Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
- Animefreak79
- Beiträge: 299
- Registriert: 25.11.2017 12:29:51
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Öhm... Ich kennde ls aber sl...
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Installier es und probier es aus!
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Es gibt mittlerweile keinen Unterschied und die neuen Debian-Systeme akzeptieren das kürzere Form.
apt-get gilt als "saubere" Methode, angeblich.
Grüß
Eugenex
apt-get gilt als "saubere" Methode, angeblich.
Grüß
Eugenex
- Animefreak79
- Beiträge: 299
- Registriert: 25.11.2017 12:29:51
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Die Eingabe dieses Kommandos erzeugt eine Dampflock, die einmal von rechts nach links über den Screen fährt. Ganz lustig, wenn man sich mal bei ls vertippselt hat, was mir garnicht einmal so selten passiert.Radfahrer hat geschrieben:Installier es und probier es aus!
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kann man so nicht sagen, aber das wurde in diesem Thread ja schon hinlänglich erklärt...
bevor die Spielkinder diesen Beitrag mit ihren "lustigen Einlagen" verwässert und fast unbrauchbar gemacht haben.
Nachlesen will nun sicher niemand mehr, was es damit auf sich hat.
Aber im Netz findet man genug brauchbare Erklärungen.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Irgendwann lerne ich noch, wie man mit deep learning usw. Sätze analysiert, um bei verwaschenen Formulierungen (mit optional berechnetem Bullshitfaktor) mit nem Bot um ne Quelle zu bitten.Eugenex hat geschrieben:11.03.2018 07:38:49Es gibt mittlerweile keinen Unterschied und die neuen Debian-Systeme akzeptieren das kürzere Form.
apt-get gilt als "saubere" Methode, angeblich.
Grüß
Eugenex
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich bin IT-Laie und Autodidakt.
Seit etwa zwei Jahren bin ich konsequent und vollständig von Windows-10 zu Linux (Debian-Stretch) migriert.
Meine (daher bescheidene) Meinung zum Thread-Thema:
Ich mag GUI`s und verwende zur Pflege des Systems die Synaptic-Paketverwaltung. Sie leistet imho einen exzellenten Job. Ich habe sie mit gksu in den Autostart gelegt und quittiere etwa 2-mal in der Woche mit "O.K." und sonst mit "Abbrechen". Für Debian-Stretch (= "stable") scheint mir das ein vernünftiges Vorgehen zu sein.
Sicher weiß ich aber, dass bei der Verwendung von Debian-Unstable (etwa mit "Siduction") so ein Vorgehen nicht sinnvoll ist und das System sogar destabilisieren kann. Mit dieser Distribution empfiehlt sich dringend die Verwendung der entsprechenden Befehle ("apt update" - "apt upgrade" - "apt dist-upgrade") per Konsole, natürlich auch nach vorheriger Sichtung von Warnungen in den entsprechenden Foren.
Uuups... Ich habe das Thread-Thema ("apt" oder "apt-get") mißverstanden!
Dazu: Seit Debian -Stretch gilt imho "apt" statt "apt-get". Das von mir oben Geschriebene ist imho aber auch richtig und wichtig.
Seit etwa zwei Jahren bin ich konsequent und vollständig von Windows-10 zu Linux (Debian-Stretch) migriert.
Meine (daher bescheidene) Meinung zum Thread-Thema:
Ich mag GUI`s und verwende zur Pflege des Systems die Synaptic-Paketverwaltung. Sie leistet imho einen exzellenten Job. Ich habe sie mit gksu in den Autostart gelegt und quittiere etwa 2-mal in der Woche mit "O.K." und sonst mit "Abbrechen". Für Debian-Stretch (= "stable") scheint mir das ein vernünftiges Vorgehen zu sein.
Sicher weiß ich aber, dass bei der Verwendung von Debian-Unstable (etwa mit "Siduction") so ein Vorgehen nicht sinnvoll ist und das System sogar destabilisieren kann. Mit dieser Distribution empfiehlt sich dringend die Verwendung der entsprechenden Befehle ("apt update" - "apt upgrade" - "apt dist-upgrade") per Konsole, natürlich auch nach vorheriger Sichtung von Warnungen in den entsprechenden Foren.
Uuups... Ich habe das Thread-Thema ("apt" oder "apt-get") mißverstanden!
Dazu: Seit Debian -Stretch gilt imho "apt" statt "apt-get". Das von mir oben Geschriebene ist imho aber auch richtig und wichtig.
- Animefreak79
- Beiträge: 299
- Registriert: 25.11.2017 12:29:51
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Jedem das Seine, aber so wirst du wohl nie in den Genuss von Super-Kuh-Kräften kommen. Es sei denn natürlich, derartige Easter-Eggs gibt es auch bei synaptic.Nice hat geschrieben:Ich mag GUI`s und verwende zur Pflege des Systems die Synaptic-Paketverwaltung. Sie leistet imho einen exzellenten Job. Ich habe sie mit gksu in den Autostart gelegt und quittiere etwa 2-mal in der Woche mit "O.K." und sonst mit "Abbrechen". Für Debian-Stretch (= "stable") scheint mir das ein vernünftiges Vorgehen zu sein.
