Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Guten Abend,
die Registrierung klappte super, dann kann ich mich euch ja nun vorstellen:
Hallo, seid gegrüßt! Fortunatux steht da, aber Fortunato klingt doch netter
- so unterschreibe ich auch, OK?
Als eigentlich zufriedener Linux-Benutzer will ich uns nun doch mal ein 'echtes Debian' installieren.
Bevor Debian 9 erschien, hatte ich es schonmal ausprobiert, fand aber das Aktualisieren ('Updates') nicht so einfach, wie man es von den LMs gewohnt ist.
Klar, der Spezie macht das ratzfatz im Terminal, aber wenn wir hier mit mehreren 'naiven' Benutzern (1-2 Bekannte + Partnerin & einschl. ich) eine gewisse Selbstständigkeit aufrecht erhalten möchten, dann darf es 2018 schon ein GUI dafür geben.
Mit dem gerade frisch erschienenen Debian 9 klappte es auch mit der Installation, aber dann fand ich nirgends was zum Aktualisieren; ausser natürlich in Synaptics, das ist dann die letzte Möglichkeit, wenn's nix 'schöneres' gibt.
1. Frage:
Habe ich da etwas übersehen?
2. Frage:
Wie würdet ihr es 'elegant' machen?
(Es gibt noch mehr Fragen)
Vielen Dank für eure Hilfe & Meinungen,
'fortunato'
die Registrierung klappte super, dann kann ich mich euch ja nun vorstellen:
Hallo, seid gegrüßt! Fortunatux steht da, aber Fortunato klingt doch netter
- so unterschreibe ich auch, OK?
Als eigentlich zufriedener Linux-Benutzer will ich uns nun doch mal ein 'echtes Debian' installieren.
Bevor Debian 9 erschien, hatte ich es schonmal ausprobiert, fand aber das Aktualisieren ('Updates') nicht so einfach, wie man es von den LMs gewohnt ist.
Klar, der Spezie macht das ratzfatz im Terminal, aber wenn wir hier mit mehreren 'naiven' Benutzern (1-2 Bekannte + Partnerin & einschl. ich) eine gewisse Selbstständigkeit aufrecht erhalten möchten, dann darf es 2018 schon ein GUI dafür geben.
Mit dem gerade frisch erschienenen Debian 9 klappte es auch mit der Installation, aber dann fand ich nirgends was zum Aktualisieren; ausser natürlich in Synaptics, das ist dann die letzte Möglichkeit, wenn's nix 'schöneres' gibt.
1. Frage:
Habe ich da etwas übersehen?
2. Frage:
Wie würdet ihr es 'elegant' machen?
(Es gibt noch mehr Fragen)
Vielen Dank für eure Hilfe & Meinungen,
'fortunato'
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Klar gibt’s Schöneres: apt, apt-get, aptitude. Die Schönheit liegt in der eleganten Schlichtheit. Außerdem gibt’s die Möglichkeit, Updates automatisiert installieren zu lassen. Viel schöner, als dass sich keiner der Nur-Anwender drum kümmern muss, geht’s nicht mehr.Fortunatux hat geschrieben:07.09.2018 21:14:07Mit dem gerade frisch erschienenen Debian 9 klappte es auch mit der Installation, aber dann fand ich nirgends was zum Aktualisieren; ausser natürlich in Synaptics, das ist dann die letzte Möglichkeit, wenn's nix 'schöneres' gibt.
OT:
Wenn dir Letzteres besser gefällt, warum nennst du dich dann nicht gleich so?Fortunatux hat geschrieben:07.09.2018 21:14:07Fortunatux steht da, aber Fortunato klingt doch netter
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Hallo,
vielen Dank für die ersten Antworten.
'Schön/er' soll ja 'ohne Terminal' bedeuten, damit es einfach 'jeder' kann.
Sind deine APTs mit GUI?
Weil fortunato schon in der beim Registrieren benutzten Mailadresse enthalten ist, wollte ich lieber was anderes nehmen - und Namen mit tux bieten sich an (fand ich aber schon immer komisch).
Oft liest man ja bei Kommentaren von z.B. 'SUPABOT' (gibt's hfftl. nicht) darunter 'Gruss, Butschi' z.B.,
dann kann es ja nicht schlimm sein ...
vielen Dank für die ersten Antworten.
'Schön/er' soll ja 'ohne Terminal' bedeuten, damit es einfach 'jeder' kann.
Sind deine APTs mit GUI?
Weil fortunato schon in der beim Registrieren benutzten Mailadresse enthalten ist, wollte ich lieber was anderes nehmen - und Namen mit tux bieten sich an (fand ich aber schon immer komisch).
Oft liest man ja bei Kommentaren von z.B. 'SUPABOT' (gibt's hfftl. nicht) darunter 'Gruss, Butschi' z.B.,
dann kann es ja nicht schlimm sein ...
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
War kein Vorwurf, mit dem Namen. Wunderte mich nur – normalerweise geben sich die Leute den Nick, mit dem sie auch angesprochen werden möchten.
Wie auch immer – Updates erfordern Privilegien, die man unbedarften Usern aus Sicherheitsgründen nicht geben sollte. Dann lieber sowas wie unattended-upgrades einrichten, und die User müssen sich um nix weiter kümmern.
Wie auch immer – Updates erfordern Privilegien, die man unbedarften Usern aus Sicherheitsgründen nicht geben sollte. Dann lieber sowas wie unattended-upgrades einrichten, und die User müssen sich um nix weiter kümmern.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Und zum 'automatisch':
soll man da nicht bissl vorsichtig sein, wenn man sich nicht so gut damit auskennt?
Auch wenn's bestimmt früher oder später dafür 'Mecker' hier gibt, ich erwähne - neben der 'mutigen' Erwähnung in der Überschrift - nochmal das LMDE 2; da bekommt man nicht nur Sachen angeboten, zu denen es garkeine installierten (weil mühsam komplett deinstallierte) Anwendungen gibt, sondern auch Sachen, die man nicht braucht oder will.
