Was ich nicht verstehe: nach jedem Reboot wird das Journal wieder neu hergestellt, als ob der Rechner abgestürzt wäre. Auch wenn ich den Reboot sofort nach dem Booten wieder mache. Allerdings auch wenn ich die SSD an einen anderen Rechner hänge, fsck drüber laufen lasse, erfolgt ein Recovery. Es ist also tatsächlich was faul mit dem Filesystem. Dann kommt die Meldung alles clean, ich hänge die Platte wieder an den Raspi, fahre hoch und dmesg zeigt sofort wieder ein Recovery an. Das Problem hatte ich aber nicht nur mit der SSD, sondern vorher auch schon mit einem USB-Stick. Installiert habe ich das System, indem ich es per rsync von der Micro-SD auf die SSD problemlos kopiert habe.
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am@raspberrypi ~ $ dmesg|grep recovery
[ 4.323856] EXT4-fs (sdb2): INFO: recovery required on readonly filesystem
[ 4.323864] EXT4-fs (sdb2): write access will be enabled during recovery
[ 4.437396] EXT4-fs (sdb2): recovery completeVielleicht kann jemand einem Ahnungslosen etwas auf die Sprünge helfen? Habe nicht das Gefühl, dass es Hardware, Stromversorgung wäre.
Dieser Eintrag findet sich bezüglich "journal", kann ihn allerdings nicht wirklich interpretieren:
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[6.444307] systemd-journald[107]: Received request to flush runtime journal from PID 1
... ja, stimmt, da war ich wohl auf dem Holzweg. Auf meinen PI's gibts das Problem auch nicht.... aber die vollständigen Einträge stehen aber trotzdem im journald:
