso, fast noch vergessen.
Code: Alles auswählen
rmadison krusader
krusader | 1:2.3.0~beta1-1+wheezy3 | oldoldstable | source, amd64, armel, armhf, i386, ia64, kfreebsd-amd64, kfreebsd-i386, mips, mipsel, powerpc, s390, s390x, sparc
krusader | 1:2.4.0~beta3-2 | oldstable | source, amd64, arm64, armel, armhf, i386, mips, mipsel, powerpc, ppc64el, s390x
krusader | 1:2.4.0~beta3-2 | oldstable-kfreebsd | source, kfreebsd-amd64, kfreebsd-i386
krusader | 2:2.5.0-2 | stable | source, amd64, arm64, armel, armhf, i386, mips, mips64el, mipsel, ppc64el, s390x
krusader | 2:2.6.0-1 | unstable | source, kfreebsd-amd64, kfreebsd-i386
krusader | 2:2.6.0-1 | unstable-debug | source
krusader | 2:2.7.0-1 | unstable | source, hurd-i386
krusader | 2:2.7.0-1 | unstable-debug | source
krusader | 2:2.7.1-1 | testing | source, amd64, arm64, armel, armhf, i386, mips, mips64el, mipsel, ppc64el, s390x
krusader | 2:2.7.1-1 | unstable | source, amd64, arm64, armel, armhf, i386, mips, mips64el, mipsel, ppc64el, s390x
krusader | 2:2.7.1-1 | unstable-debug | source
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
-
- Beiträge: 3799
- Registriert: 26.02.2009 14:35:56
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
... und bitte nicht vergessen - es wird keiner gezwungen Linux oder Debian zu verwenden. Wems nicht passt, der suche sich bitte was anderes oder noch besser arbeite mit und verbessere die Software oder gebe dem Entwickler entsprechende Hinweise, wo es klemmt.
Re: Schnauze voll von apt-get-Orgien
Um mal gleich noch mehr Öl ins feuer zu gießen
Du schreibst, dass du Pakete installierst und dann die Fehlermeldungen weg sind. Das klingt schwer danach, als ob du diverse -dev Pakete nicht hast.
Setz dir am besten mal in einer VM ein Buildsystem auf, dann "müllst" du dir auch dein System nicht mit Paketen zu. Du kannst ja Problemlos auf einer anderen Maschine bauen und die fertigen Pakete auf deiner Workstation installieren. (Positivier Nebeneffekt: Wenn sich zB ein Paket nicht mit gcc-X kompilieren lässt, kann man so ganz schnell zu gcc-Y wechseln.)
Wenn die Fehler tatsächlich beim Kompilieren kommen (also das was make tut und nicht configure), dann ist eventuell die Software selber buggy. Meistens und insbesondere bei viel verwendeter Software, kann man den stable branch ohne probleme kompilieren. Ich hatte nur sehr sehr selten echte Compiler Fehler wenn ich anderer Leute Code compiliert habe! Oft kamen die aber nur durch die Verwendung neuer Compiler zustande. Das wirklich kaputter Code irgendwo als "stable" liegt ist eher ungewöhnlich (Unter der Prämisse, dass viele Personen die Software üblicherweise verwenden).
Grundsätzlich solltest du, wenn du schon anfängst irgendwas zu kompilieren, verstehen was die Fehlermeldung eigentlich sagt. Strg+C, Stackoverflow, Strg+V, erste Antwort, Strg+C, terminal, Strg+V bringt oft den gewünschten Effekt, löst aber dein grundsätzliches Problem nicht.anhu hat geschrieben:29.09.2018 20:23:26Die muss man sich leider selbst aus den Quellen übersetzen.
Jetzt kommt aber Nervige. Ständig kommt bei kompilieren Fehlermeldungen. Dann gehe ich in meine geliebte Suchmaschine und schaue nach der Lösung des Problems und installiere die nächsten Pakete.
Das geht dann gefühlte 10 mal und auf meiner Festplatte sind dann 500 MB mehr Dateien, aber irgendwie klappt es immer noch nicht und ich gebe entnervt auf.
Du schreibst, dass du Pakete installierst und dann die Fehlermeldungen weg sind. Das klingt schwer danach, als ob du diverse -dev Pakete nicht hast.
Setz dir am besten mal in einer VM ein Buildsystem auf, dann "müllst" du dir auch dein System nicht mit Paketen zu. Du kannst ja Problemlos auf einer anderen Maschine bauen und die fertigen Pakete auf deiner Workstation installieren. (Positivier Nebeneffekt: Wenn sich zB ein Paket nicht mit gcc-X kompilieren lässt, kann man so ganz schnell zu gcc-Y wechseln.)
Wenn die Fehler tatsächlich beim Kompilieren kommen (also das was make tut und nicht configure), dann ist eventuell die Software selber buggy. Meistens und insbesondere bei viel verwendeter Software, kann man den stable branch ohne probleme kompilieren. Ich hatte nur sehr sehr selten echte Compiler Fehler wenn ich anderer Leute Code compiliert habe! Oft kamen die aber nur durch die Verwendung neuer Compiler zustande. Das wirklich kaputter Code irgendwo als "stable" liegt ist eher ungewöhnlich (Unter der Prämisse, dass viele Personen die Software üblicherweise verwenden).