Ohne richtig viel Ahnung verursacht das wohl mehr als nur ein ungutes Gefühl*, hoffentlich ist das bei einem 'reinen' Debian besser (*Mit- bzw. Hauptgrund für die Suche nach Hilfe für den 'Umstieg' auf's nicht 'übereifrige' Debian).
F.
soll man da nicht bissl vorsichtig sein, wenn man sich nicht so gut damit auskennt?
Auch wenn's bestimmt früher oder später dafür 'Mecker' hier gibt, ich erwähne - neben der 'mutigen' Erwähnung in der Überschrift - nochmal das LMDE 2; da bekommt man nicht nur Sachen angeboten, zu denen es garkeine installierten (weil mühsam komplett deinstallierte) Anwendungen gibt, sondern auch Sachen, die man nicht braucht oder will.
Ohne richtig viel Ahnung verursacht das wohl mehr als nur ein ungutes Gefühl*, hoffentlich ist das bei einem 'reinen' Debian besser (*Mit- bzw. Hauptgrund für die Suche nach Hilfe für den 'Umstieg' auf's nicht 'übereifrige' Debian).
F.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
'unattended-upgrades' ist dann wohl sowas wie die 'rel. harmlosen'
(je nach Level/Farbe in den LMs) Updates ohne Risiko?
Da verpasst man auch nix 'Tolles'?
Kernel oder sonstige (wohl für mich/uns rel. unwichtiges wg. z.B. Meltd./Spectr. usw.) sicherheitsrelevante Sachen?
Hoffentlich kann ich hier noch mehr Anderes erfragen, ohne unbedingt ein neues Thema zu eröffnen - es würde sozusagen 'grob' zur Überschrift passen, OK?
(je nach Level/Farbe in den LMs) Updates ohne Risiko?
Da verpasst man auch nix 'Tolles'?
Kernel oder sonstige (wohl für mich/uns rel. unwichtiges wg. z.B. Meltd./Spectr. usw.) sicherheitsrelevante Sachen?
Hoffentlich kann ich hier noch mehr Anderes erfragen, ohne unbedingt ein neues Thema zu eröffnen - es würde sozusagen 'grob' zur Überschrift passen, OK?
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ich kann dir nicht ganz folgen. Stable zeichnet sich unter Anderem dadurch aus, dass eben Upgrades innerhalb eines Releases in der Regel nicht zu Problemen führen. Kann man automatisieren. Ich meine, was soll der Unterschied zu einem Anwender ohne Administrationskenntnisse sein, der auf einen wunderhübsch gestalteten Button mit der Aufschrift „Aktualisieren“ klickt? Außer eben, dass der Anwender eben nicht die Möglichkeit hat, das komplette System zu zerlegen, wenn die Upgrades automatisiert werden und er eben gar keine Rootrechte benötigt und daher auch nicht hat.
Edit:
Weil sie’s versauen, heißt es nicht, dass das bei Debian auch so ist. Wenn da was deinstalliert wird, bekommt man auch keine Updates dafür angeboten. Es sei denn, der Anwender ohne Administrationskenntnisse hat’s versaut, indem er etwa mühsam versucht hat, die Software manuell zu entfernen, statt einfach ein aptitude purge Paketname einzugeben. Dann wär’s aber auch ein Argument für die Automatisierung, und gegen die Vergabe von Rootrechten an Leute, die sich damit nicht auskennen.Fortunatux hat geschrieben:07.09.2018 21:50:12[Bei LMDE2] bekommt man nicht nur Sachen angeboten, zu denen es garkeine installierten (weil mühsam komplett deinstallierte) Anwendungen gibt, sondern auch Sachen, die man nicht braucht oder will.
Edit:
unattended-upgrades ist in erster Linie für sicherheitsrelevante Sachen gedacht. Featureupdates gibt es innerhalb des Stable-Zweiges in der Regel nicht.Kernel oder sonstige (wohl für mich/uns rel. unwichtiges wg. z.B. Meltd./Spectr. usw.) sicherheitsrelevante Sachen?
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Dank für den Klartext - das kann ich ab.
Tja, natürlich kann ich nicht vorraussetzen, daß Du die 'gepolsterte, hübschgemachte und somit verwöhnende' Welt der linuxösen Herkunft kennst, von der ich/wir uns im Laufe der letzten Monate gerne trenne/n möchte/n (auch wegen gewisser 'Undurchsichtigkeiten' im Nachfolger LMDE 3 ab spätestens 1.1.'19).
Aber - gut, daß Du dir die Mühe machst zu helfen - Vielen Dank.
Man hat ja schon etwas Schiss, hier sowas zu fragen (W.7/8.1 ist zum Glück seit Mitte '15 wech!) - zum Glück frage ich nix zu '...neben W.X...wie?...Heul...' (~;
Der fiese Hörneraffe kommt uns niewieder in's Haus!
Tja, natürlich kann ich nicht vorraussetzen, daß Du die 'gepolsterte, hübschgemachte und somit verwöhnende' Welt der linuxösen Herkunft kennst, von der ich/wir uns im Laufe der letzten Monate gerne trenne/n möchte/n (auch wegen gewisser 'Undurchsichtigkeiten' im Nachfolger LMDE 3 ab spätestens 1.1.'19).
Aber - gut, daß Du dir die Mühe machst zu helfen - Vielen Dank.
Man hat ja schon etwas Schiss, hier sowas zu fragen (W.7/8.1 ist zum Glück seit Mitte '15 wech!) - zum Glück frage ich nix zu '...neben W.X...wie?...Heul...' (~;
Der fiese Hörneraffe kommt uns niewieder in's Haus!
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ideal ist’s halt, wenn ein System (oder gerne auch mehrere) von jemandem aufgesetzt wird, der sich damit auskennt. Der ist fortan der Administrator, und sollte auch als Einziger entsprechende Rechte haben. Wenn die Anwender aus Gründen für einen bestimmten Job höhere Rechte benötigen, kann man dieses mit sudo realisieren (nur eben nicht nach Buntu-Art, sondern so, wie sudo vorgesehen ist: genau die notwendigen Rechte für exakt den betreffenden Job für den jeweiligen Anwender zur Verfügung zu stellen).
