Neuinstallation 9.4 auf btrfs und subvol

[podzimeks]

Ich weiss nicht mehr weiter, viel gesuche, viele anleitungen, aber für meine Situation nichts passendes, also:

Angaben zur meiner Situation: NetInstall von CD auf seperatem Rechner (X4000 Workstration) 1x HDD sata 250GB, (später weitere HDD hinzufügen), Neuinstallation, Wie gewohnt vom Windows möchte ich auch im Linux seperate Partitionen haben, kein RAID, Kleiner Homeserver, Web+mysql, Dateiserver, ... soweit erstmal

Aufgrund Testversuche bin ich auf BTRFS gestossen, damit ich bei Fehlinstallationen bzw. einstellungen immer wieder zurück kann...

Installation bis Festplatte partitionieren: alles ok
sda1 prim boot ext4 (bios)
sda2 prim swap sw
sda5 logic root btrfs
sda6 logic var btrfs
sda7 logic home btrfs
sda8 logic snap btrfs
sda9 logic share btrfs

bis hier hin ist alles ok ... bevor ich das grundsystem, installiere ,wechsle ich zur konsole
jetzt versuche ich die subvolumes laut diesem tutorial vorzubereiten ....

Code: Alles auswählen

https://www.youtube.com/watch?v=wtMj8KPRlws

ich komme soweit, bis ich die weiteren subvols mounten will ....

Code: Alles auswählen

>mount -o noatime,space_cache,subvol=@  /dev/sda5 /target/

funktioniert
wenn ich spater die weiteren subvols mounten will:

Code: Alles auswählen

>mount -o noatime,space_cache,subvol=@var  /dev/sda6 /target/var
>mount -o noatime,space_cache,subvol=@home  /dev/sda7 /target/home

kommt nur noch fehlermeldung: Invalid argument
ich habe es auch mit subvolid probiert = fehlermeldung ... wenn ich es ins fstab angebe startet das system gar nicht, ich muss zuerst das "subvol=" rausnehemen dann geht es ...

jetzt meine frage ... wie mounte ich die subvol's ??????

[NAB]

Ehm ... ich muss mir jetzt 38 Minuten Video angucken um vielleicht herauszufinden, was du vorher gemacht hast, damit es nachher nicht geht? Kannst du das irgendwie zusammenfassen? Möglichst mit den konkreten eingegebenen Befehlen?

Wenn es ohne "subvol=" geht, würde ich vermuten, du hast auf sda6 kein Subvolume /@var erstellt. Was sagt denn das Video, was du mit sda6 machen sollst?

[bluestar]

Installation bis Festplatte partitionieren: alles ok
sda1 prim boot ext4 (bios)
sda2 prim swap sw
sda5 logic root btrfs
sda6 logic var btrfs
sda7 logic home btrfs
sda8 logic snap btrfs
sda9 logic share btrfs

Ich würde an deiner Stelle hier erst einmal ansetzen und diese leidige Partitionierung (root, var home, snap, share) komplett weglassen und nur ein BTRFS auf sda5 erzeugen und die darin jeweils ein subvolume für root, var, home, snap und share.

Das Konzept eine Partion = ein Dateisystem = ein Mountpunkt ist durch BTRFS und Konsorten (ZFS) einfach überholt.

Schau dir mal den Sysadmin Guide zum Thema Subvolumes Layout an https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php ... ide#Layout

[podzimeks]

Ich bin fat/ntfs programmiert , durch physische plattenteilung, bleibt festplate schnell, wenn ich das system neu installieren will, muss ich nur C machen, rest bleibt.
da spielt doch ein dateisystem keine rolle!? je länger die dateistruktur, desto anfälliger und langsamer!? Ich habe nie kapiert, warum man alles auf C packt?!

[podzimeks]

Wenn es ohne "subvol=" geht, würde ich vermuten, du hast auf sda6 kein Subvolume /@var erstellt. Was sagt denn das Video, was du mit sda6 machen sollst?

