Musicplayer gesucht

[whisper]

Ja. Ich weiß, es gibt ein Duzend.
Basis: Gnome Buster

Alle Jubeljahre möchte ich einfach mal ein Album oder 2-4 Lieder abpsielen.
Rhytmbox kann das nicht, gewünschte Files markieren und mit videoplayer öffnen funktioniert, ist aber nicht hübsch.
Ich meine, früher hatte ich xmmc (oder ä.) den konnte man mit der Warteschlange füttern und ggfs. immer ergänzen.
Was nimmt man jetzt?
Also eine Jukebox für Arme.
keine erwachsene Musik Bibliothek, wie Rhytmbox, das ist mir zu mächtig und oversized, ansonsten funktioniert das auch nicht...

[frox]

Audacious. Ähnlich dem alten XMMS.
Ich wähle hier damit auch immer die Songs aus dem jeweiligen Ordner entweder per drag´n´drop, mit dem Kontextmenü beim Rechtsklick, oder bei Alben aus der jeweiligen .m3u oder .pls (relativer Pfad).

[thoerb]

Ich mag clementine, der wird dir aber vielleicht schon zu mächtig sein.

[whisper]

Ok, Audacious wars, das hatte ich wohl, danke.
Clementine probiere ich mal aus.
Möchte nur nicht noch ein Programm, ws nochmal den Datenbestand indiziert und wieder braucht, bis man es benutzen kann.
Danke!

[geier22]

Ich weiß ja nicht, ob das mit Gnome auch (noch) geht.
Audacious lässt sich wunderbar in das Benachrichtigungs- Feld minimieren. Ich benutze sehr gerne Audacious zu Radio hören.
Die Titel lasse ich mir dann über die Desktop - Benachrichtigungen anzeigen.
Ist ein Klasse Spieler. Klein - unauffällig und macht seinen Job sehr gut.

[pferdefreund]

xmms aus den quellen der letzten Version selber bauen und den überragenden Klang genießen. Das Teil hab ich heute noch - mit Jack-Plugin im Einsatz. Habe bisher keinen besseren Player gefunden. Ach ja, wenn man die Compileroptionen genau auf den eigenen CPU-Typ setzt, ist das Ding auch noch extrem Resourcen-schonend und mit dem eq-xmms-Plugin geht der EQ für alles nicht nur für mp3. Brauchst dann aber auch die ollen GLIB1.2 und gtk1.2... Bibliotheken. Aber das ist alles in den Archiven zu finden. Damals unter Win95 war digitales CD-hören unmöglich - nach meinem Umstieg auf Linux mit xmms gar kein Problem - mit der selbstkompilierten Version.

[smutbert]

quodlibet (ist dann aber auch etwas oversized, muss aber nicht stören, denn ich finde es fühlt sich sehr schnell und schlank an)

mpd samt einem der vielen Clients finde ich auch sehr angenehm, ist je nach Client auch sehr schlank und hat den Vorteil, dass man weiter Musik hören kann, wenn man X abschießt oder absichtlich oder unabsichtlich neu startet

oder vielleicht lxmusic (kenne ich eigentlich nicht, aber laut screenshots ähnelt es einem Musikspieler unter KDE, der mir gut gefallen hat (juk))

[schwedenmann]

Hallo


Neben audacious nutzte ich auch qmmp, da kann man dann auch die themes von xmms nutzen, soweit man sie gespeichert hat

mfg
schwedenmann

[Animefreak79]

Soll es denn unbedingt ein reiner Musicplayer sein? Der vlc ist doch beispielsweise ein sehr guter Universalplayer, der spielt eigentlich alles ab. Sogar ganze Verzeichnisse, also ist es auch kinderleicht, damit eine Playlist zu erstellen. Und Youtube-Konverter und dergleichen sind ebenfalls überflüssig, da man mit diesem tollen Programm auch auf einfache Weise Netzwerkstreams verarbeiten kann.

[hikaru]

moc spielt einfach Dateien so ab, wie sie in einem Verzeichnis stehen, hintereinander weg oder durcheinander.
Darüber hinaus kann man Dateien in eine Playlist schieben (daraus wieder entfernen, umsortieren) und dann diese abspielen.

[Mjolmiure]

Also ich nutzte Audacious und bin super zufrieden.

[DerChris]

mpd samt einem der vielen Clients finde ich auch sehr angenehm, ist je nach Client auch sehr schlank und hat den Vorteil, dass man weiter Musik hören kann, wenn man X abschießt oder absichtlich oder unabsichtlich neu startet

Unterschreibe ich gerne so. Hier läuft mpd in Verbindung mit ncmpcpp.