Der Administrator könnte dann regelmäßig selbst die Updates anschubsen, oder es halt mit genanntem Programm, oder irgendwas Anderem (cronjob, etc.) automatisieren. Es besteht kein Grund, warum Anwender diese Aufgabe erledigen können müssen, und damit sehe zumindest ich auch keinen Grund, warum man denen noch ’n extra Programm für den Job schreiben sollte.
Sollte alles kein Angriff sein, nur kritisches Hinterfragen, wenn du so willst.
Der Administrator könnte dann regelmäßig selbst die Updates anschubsen, oder es halt mit genanntem Programm, oder irgendwas Anderem (cronjob, etc.) automatisieren. Es besteht kein Grund, warum Anwender diese Aufgabe erledigen können müssen, und damit sehe zumindest ich auch keinen Grund, warum man denen noch ’n extra Programm für den Job schreiben sollte.
Sollte alles kein Angriff sein, nur kritisches Hinterfragen, wenn du so willst.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Was ja auch noch so als Illusion im Kopf ist, wenn man so romantisch an ein 'reines Debian' denkt:
muss man unbedingt solche Sachen mitinstallieren, wenn man sie nicht braucht?
FF.
TB.
LO.
___player
BT.
Wlan
----------
kurz, alles was es so 'dazu gibt' das man nicht will, wenn man nur einen vertrauten guten Browser und vieleicht Geeque haben will, kann wech!
Das Deinstallieren klappt von Jahr zu Jahr schneller, aber es nervt, wenn man jede SSD einzeln anfertigt, weil es (anscheinend) keine ISO ohne sowas gibt, UND auch keine ohne Benutzerkonto zum 'Weitergeben' (wie z.B. diese 'OEM-Versionen von LM einst) mit User & PW. bei Erstbenutzung zu vergeben.
Sowas konnte/könnte man dann in wenigen Minuten mit CZ. clonen und gut is' ...
Was würdest Du da machen, unabhängig von der vieleicht ganz gerne damit zu verbringenden Freizeit, einfach 'prinzipiell' rationalisiert vorgehend?
Ich weiss, daß es laienhaft gefragt ist, traue mich aber dennoch (bin lernfähig!).
Danke
F.
muss man unbedingt solche Sachen mitinstallieren, wenn man sie nicht braucht?
FF.
TB.
LO.
___player
BT.
Wlan
----------
kurz, alles was es so 'dazu gibt' das man nicht will, wenn man nur einen vertrauten guten Browser und vieleicht Geeque haben will, kann wech!
Das Deinstallieren klappt von Jahr zu Jahr schneller, aber es nervt, wenn man jede SSD einzeln anfertigt, weil es (anscheinend) keine ISO ohne sowas gibt, UND auch keine ohne Benutzerkonto zum 'Weitergeben' (wie z.B. diese 'OEM-Versionen von LM einst) mit User & PW. bei Erstbenutzung zu vergeben.
Sowas konnte/könnte man dann in wenigen Minuten mit CZ. clonen und gut is' ...
Was würdest Du da machen, unabhängig von der vieleicht ganz gerne damit zu verbringenden Freizeit, einfach 'prinzipiell' rationalisiert vorgehend?
Ich weiss, daß es laienhaft gefragt ist, traue mich aber dennoch (bin lernfähig!).
Danke
F.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ich würde eine Minimalinstallation vornehmen. Dann ist weder Firefox, noch Thunderbird, noch Libreoffice, noch irgendein Player, und wahrscheinlich auch nicht das, wofür „BT“ stehen soll, installiert. Ich hoffe, ich habe die Abkürzungen richtig interpretiert. Anschließend würde ich genau das installieren, was ich brauche → schlankes System mit geringem Wartungsaufwand. Natürlich kannst du die Installation dann auch kopieren (von mir aus auch klonen), und mit minimalen Anpassungen in einen anderen Rechner implementieren.Fortunatux hat geschrieben:07.09.2018 22:28:21Was würdest Du da machen, unabhängig von der vieleicht ganz gerne damit zu verbringenden Freizeit, einfach 'prinzipiell' rationalisiert vorgehend?
Wenn es noch minimaler sein soll, könnte man debootstrap zur Installation hernehmen – das würde ich allerdings nur ’nem Laien empfehlen, der’s nicht länger bleiben will und dafür auch eigenständig einen Blick in die Doku werfen kann, wenn er was nicht weiß.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
... und wieder kam meins nach deinem - sorrie.
Es ist ja nicht so, daß wir damit arbeiten; und auch nicht so, daß es z.B. 3-4 Rechner mit/für bestimmte/n Benutzer/n gäbe.
Wenn eigentlich alle Teile (1 altes & 1 neueres Lenovo Klappteil und 2 ältere AMD-Kästen A10--....) in WZ., SZ. & Küche von jedem benutzt werden können,
niemand Blödsinn macht, alles eigentlich gleich sein soll (siehe Idee 'Clonen') usw., dann bedarf es ja keiner Einschränkungen, lediglich die erleichterte Zugänglichkeit wäre erstrebenswert. Nu schriebst Du aber, das die zuletzt von dir erwähnte Variante die 'einfachste' (< richtig? >) und sicherste sei - dann erübrigt sich wohl der zu Beginn geäusserte 'naive Wunsch'.
Diese 'Bloatware' beschäftigt mich ja schon seit den Rechneranfängen mit 'nem lütten Netbook. Das Entfernen unnötiger Sachen, die wohl auch bei Linuxen (zumindest beim Hochfahren) verlangsamen, aber auch ihre Kontaktierungen ungefragt durchziehen (Wireshark oder 'komfortabler' und bunt [haha] Etherape zeige zunehmend ZU viele Kontaktierungen ohne Sinn, da kann man deinstallieren wie man will, das wird immer schlimmer mit den Jahren).
Schön wäre doch ein pures Debian ohne zig Programme, aber natürlich mit allen Treibern usw. für viele unterschiedliche Rechner (gerne ohne blaues i) und ATI/AMD-GK. bzw. APUs.
Ist das eine hoffnungslos naive Illusion?