Doch, alle subvol's habe ich mit ..(code).. erstellt, auf dem rootverzeichnis, und danach soll es mit den /sda6, sda7/, usw mit den subvol's gemountet werden

Code: Alles auswählen

> mount /dev/sda5 /mnt
/mnt> btrfs sub cr @
/mnt> btrfs sub cr @var
/mnt> btrfs sub cr @home

usw....geht auch ...

[bluestar]

Ich bin fat/ntfs programmiert , durch physische plattenteilung, bleibt festplate schnell, wenn ich das system neu installieren will, muss ich nur C machen, rest bleibt.
da spielt doch ein dateisystem keine rolle!? je länger die dateistruktur, desto anfälliger und langsamer!? Ich habe nie kapiert, warum man alles auf C packt?!

Das sind so die Argumente aus der Welt der offenen Fenster... Durch die Einzelpartitionen verlierst du Speicherplatz und Flexibilität, ob du tatsächlich einen signifikanten Performancegewinn hast wage ich zu bezweifeln. Ich bin mit dir einer Meinung, das man unter Windows den Speicherplatz über Partitionen aufteilt, aber hat auch nur, weil es dort kein natives Dateisystem gibt, was so komfortabel wie BTRFS ist.

Übrigens, wenn du das System platt machst, dann würdest du einfach ein neues "Root-Subvolume" erzeugen und darin das neue System installieren und das bisherige Root-Subvolume einfach links liegen lassen bzw. nach erfolgreicher Neu-Installation einfach löschen.

=> So kannst du vor jedem größeren Update einfach einen Snapshot machen und das System, falls beim Update Probleme auftreten auf den Zustand vor dem Update zurücksetzen.

[podzimeks]

Das sind so die Argumente aus der Welt der offenen Fenster... Durch die Einzelpartitionen verlierst du Speicherplatz und Flexibilität, ob du tatsächlich einen signifikanten Performancegewinn hast wage ich zu bezweifeln. Ich bin mit dir einer Meinung, das man unter Windows den Speicherplatz über Partitionen aufteilt, aber hat auch nur, weil es dort kein natives Dateisystem gibt, was so komfortabel wie BTRFS ist.

das habe ich erwiesen für mich ... mit meinen Datenansammlungen ... erfahrung und praxis ... ich kann ohne plattenunterteilungen nicht ...

ok, dann lassen wir mal die Festplatte in einem Stück, aber dann erstellen wir ein anderes scenario ....
ich habe viele kleine alte festplatten .... die ich hier jetzt verwenden will
sda1 fur root
sdb1 für var (web und msql)
sdc1 für home
sdd1 fürs share ins netzwerk
sde1 für die snapshots
usw....

(es ist doch egal, wie ich es zusammenstelle, aber das system selbst weiss nicht ob es auf einer festplatte ist oder mehreren)
mir ist klar wenn ich mit mehreren festplatten spielen will, und den plattenspeicher dynamischer brauche, packe ich es inc LVM, aber wenn es von anfang an schon nicht funktioniert, brauche ich es nicht noch schwieriger zu machen.

[podzimeks]

nichts gemounted, alle subvols mit btrfs erstellt.

Code: Alles auswählen

>df -h
none /run
devtmpf /dev
/dev/sr0 /dcrom

mounte root mit subvol:

Code: Alles auswählen

>mount -o subvol=@ /dev/sda5 /target

fuktioniert
will var mit subvol mounten:

Code: Alles auswählen

>mount -o subvol=@var /dev/sda6 /target/var

kommt fehlermeldung failed: Invalid argument
wenn ich es ohne subvol mounte:

Code: Alles auswählen

>mount /dev/sda6 /target/var

funktioniert es

[bluestar]

führe mal folgende Befehle aus:

Code: Alles auswählen

>mount /dev/sda6 /target/var

und danach ein:

Code: Alles auswählen

btrfs subvolume list /target/var

und schau mal was er dir da anzeigt.

[podzimeks]

Code: Alles auswählen

>btrfs subvolume list /target
{start]
ID 257 gen 23 top level 5 path @
ID 258 gen 24 top level 5 path @boot
ID 259 gen 24 top level 5 path @home
ID 260 gen 24 top level 5 path @share
ID 261 gen 24 top level 5 path @snap
ID 262 gen 24 top level 5 path @var
[end]

Code: Alles auswählen

>btrfs subvolume list /target/var
[start]
[end]

gen 24 kam erst durch chmod 755

[bluestar]

Also du hast alle Subvolumes auf der Partition sda5 (gemountet nach /target) angelegt, daher wundert es mich nicht, das du auf sda6 kein Subvolume @var mounten kannst ... Es ist schlicht nicht vorhanden.

Du musst für jede Partition folgendes tun, am Beispiel von sda6 Subvolume @var:

Code: Alles auswählen

mount /dev/sda6 /mnt
cd /mnt
btrfs sub cr @var
cd /
umount /mnt

Ich hab noch einen Hinweis an dich: Wenn du ohnehin mit unterschiedlichen Partitionen arbeiten willst/musst, dann brauchst du auf dein einzelnen Partitionen keine Subvolumes.... Ein Subvolume brauchst du nur dann, wenn du ein BTRFS Dateisystem in zwei oder mehrere Volumes aufteilen musst.

[podzimeks]

moment, um es richtig zu verstehen ...
/dev/sda6 = /target/var

btrfs subvol @var = /target/var/@var ?

alle daten im /target/var werde ich aber dann nicht im @var sehen, oder?

deswegen wird doch @var als /target/var gemountet, und dann das @var als eigentlichen /var verwendet,....

so habe ich das verstanden, oder lige ich da falsch?

[bluestar]

Ich will dir in deinem Einzelpartitionssetup mal erklären, wo der Vorteil liegen würde, falls du dich davon verabschiedest und statt dessen mit Subvolumes arbeitest.

Partitionssetup:
Nehmen wir mal an, deine Partition (sda9 - share) ist zu klein, dann baust du eine neue Platte sdb ein und verlagerst die Daten nach auf die zweite Platte und musst danach umständlich die Partition sda9 löschen und alle anderen Partitionen vergrößern und auf der Platte verschieben.

Subvolume-Setup:
Nehmen wir mal an dein btrfs /dev/sda5 wäre voll, dann wären alle Subvolumes auch "voll"... Du installierst ebenfalls eine neue Platte und verschiebst Daten auf die zweite Platte und löschst die Daten von dem Subvolume wo sie nun mal bis eben lagen und schon steht dir der frei gewordene Speicherplatz für alle anderen Subvolumes wieder zur Verfügung. Läuft deine erste Platte erneut voll, so legst du auf dem BTRFS der zweiten Platte (mit freiem Speicherplatz) einfach ein Subvolume (z.b. snap) an und verschiebst die Daten... Du gewinnst ebenfalls wieder auf der ersten Platte freien Platz und nutzt die zweite Platte effektiv aus.

Falls du verhindern willst, das ein Subvolumen kompletten Speicherplatz in einem BTRFS belegt, so verwendest du Quotas.

[bluestar]

moment, um es richtig zu verstehen ...
/dev/sda6 = /target/var

btrfs subvol @var = /target/var/@var ?

alle daten im /target/var werde ich aber dann nicht im @var sehen, oder?

deswegen wird doch @var als /target/var gemountet, und dann das @var als eigentlichen /var verwendet,....

so habe ich das verstanden, oder lige ich da falsch?

Richtig verstanden!

[podzimeks]

Ich will dir in deinem Einzelpartitionssetup mal erklären, wo der Vorteil liegen würde, falls du dich davon verabschiedest und statt dessen mit Subvolumes arbeitest.

Partitionssetup:
Nehmen wir mal an, deine Partition (sda9 - share) ist zu klein, dann baust du eine neue Platte sdb ein und verlagerst die Daten nach auf die zweite Platte und musst danach umständlich die Partition sda9 löschen und alle anderen Partitionen vergrößern und auf der Platte verschieben.

Subvolume-Setup:
Nehmen wir mal an dein btrfs /dev/sda5 wäre voll, dann wären alle Subvolumes auch "voll"... Du installierst ebenfalls eine neue Platte und verschiebst Daten auf die zweite Platte und löschst die Daten von dem Subvolume wo sie nun mal bis eben lagen und schon steht dir der frei gewordene Speicherplatz für alle anderen Subvolumes wieder zur Verfügung. Läuft deine erste Platte erneut voll, so legst du auf dem BTRFS der zweiten Platte (mit freiem Speicherplatz) einfach ein Subvolume (z.b. snap) an und verschiebst die Daten... Du gewinnst ebenfalls wieder auf der ersten Platte freien Platz und nutzt die zweite Platte effektiv aus.

Falls du verhindern willst, das ein Subvolumen kompletten Speicherplatz in einem BTRFS belegt, so verwendest du Quotas.

Ich verstehe dies alles, mir ist klar, wenn platte voll ist, ist sie voll .... ist alle jut ... bis es soweit kommt, bin ich sowieso auf LVM

[podzimeks]

moment, um es richtig zu verstehen ...
/dev/sda6 = /target/var

btrfs subvol @var = /target/var/@var ?

alle daten im /target/var werde ich aber dann nicht im @var sehen, oder?

deswegen wird doch @var als /target/var gemountet, und dann das @var als eigentlichen /var verwendet,....

so habe ich das verstanden, oder lige ich da falsch?

Richtig verstanden!

aber wie sage ch dem system, das /target/var = @var ist und var@ nicht in /target/var liegt als /target/var/@var ???

ich kann ihm doch sagen, das @ /dev/sda5 /target/ ist .... warum geht das nicht mit @var /dev/sda6 /target/var ?

[bluestar]

Ich verstehe dies alles, mir ist klar, wenn platte voll ist, ist sie voll .... ist alle jut ... bis es soweit kommt, bin ich sowieso auf LVM

Tu dir so was altes doch nicht mehr an.

[bluestar]

aber wie sage ch dem system, das /target/var = @var ist und var@ nicht in /target/var liegt als /target/var/@var ???

Ganz einfach beim Mounten:

Code: Alles auswählen

umount /dev/sda6
mount -o subvol=@var /dev/sda6 /target/var

[podzimeks]

aber wie sage ch dem system, das /target/var = @var ist und var@ nicht in /target/var liegt als /target/var/@var ???

Ganz einfach beim Mounten:

Code: Alles auswählen

umount /dev/sda6
mount -o subvol=@var /dev/sda6 /target/var

aber genau das funktioniert nicht .. kommt fehlermeldung invalid argument

[bluestar]

aber wie sage ch dem system, das /target/var = @var ist und var@ nicht in /target/var liegt als /target/var/@var ???

Ganz einfach beim Mounten:

Code: Alles auswählen

umount /dev/sda6
mount -o subvol=@var /dev/sda6 /target/var

aber genau das funktioniert nicht .. kommt fehlermeldung invalid argument

Ja weil du ja zuerst einmal dein Subvolume auf der Partition /dev/sda6 anlegen musst, so lange du das nicht tust kannst du es logischerweise auch nicht mounten! Anleitung siehe: viewtopic.php?f=12&t=169203#p1170019

[podzimeks]

Ganz einfach beim Mounten:

Code: Alles auswählen

umount /dev/sda6
mount -o subvol=@var /dev/sda6 /target/var

aber genau das funktioniert nicht .. kommt fehlermeldung invalid argument

Ja weil du ja zuerst einmal dein Subvolume auf der Partition /dev/sda6 anlegen musst, so lange du das nicht tust kannst du es logischerweise auch nicht mounten! Anleitung siehe: viewtopic.php?f=12&t=169203#p1170019

funktioniert nicht? @var = /dev/sda6 /target/var
müsste es sein als? @var = /dev/sda6/@var /target/var/

[bluestar]

funktioniert nicht? @var = /dev/sda6 /target/var
müsste es sein als? @var = /dev/sda6/@var /target/var/

Die Schreibweise gibt's nicht weder a noch b.... Warum führst du nicht einfach die Schritte aus meiner Anleitung aus:

Code: Alles auswählen

mount /dev/sda6 /mnt
cd /mnt
btrfs sub cr @var
cd /
umount /mnt

und schaust vor dem

Code: Alles auswählen

umount /mnt

ob du das Subvolume korrekt angezeigt bekommst mit

Code: Alles auswählen

btrfs subvolume list /mnt

Ich glaube nicht, das du annähernd das Subvolume-Konzept von BTRFS verstehst.....

Ich hab noch einen Hinweis an dich: Wenn du ohnehin mit unterschiedlichen Partitionen arbeiten willst/musst, dann brauchst du auf dein einzelnen Partitionen keine Subvolumes.... Ein Subvolume brauchst du nur dann, wenn du ein BTRFS Dateisystem in zwei oder mehrere Volumes aufteilen musst.

So und jetzt bist du gefragt: Wozu brauchst du Subvolumes?

[podzimeks]

Ich hab noch einen Hinweis an dich: Wenn du ohnehin mit unterschiedlichen Partitionen arbeiten willst/musst, dann brauchst du auf dein einzelnen Partitionen keine Subvolumes.... Ein Subvolume brauchst du nur dann, wenn du ein BTRFS Dateisystem in zwei oder mehrere Volumes aufteilen musst.

ich weiss

[NAB]

Ich glaube nicht, das du annähernd das Subvolume-Konzept von BTRFS verstehst.....

Ich hab noch einen Hinweis an dich: Wenn du ohnehin mit unterschiedlichen Partitionen arbeiten willst/musst, dann brauchst du auf dein einzelnen Partitionen keine Subvolumes.... Ein Subvolume brauchst du nur dann, wenn du ein BTRFS Dateisystem in zwei oder mehrere Volumes aufteilen musst.

So und jetzt bist du gefragt: Wozu brauchst du Subvolumes?

Das hat podzimeks doch gesagt ... er will Snapshots erstellen. Nun legt btrfs eh ein Default-Subvolume an, man kommt um Subvolumes also eh nicht herum. Was podzimeks da macht ist, sich Subvolumes mit sprechendem Namen anzulegen ... was ich zur einfacheren Verwaltung durchaus sinnvoll finde.

Falls du verhindern willst, das ein Subvolumen kompletten Speicherplatz in einem BTRFS belegt, so verwendest du Quotas.

Schlechte Idee. Das Debian-Wiki warnt vor Quotas:

Quotas and qgroups are still broken and are implicated in filesystem corruption (Justin Maggard, linux-btrfs, 2017-09-31).

https://wiki.debian.org/Btrfs

[bluestar]

Was podzimeks da macht ist, sich Subvolumes mit sprechendem Namen anzulegen ... was ich zur einfacheren Verwaltung durchaus sinnvoll finde.

Wenn er eh nur ein Subvolume per Partition nutzen will, dann braucht er keine extra Subvolumes anlegen... Machen kann er das natürlich, dann sollte er jedoch zuvor das Konzept verstehen.

Die Probleme mit den Quotas auf BTRFS kann ich in keinem meiner Setups nachvollziehen, liegt wahrscheinlich daran, das ich noch weit von den Quota-Grenzen entfernt liege.