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@Animefreak79:
Der Begriff "Super-Kuh-Kräfte" klingt erst einmal hochinteressant - ist imho aber Wichtigtuerich.
Aber was steckt dahinter: Hype, heisse Luft.
Was soll mir das umständliche Eintragen der Befehle in der Konsole zur Aktualisierung mehr bringen, als das Anklicken entsprechender Symbole in Synaptic?
Weiterhin: wenn "normale" User Linux nutzen sollen, dann ist Mint am einfachsten, weil es die Aktualisierungen mundgerecht serviert.
Nerds mögen aptitude nutzen.
Ich sehe unter Debian-Stretch als Mittelweg die Synaptic-Paketverwaltung.
Aber wie Du bereits schon richtig gesagt hast "suum cuique" .
Der Begriff "Super-Kuh-Kräfte" klingt erst einmal hochinteressant - ist imho aber Wichtigtuerich.
Aber was steckt dahinter: Hype, heisse Luft.
Was soll mir das umständliche Eintragen der Befehle in der Konsole zur Aktualisierung mehr bringen, als das Anklicken entsprechender Symbole in Synaptic?
Weiterhin: wenn "normale" User Linux nutzen sollen, dann ist Mint am einfachsten, weil es die Aktualisierungen mundgerecht serviert.
Nerds mögen aptitude nutzen.
Ich sehe unter Debian-Stretch als Mittelweg die Synaptic-Paketverwaltung.
Aber wie Du bereits schon richtig gesagt hast "suum cuique" .
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Shift-Strg-R apt EnterNice hat geschrieben:11.03.2018 18:58:32Was soll mir das umständliche Eintragen der Befehle in der Konsole zur Aktualisierung mehr bringen, als das Anklicken entsprechender Symbole in Synaptic?
Was ist daran umständlich?
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@thoerb:
Zudem kann ich den Status des Systems, die Eigenschaften der Pakete und ihre Abhängigkeiten etc.pp. gleich miteruieren.
Aber wie bereits gesagt: "suum cuique".
Mit der Maus in Synaptic zu "Neu laden" - was ist daran umständlich?Shift-Strg-R apt Enter
Was ist daran umständlich?
Zudem kann ich den Status des Systems, die Eigenschaften der Pakete und ihre Abhängigkeiten etc.pp. gleich miteruieren.
Aber wie bereits gesagt: "suum cuique".
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kümmerst du dich dann auch um den nächsten Thread, in dem es mit Synaptic mal wieder Probleme gab? Ich finde ja, wer’s propagiert, soll’s auch supporten
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Das kannst du ja machen wie du willst, ich habe früher auch Synaptic benutzt. Aber irgendwann startet mal dein Rechner mit einem schwarzen Bildschirm und was machst du dann, neu installieren?Nice hat geschrieben:11.03.2018 19:18:29Mit der Maus in Synaptic zu "Neu laden" - was ist daran umständlich?
Zudem kann ich den Status des Systems, die Eigenschaften der Pakete und ihre Abhängigkeiten etc.pp. gleich miteruieren.
Aber wie bereits gesagt: "suum cuique".
Ich habe auch ein paar Rechner, die ich über ssh administriere, da steht mir gar keine grafische Oberfläche zur Verfügung.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@thoerb:
@niemand:
Ich habe seit zwei Jahren (noch zu Stretch-Testing-Zeiten) nie Probleme mit Synaptic erlebt. Aber O.K., sag niemals "nie".
Und wie der alte Cato wiederhole ich "ceterum censeo, suum cuique".
Das ist wohl der Unterschied zwischen unseren Anwendungssituationen: Ich nutze Debian als simpler Desktopler...Ich habe auch ein paar Rechner, die ich über ssh administriere, da steht mir gar keine grafische Oberfläche zur Verfügun
@niemand:
Interessant.Kümmerst du dich dann auch um den nächsten Thread, in dem es mit Synaptic mal wieder Probleme gab?
Ich habe seit zwei Jahren (noch zu Stretch-Testing-Zeiten) nie Probleme mit Synaptic erlebt. Aber O.K., sag niemals "nie".
Und wie der alte Cato wiederhole ich "ceterum censeo, suum cuique".
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich auch nicht, weil ich es nicht nutze. Hier im Forum treten aber gefühlt mehr Problemthreads mit Synaptic auf, als mit den anderen dreien zusammen. Wer’s genau wissen will, mag ja nachzählen.Nice hat geschrieben:11.03.2018 19:55:11Ich habe seit zwei Jahren (noch zu Stretch-Testing-Zeiten) nie Probleme mit Synaptic erlebt.
Ansonsten wär’s recht praktisch, wenn du die hier vorherrschende Sprache verwenden würdest (zumindest, wenn du was aussagen willst). Nicht jeder hat Lust, Zitate in toten Sprachen in die Suchmaschine zu kippen um rauszufinden, was du eigentlich mitteilen möchtest.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@niemand:
Ich nutze Synaptic und hatte wie gesagt keine Probleme.