F.
Es ist ja nicht so, daß wir damit arbeiten; und auch nicht so, daß es z.B. 3-4 Rechner mit/für bestimmte/n Benutzer/n gäbe.
Wenn eigentlich alle Teile (1 altes & 1 neueres Lenovo Klappteil und 2 ältere AMD-Kästen A10--....) in WZ., SZ. & Küche von jedem benutzt werden können,
niemand Blödsinn macht, alles eigentlich gleich sein soll (siehe Idee 'Clonen') usw., dann bedarf es ja keiner Einschränkungen, lediglich die erleichterte Zugänglichkeit wäre erstrebenswert. Nu schriebst Du aber, das die zuletzt von dir erwähnte Variante die 'einfachste' (< richtig? >) und sicherste sei - dann erübrigt sich wohl der zu Beginn geäusserte 'naive Wunsch'.
Diese 'Bloatware' beschäftigt mich ja schon seit den Rechneranfängen mit 'nem lütten Netbook. Das Entfernen unnötiger Sachen, die wohl auch bei Linuxen (zumindest beim Hochfahren) verlangsamen, aber auch ihre Kontaktierungen ungefragt durchziehen (Wireshark oder 'komfortabler' und bunt [haha] Etherape zeige zunehmend ZU viele Kontaktierungen ohne Sinn, da kann man deinstallieren wie man will, das wird immer schlimmer mit den Jahren).
Schön wäre doch ein pures Debian ohne zig Programme, aber natürlich mit allen Treibern usw. für viele unterschiedliche Rechner (gerne ohne blaues i) und ATI/AMD-GK. bzw. APUs.
Ist das eine hoffnungslos naive Illusion?
F.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
So, nu aber schnell rechtzeitig antworten:
Ja, Minimalinstallation klingt super!
(BT. war für Bluetooth - ich scheue mich immer das auszuschreiben, weil ich's mit Bluray nicht so recht 'unterscheiden kann' wegen blue & blu - feige, ich weiss)
Was ist denn dabei dann möglich, bzgl. der nicht zuvor/bei Inst. eingegebenen User/PW.?
Immerhin gäbe es ja genug Abbilder auf HDDs, zum zurückspielen bei 'Fehlbedienung' (Nebeneffekt des mutigen Ausprobierens).
Ja, Minimalinstallation klingt super!
(BT. war für Bluetooth - ich scheue mich immer das auszuschreiben, weil ich's mit Bluray nicht so recht 'unterscheiden kann' wegen blue & blu - feige, ich weiss)
Was ist denn dabei dann möglich, bzgl. der nicht zuvor/bei Inst. eingegebenen User/PW.?
Immerhin gäbe es ja genug Abbilder auf HDDs, zum zurückspielen bei 'Fehlbedienung' (Nebeneffekt des mutigen Ausprobierens).
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ergänzung:
Vieleicht ist es auch nur übertriebener Respekt vor den 'Machern' der OS, wenn ich es nicht gut finde (dennoch kam's vor) daß ein 'neues' OS den selben Rechnernamen hat - bei 'kopierten' PaleMoons ist es schon unangenehm. Ich würe es nicht gut finden, wenn ich als Herausgeber die 'Rückmeldungen' bekäme (wofür sonst gibt's immer zu Beginn deutlich mehr Kontaktierungen als später, bzw. nach kurzem Neustart? - ich meine nicht den tollen Browser).
Bei den Passwörtern ist es ja rel. einfach die zu ändern.
Vieleicht ist es auch nur übertriebener Respekt vor den 'Machern' der OS, wenn ich es nicht gut finde (dennoch kam's vor) daß ein 'neues' OS den selben Rechnernamen hat - bei 'kopierten' PaleMoons ist es schon unangenehm. Ich würe es nicht gut finden, wenn ich als Herausgeber die 'Rückmeldungen' bekäme (wofür sonst gibt's immer zu Beginn deutlich mehr Kontaktierungen als später, bzw. nach kurzem Neustart? - ich meine nicht den tollen Browser).
Bei den Passwörtern ist es ja rel. einfach die zu ändern.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Wie gesagt, minimale Änderungen beim Kopieren wären schon sinnvoll. Dazu zählen bei Bedarf Name und Passwort des einen bei der Installation anzulegenden Users (bin mir da gerade nicht sicher, ob man auch nur Root, und keinen weiteren User auswählen kann – ist Jahre her, dass ich den Installer mal genutzt habe), oder halt auch der Hostname (einzutragen in /etc/hostname – nomen est omen).
Was irgendwelche Rückmeldungen angeht: wenn du’s nicht ausdrücklich aktivierst, bekommt Debian keine Daten von dir. Was beim Starten über das Netz gehen mag, dürften allenfalls ntp-Requests (und ggf. Antworten) sein.
OT: würd’s dir sehr schwer fallen, einfach zu schreiben, was du meinst? Der Haufen Abkürzungen, so Umschreibungen wie „blaues i“ und die Sachen in Anführungszeichen, die wohl irgendwas anderes bedeuten sollen, machen’s zumindest mir ziemlich schwer zu erraten, was du eigentlich möchtest.
Was irgendwelche Rückmeldungen angeht: wenn du’s nicht ausdrücklich aktivierst, bekommt Debian keine Daten von dir. Was beim Starten über das Netz gehen mag, dürften allenfalls ntp-Requests (und ggf. Antworten) sein.
OT: würd’s dir sehr schwer fallen, einfach zu schreiben, was du meinst? Der Haufen Abkürzungen, so Umschreibungen wie „blaues i“ und die Sachen in Anführungszeichen, die wohl irgendwas anderes bedeuten sollen, machen’s zumindest mir ziemlich schwer zu erraten, was du eigentlich möchtest.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Die Abkürzungen fallen mir selbst schwer, ich dachte, man soll sich kurz halten.
Da ich ja so schon genug Wörter schreibe, und mir das knappe Formulieren nicht so liegt (und ich auch oft was bei denen, die es 'beherrschen', vermisse) kürze ich manchmal was ab. Ich lasse es zukünftig.
Die Strichlein ersetzen das oft als unnützes Füllwort bezeichnete 'sozusagen' oder den dussligen Smilie, wenn's nicht soo ernst gemeint ist, oder nur etwas zu locker dahingeschrieben wirken könnte. Du siehst daran auch, daß ich sehr selten was in Foren schreibe.
Zur Zeit gibt es in den Login-Passwörten (< vorhin PW. - pardon) als Forum nur diese hier (ausser Kleinanzeigen, sind aber kein Forum).
Um keine scannenden Bots (Crawler?) zu irritieren, meide ich eigentlich immer Namen von kritischen Marken - AMD schreibe ich irgendwie immer total gerne aus (ist ja auch eine Abkürzung). Worte als Markennamen, die genauso in den englischsprachigen Nachrichten als Abkürzung bzw. Sammelbegriff für die Alleswissenwoller erscheinen, meide ich instinktiv!
Neben AMD gibt es ein hässliches krummes, blauweisses Ei mit u.a. einem i - der Name fällt mir gerade nicht ein (lüg) - es ist aber der selbe, der mir beim Lenovo S205 'nen Strich durch die Rechnung macht, wenn ich LMDE als SSD/HDD reinstrecke! Alle anderen 10-15 ausprobierten Linuxe liefen darauf.
Deren Netzwerkkarte (ohne Anführungsstrichlein schwierig zu definieren, da es ja keine Karte zum Herausnehmen ist - die für Bluetooth & Wlan fehlt längst - sondern auf dem Board integriert werkelt) will starten, die Platte wird ignoriert (eigentlich eines der nächsten/späteren Fragethemen zu "Debiantypisch oder nur LMDE Problem?").
Daß das ReineDebian nicht unverschämt kontaktiert weiss ich ja, die unnützen Sachen (bin halt von LM geprägt) wie Player zum Beispiel kontaktieren gerne irgendwo hin (glaube ich), und neuerdings erscheinen AUCH (noch/wieder) in der NichtMehrBetaVersion Kontaktierungen zu Strato, HostEurope & einem komischen Menschennamen (da wären wieder die Strichlein angebracht). Es gab auch 1&1, Hetzner usw., ausgiebig recherchiert und realtiv nachvollziehbar, was die Funktion (< wieder ohne Strichlein) betrifft.
Wie würdest Du es formulieren, wenn Du ausdrücken wolltest, daß es für die Macher des zweifelhaften Effektes einen Sinn haben muss, Du es aber für unnötig bzw. lästig hältst?
Funktion mit einem Smilie? Ich wüsste nicht, welches dämliche Emoticon ich dafür nehmen sollte, und wer es - so wie ich bei anderen - wie dämlich finden würde.
Die unverschämten Pings oder Zeitserverabfragen erfolgten nach gründlichem Entschlacken - das wundert mich ja noch mehr ... (ist aber nicht mein Anliegen hier, ich las nur mal was darüber, und wurde dann selbst neugierig - ist ja sowieso bald Vergangenheit).
Also muss ich mich bezüglich der Minimalinstallation schlau machen, und dann erkunden, wie ich mehr als nur das Passwort ändern kann (eventuell vor der Installation: den Rechnernamen).
Oder meinst Du, daß es übertrieben gründlich ist, darauf so pedantisch zu achten?
Also den selben Rechnernamen und eventuell sogar Benutzernamen auf mehreren Rechnern gleichzeitig stehen zu haben meine ich.
Es sieht ja auch seltsam aus, wenn an der FritzBox 3 mal der selbe Rechner hängt - stört das echt niemanden? (AVM oder den Provider?)
- Fragen über Fragen -
F.
Da ich ja so schon genug Wörter schreibe, und mir das knappe Formulieren nicht so liegt (und ich auch oft was bei denen, die es 'beherrschen', vermisse) kürze ich manchmal was ab. Ich lasse es zukünftig.
Die Strichlein ersetzen das oft als unnützes Füllwort bezeichnete 'sozusagen' oder den dussligen Smilie, wenn's nicht soo ernst gemeint ist, oder nur etwas zu locker dahingeschrieben wirken könnte. Du siehst daran auch, daß ich sehr selten was in Foren schreibe.
Zur Zeit gibt es in den Login-Passwörten (< vorhin PW. - pardon) als Forum nur diese hier (ausser Kleinanzeigen, sind aber kein Forum).
Um keine scannenden Bots (Crawler?) zu irritieren, meide ich eigentlich immer Namen von kritischen Marken - AMD schreibe ich irgendwie immer total gerne aus (ist ja auch eine Abkürzung). Worte als Markennamen, die genauso in den englischsprachigen Nachrichten als Abkürzung bzw. Sammelbegriff für die Alleswissenwoller erscheinen, meide ich instinktiv!
Neben AMD gibt es ein hässliches krummes, blauweisses Ei mit u.a. einem i - der Name fällt mir gerade nicht ein (lüg) - es ist aber der selbe, der mir beim Lenovo S205 'nen Strich durch die Rechnung macht, wenn ich LMDE als SSD/HDD reinstrecke! Alle anderen 10-15 ausprobierten Linuxe liefen darauf.
Deren Netzwerkkarte (ohne Anführungsstrichlein schwierig zu definieren, da es ja keine Karte zum Herausnehmen ist - die für Bluetooth & Wlan fehlt längst - sondern auf dem Board integriert werkelt) will starten, die Platte wird ignoriert (eigentlich eines der nächsten/späteren Fragethemen zu "Debiantypisch oder nur LMDE Problem?").
Daß das ReineDebian nicht unverschämt kontaktiert weiss ich ja, die unnützen Sachen (bin halt von LM geprägt) wie Player zum Beispiel kontaktieren gerne irgendwo hin (glaube ich), und neuerdings erscheinen AUCH (noch/wieder) in der NichtMehrBetaVersion Kontaktierungen zu Strato, HostEurope & einem komischen Menschennamen (da wären wieder die Strichlein angebracht). Es gab auch 1&1, Hetzner usw., ausgiebig recherchiert und realtiv nachvollziehbar, was die Funktion (< wieder ohne Strichlein) betrifft.
Wie würdest Du es formulieren, wenn Du ausdrücken wolltest, daß es für die Macher des zweifelhaften Effektes einen Sinn haben muss, Du es aber für unnötig bzw. lästig hältst?
Funktion mit einem Smilie? Ich wüsste nicht, welches dämliche Emoticon ich dafür nehmen sollte, und wer es - so wie ich bei anderen - wie dämlich finden würde.
Die unverschämten Pings oder Zeitserverabfragen erfolgten nach gründlichem Entschlacken - das wundert mich ja noch mehr ... (ist aber nicht mein Anliegen hier, ich las nur mal was darüber, und wurde dann selbst neugierig - ist ja sowieso bald Vergangenheit).
Also muss ich mich bezüglich der Minimalinstallation schlau machen, und dann erkunden, wie ich mehr als nur das Passwort ändern kann (eventuell vor der Installation: den Rechnernamen).
Oder meinst Du, daß es übertrieben gründlich ist, darauf so pedantisch zu achten?
Also den selben Rechnernamen und eventuell sogar Benutzernamen auf mehreren Rechnern gleichzeitig stehen zu haben meine ich.
Es sieht ja auch seltsam aus, wenn an der FritzBox 3 mal der selbe Rechner hängt - stört das echt niemanden? (AVM oder den Provider?)
- Fragen über Fragen -
F.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Deinem Provider sollte es vollkommen egal sein, wie du deine Rechner im LAN benennst, und der Router erkennt die Rechner auch eher an der MAC des Netzwerkinterfaces. Trotzdem ist’s sinnvoll, jedem Rechner ’nen eigenen Namen zu geben – und sei’s auch nur, um selbst nicht durcheinander zu kommen. Wie bereits erwähnt: der gewünschte Name wird einfach in die /etc/hostname geschrieben – das ist ’ne simple Plaintextdatei, da braucht es keine supertollen UIs für. Ein popeliger Editor tut den Job. Hostnamen sind von Bedeutung, wenn man z.B. avahi-Kram (sowas wie Apples Zeroconf) nutzen möchte. Die Benutzernamen hingegen sind vollkommen irrelevant, außer für dich selbst.Fortunatux hat geschrieben:07.09.2018 23:41:07Oder meinst Du, daß es übertrieben gründlich ist, darauf so pedantisch zu achten?
Also den selben Rechnernamen und eventuell sogar Benutzernamen auf mehreren Rechnern gleichzeitig stehen zu haben meine ich.
Es sieht ja auch seltsam aus, wenn an der FritzBox 3 mal der selbe Rechner hängt - stört das echt niemanden? (AVM oder den Provider?)
Den Rest deines Beitrags konnte ich leider nicht entschlüsseln. Ich sehe auch nicht, was für einen Sinn es machen sollte, Namen und Sachverhalte nicht konkret zu benennen. Im Gegenteil – angenommen, jemand hat ’n Problem mit seinem Raspberry Pi, ein Anderer hat das Problem bereits in einem Thread lösen können, hat aber immer nur „Himbeerding“ hingeschrieben – der mit dem Problem wird den Thread mit der Lösung nie finden können, wenn er „Raspberry Pi“ ins Suchfeld schreibt – und das ist blöde, mit Verlaub.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Vielen Dank für die beruhigende Nachricht - es ist schon erstaunlich, wie lange es nachwirkt, daß ich so stark vom vorherigen früheren OS-Createur und dessen Strenge bezüglich Freischaltung (und der zwingend nötigen Registrierung weit wech) geprägt bin. Irgendwie fühlt es sich doch noch so an, als müsse man sich rechtfertigen oder extradoll ehrlich sein ...
Daß man beim Hocken vor dem Router durcheinander kommt, wenn man unterschiedlich lange, verschiedenfarbige Kabel vor sich hat, ist zu verkraften. Im Routermenue ist alles gleich konfiguriert, GAST gibt's nicht ... (Wlan auch nicht!)
Was das NichtGerneAusschreiben der Namen angeht:
es ist natürlich eine kleine Macke, aber daß es mal zum (OT-)Thema würde, habe ich nie befürchtet. Der, der es (das Reizwort) nicht findet, obwohl es NIX mit dem Thread ansich zu tun hat, ist zufällig genau der, der es auch nicht finden braucht bzw. soll - passt also.
Relevante Objekte würde ich immer konkret benennen, logisch.
Pale Moon sollte ich besser immer getrennt schreiben, das fördert dann dessen Promotion (< leider wieder ohne Strichlein).
Wenn Du es nicht schreibst, daß es dir langsam zu spät wird, dann kann ich noch lange fragen; falls es dir lieber ist, dann warte ich mal bis z.B. morgen ab, und schone dich (euch) erstmal.
Eigentlich kann ich zwischenzeitlich mal Screenshots von deinen Tipps machen, da steht ja für's Installieren eines cleanen Debian 9 schon genug (alles nötige für mich Laien?) drin.
Was mich auch immer stört, ist die Zickigkeit beim ändern der Bildschirmauflösung.
An nativ 1366x768 Panelen klappt es vorzüglich, diese angenehme Auflösung (wenn auch mit gelegentlicher Verkleinerung der Schriftgröße und somit der Gesamterscheinung) passt toll auf 32"er TVs.
Wenn es ein 1920x1080er ist, dann gibt es nur 1280x720 - und das sieht grausig aus.
Ohne Brille mit normalem Abstand (zum TV) ist es eine angenehme Größe - 1080 mit der Schrift größer zu machen ist nicht vergleichbar.
Kann man das relativ einfach ändern?
Beim LM xfce gab es einiges beim Stöbern in den Einstellungen - da traute ich mich aber nicht so richtig (trotz Backups), und was darin mal mutig verstellt wurde in den Zeilen mit Auflösungen brachte komischerweise nix.
F.
Daß man beim Hocken vor dem Router durcheinander kommt, wenn man unterschiedlich lange, verschiedenfarbige Kabel vor sich hat, ist zu verkraften. Im Routermenue ist alles gleich konfiguriert, GAST gibt's nicht ... (Wlan auch nicht!)
Was das NichtGerneAusschreiben der Namen angeht:
es ist natürlich eine kleine Macke, aber daß es mal zum (OT-)Thema würde, habe ich nie befürchtet. Der, der es (das Reizwort) nicht findet, obwohl es NIX mit dem Thread ansich zu tun hat, ist zufällig genau der, der es auch nicht finden braucht bzw. soll - passt also.
Relevante Objekte würde ich immer konkret benennen, logisch.
Pale Moon sollte ich besser immer getrennt schreiben, das fördert dann dessen Promotion (< leider wieder ohne Strichlein).
Wenn Du es nicht schreibst, daß es dir langsam zu spät wird, dann kann ich noch lange fragen; falls es dir lieber ist, dann warte ich mal bis z.B. morgen ab, und schone dich (euch) erstmal.
Eigentlich kann ich zwischenzeitlich mal Screenshots von deinen Tipps machen, da steht ja für's Installieren eines cleanen Debian 9 schon genug (alles nötige für mich Laien?) drin.
Was mich auch immer stört, ist die Zickigkeit beim ändern der Bildschirmauflösung.
An nativ 1366x768 Panelen klappt es vorzüglich, diese angenehme Auflösung (wenn auch mit gelegentlicher Verkleinerung der Schriftgröße und somit der Gesamterscheinung) passt toll auf 32"er TVs.
Wenn es ein 1920x1080er ist, dann gibt es nur 1280x720 - und das sieht grausig aus.
Ohne Brille mit normalem Abstand (zum TV) ist es eine angenehme Größe - 1080 mit der Schrift größer zu machen ist nicht vergleichbar.
Kann man das relativ einfach ändern?
Beim LM xfce gab es einiges beim Stöbern in den Einstellungen - da traute ich mich aber nicht so richtig (trotz Backups), und was darin mal mutig verstellt wurde in den Zeilen mit Auflösungen brachte komischerweise nix.
F.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Kommt drauf an und hängt von ab. Wenn der passende Grafiktreiber installiert ist (bei Intel gibt’s in der Regel keine Probleme, bei nvidia hängt’s von der konkreten Karte ab, was man am besten nimmt, und mit AMD kenne ich mich nicht aus), ist es bei den meisten Desktop-Environments in den Einstellungen zu finden. Bei Xfce4 zum Beispiel unter Einstellungen → Anzeige. Solltest du ein DE fahren, welches die Einstellungsmöglichkeit nicht bietet, oder einen der einzelnstehenden Windowmanager nutzen, lässt sich die Auflösung mit z.B. xrandr umschalten.Fortunatux hat geschrieben:08.09.2018 00:29:38Wenn es ein 1920x1080er ist, dann gibt es nur 1280x720 - und das sieht grausig aus.
[…]
Kann man das relativ einfach ändern?
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Hallo,
vielen Dank auch dafür; ich will mich nun nochmal daranmachen, und ein Debian installieren.
Beim Lesen gestern fand ich was, wo eine nette hilfsbereite Dame einem Fragenden einen Download empfohlen hatte - der wiederum klagte (wegen seines spezifischen Problems) wieder, und es wurde in der Folge gewissermaßen differenziert:
Es gab wohl hier eine Version und eine andere woanders
- wenn ich mich recht erinnere waren DVD (eventuell mit einem der Buchstaben doppelt?) und CD zu lesen, ich kenne nur eine ISO* zum herunterladen und dann 'bootfähigen USB-Stick erstellen' -
So war es ebenfalls bei den früheren Debian-Installationen (8&9) - also eigentlich ganz einfach.
*Mir ist dabei schon klar, daß es diese Bezeichnungen CD/DVD auch für die ISOs für Sticks gibt, nur die ausdrückliche Unterscheidung bei Problemen kommt mir seltsam vor, darum frage ich lieber.
Ich möchte nun vorsichtshalber vorab anfragen, ob es eine besonders empfehlenswerte ISO für mich und die beschriebene, möglichst minimalistische Installation gibt.
> Daß eine Minimalinstallation gegebenenfalls nur die Bedienung per Konsole ermöglicht, las ich auch schon irgendwo;
das muss ich mir
(ohne Strichlein, aber mit gedachten)
nicht antun ... <
Also könnte es auch eine normale Version mit den vielen - eingangs erwähnten - ungeliebten Zusatzprogrammen sein.
Nach gründlichem Abspecken bräuchte ich doch nur die im LMDE3 installierten Sachen im Synaptic anschauen, und die mir zusagenden (fehlenden) im ReinenDebian hinzufügen, richtig?
Mit Glück kann ich dann - nach eventuell mehreren verhunzten Kopien von/mit Clonezilla - alles so hinbekommen, wie ich/wir es gut finde/n.
Das wäre dann für mich/uns UND dich/euch ganz erholsam - ein relativ kurzes aber intensives Intermezzo hier, mit Erfolg gekrönt und aufrichtig herzlichem Dank verabschiedet ...
Ich würde mich sehr über eine Antwort hierzu freuen!
F.
vielen Dank auch dafür; ich will mich nun nochmal daranmachen, und ein Debian installieren.
Beim Lesen gestern fand ich was, wo eine nette hilfsbereite Dame einem Fragenden einen Download empfohlen hatte - der wiederum klagte (wegen seines spezifischen Problems) wieder, und es wurde in der Folge gewissermaßen differenziert:
Es gab wohl hier eine Version und eine andere woanders
- wenn ich mich recht erinnere waren DVD (eventuell mit einem der Buchstaben doppelt?) und CD zu lesen, ich kenne nur eine ISO* zum herunterladen und dann 'bootfähigen USB-Stick erstellen' -
So war es ebenfalls bei den früheren Debian-Installationen (8&9) - also eigentlich ganz einfach.
*Mir ist dabei schon klar, daß es diese Bezeichnungen CD/DVD auch für die ISOs für Sticks gibt, nur die ausdrückliche Unterscheidung bei Problemen kommt mir seltsam vor, darum frage ich lieber.
Ich möchte nun vorsichtshalber vorab anfragen, ob es eine besonders empfehlenswerte ISO für mich und die beschriebene, möglichst minimalistische Installation gibt.
> Daß eine Minimalinstallation gegebenenfalls nur die Bedienung per Konsole ermöglicht, las ich auch schon irgendwo;
das muss ich mir
(ohne Strichlein, aber mit gedachten)
nicht antun ... <
Also könnte es auch eine normale Version mit den vielen - eingangs erwähnten - ungeliebten Zusatzprogrammen sein.
Nach gründlichem Abspecken bräuchte ich doch nur die im LMDE3 installierten Sachen im Synaptic anschauen, und die mir zusagenden (fehlenden) im ReinenDebian hinzufügen, richtig?
Mit Glück kann ich dann - nach eventuell mehreren verhunzten Kopien von/mit Clonezilla - alles so hinbekommen, wie ich/wir es gut finde/n.
Das wäre dann für mich/uns UND dich/euch ganz erholsam - ein relativ kurzes aber intensives Intermezzo hier, mit Erfolg gekrönt und aufrichtig herzlichem Dank verabschiedet ...
Ich würde mich sehr über eine Antwort hierzu freuen!
F.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Lass mich das zusammenfassen: du möchtest ein minimales System, das du dir dann wunschgemäß anpassen kannst, aber du möchtest kein minimales System. Da kann ich nicht weiterhelfen. Und solange du deine Beiträge weiter künstlich unlesbar gestaltest, möchte ich es auch gar nicht, da ist mir dann meine Zeit zu schade. Vielleicht findet sich jemand anderes, der mit dir spielen mag; ich bin raus.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 07.09.2018 18:00:12
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Hai, ich bin auch durch mit den lauen Standard"tips" - dennoch danke.
Am Thema vorbei sonstewas zu erzählen (so wie halt Gott sprach, gell?) hilft nix.
Alles läuft 1a - der Nachbarsjunge hat mir 3 mal geholfen.
Nervenstärke beiderseits ist angebracht - gute Ernährung und kein Raubbau ...
-------
Ich schreibe gerade nach ''''durchgemachter Nacht'''' am neu installierten OS.
1 x Treiber dazu und feddisch ... (2 Std. entmisten auch beim > 'ReinenDebian' <)
DASS man die Auflösung im Fensterchen einstellt usw. muss ich nicht erfragen - was ich erfrage bleibt offen - Alleine kommt man doch immernoch am weitesten!
(und mit der Hilfe flexibler, fitter und aufnahmefähiger junger Leute im Nachbarhaus - toll ...)
- Danke und Leb' wohl (mit z.B. Lecithin und B-vit. ooh - abgekürzt - sünnnnndee) bye F.
---- löscht den Stuss hier am besten ---- bringt keinem was (Himbeersaft usw.)
Am Thema vorbei sonstewas zu erzählen (so wie halt Gott sprach, gell?) hilft nix.
Alles läuft 1a - der Nachbarsjunge hat mir 3 mal geholfen.
Nervenstärke beiderseits ist angebracht - gute Ernährung und kein Raubbau ...
-------
Ich schreibe gerade nach ''''durchgemachter Nacht'''' am neu installierten OS.
1 x Treiber dazu und feddisch ... (2 Std. entmisten auch beim > 'ReinenDebian' <)
DASS man die Auflösung im Fensterchen einstellt usw. muss ich nicht erfragen - was ich erfrage bleibt offen - Alleine kommt man doch immernoch am weitesten!
(und mit der Hilfe flexibler, fitter und aufnahmefähiger junger Leute im Nachbarhaus - toll ...)
- Danke und Leb' wohl (mit z.B. Lecithin und B-vit. ooh - abgekürzt - sünnnnndee) bye F.
---- löscht den Stuss hier am besten ---- bringt keinem was (Himbeersaft usw.)
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ja, genau das ist mein Problem mit deinen Beiträgen: du schreibst lange, verschwurbelte Beiträge, aber was du eigentlich erfragen willst, bleibt offen.
Naja, „viel …
SPaẞ –
noch'’', um’s mal auf deine Art zu schreiben.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Ein Troll halt. Und kein besonders witziger!
Wenn schon nicht "töten", dann wenigstens in Smalltalk begraben.
Wenn schon nicht "töten", dann wenigstens in Smalltalk begraben.
Re: Wie können wir Debian 9 komfortabler machen (z.B. 'ähnlich' LMDE 2) ?
Was mich an meinem Debian immer gestört hatte, war, dass es ewig dauert, ein frisch installiertes System so anzupassen, dass es wirklich schick aussieht.
Dazu habe ich mir etliche Einstellungen angeeignet, vom richtigen Desktop (immernoch MATE) über das richtige Theme - mittlerweile ein selbst angepasstes - bis hin zur entsprechenden Anordnung der Applets auf der Leiste des Desktops.
Es wäre eigentlich ein Einfaches, mit bestehenden Bordmitteln ein Script zu schreiben, welches alle Einstellungen vornimmt (inkl. Schriftarten aus dem Netz laden und entpacken).
Solche Scripte könnte man sogar im Netz verteilen - wenn man ihnen trauen könnte - denn zur Installation bestimmter Pakete wäre ja root nötig.
Naja, so ein Script hab ich selber noch nicht geschrieben, obwohl mir dieser Gedanke seit Jahren durch den Kopf schwirrt.
Dazu habe ich mir etliche Einstellungen angeeignet, vom richtigen Desktop (immernoch MATE) über das richtige Theme - mittlerweile ein selbst angepasstes - bis hin zur entsprechenden Anordnung der Applets auf der Leiste des Desktops.
Es wäre eigentlich ein Einfaches, mit bestehenden Bordmitteln ein Script zu schreiben, welches alle Einstellungen vornimmt (inkl. Schriftarten aus dem Netz laden und entpacken).
Solche Scripte könnte man sogar im Netz verteilen - wenn man ihnen trauen könnte - denn zur Installation bestimmter Pakete wäre ja root nötig.
Naja, so ein Script hab ich selber noch nicht geschrieben, obwohl mir dieser Gedanke seit Jahren durch den Kopf schwirrt.