Alle anderen Aussagen von Dir oben sind leer.
Dann blase Dich auch nicht so auf.Ich auch nicht, weil ich es nicht nutze.
Ich nutze Synaptic und hatte wie gesagt keine Probleme.
Alle anderen Aussagen von Dir oben sind leer.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ähm … welche Aussage(n) genau? Soviele habe ich nicht getätigt, und die eine ist mit Zahlen nachvollziehbar. Zahlen ungleich leer.
- Animefreak79
- Beiträge: 299
- Registriert: 25.11.2017 12:29:51
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich zähle mich ebenfalls zu den Normalnutzern. Nichts desto Trotz ist an den Aussagen schon etwas dran, dass synaptic nicht die unkomplizierteste Software ist. Wenn du es schon nutzt, hüte dich zumindest mal vor der grafischen Verwaltung der Paketquellen. Wenn man dafür synaptic nutzt, ist es schon vorgekommen, dass User plötzlich ihr System nicht mehr richtig updaten konnten, oder Ähnliches. Deshalb hier besser die /etc/apt/sources.list von Hand editieren. Und dann: Meiner Meinung nach macht einem das Terminal auch vieles einfacher. Beispiel: Wenn ich jetzt alle Dateien aus einem Verzeichnis in ein anderes Verzeichnis verschieben will... Mit einem der Dateimanager, müsste ich alle Dateien auswählen, dann noch das Zielverzeichnis öffnen und die Dateien dort einfügen. Und ich behaupte mal, dass man erheblich schneller einNice hat geschrieben:Ich nutze Debian als simpler Desktopler...
Code: Alles auswählen
mv * /zielverzeichnis
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wenn man an der sources.list etwas ändert - dann natürlich nie über Synaptic, sondern mit einem Editor.
Danach empfiehlt es sich auch dringend, mit der Konsole erst einmal neu upzudaten.
Und - wie oben gesagt - bei Debian-Unstable ist Synaptic kontaindiziert.
(Ich hoffe, der arme "niemand" muß jetzt nicht auch noch den Begriff "kontraindiziert" ergoogeln...).
An Sonsten ist zumindest für mich die Synaptic-Paketverwaltung in der Alltagsroutine bisher zuverlässig gewesen.
Und wieder: "Jedem das Seine" (= suum cuique).
Danach empfiehlt es sich auch dringend, mit der Konsole erst einmal neu upzudaten.
Und - wie oben gesagt - bei Debian-Unstable ist Synaptic kontaindiziert.
(Ich hoffe, der arme "niemand" muß jetzt nicht auch noch den Begriff "kontraindiziert" ergoogeln...).
An Sonsten ist zumindest für mich die Synaptic-Paketverwaltung in der Alltagsroutine bisher zuverlässig gewesen.
Diese Aussage verstehe ich nicht. Synaptic ist eine GUI, also immer graphisch zu nutzen. Wie sonst.Wenn du es schon nutzt, hüte dich zumindest mal vor der grafischen Verwaltung der Paketquellen.
Und wieder: "Jedem das Seine" (= suum cuique).
- RobertS
- Beiträge: 516
- Registriert: 15.04.2012 13:50:53
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Rastatt BaWü
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ist zwar etwas am Thema vorbei, aber Synaptic ist was für Leute die für aptitude zu doof sind.
Also für Leute wie mich. Das Ding verwirrt mich mehr wie es hilft.
Wenn ich weiß was ich will, und wie das Paket so grob sich nennt, wird apt verwendet. Wenn ich aber etwas suchen und installieren will was ich per apt nicht finde, kommt synaptic zur Anwendung.
Aptitude ist hier nicht einmal installiert, könnte gar nicht sicher sagen ob es das unter Buster noch gibt.
Also für Leute wie mich. Das Ding verwirrt mich mehr wie es hilft.
Wenn ich weiß was ich will, und wie das Paket so grob sich nennt, wird apt verwendet. Wenn ich aber etwas suchen und installieren will was ich per apt nicht finde, kommt synaptic zur Anwendung.
Aptitude ist hier nicht einmal installiert, könnte gar nicht sicher sagen ob es das unter Buster noch gibt.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22449
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wieso das denn ? Oder sollte das ein Joke sein ? Hinterher nimmt das noch jemand für bare MünzeRobertS hat geschrieben:11.03.2018 22:14:15
Aptitude ist hier nicht einmal installiert, könnte gar nicht sicher sagen ob es das unter Buster noch gibt.
aptitude
Man sollte sich aber trotzdem mit dpkg , apt und aptitude auseinandersetzen. Das muß man dann spätestesns machen wenn sich der Xserver durch ein Upgrade mal nicht mehr starten läßt. So ist mir das mal vor einiger Zeit bei Buster gegangen und einigen anderen auch . Da nutzt die Lobhudelei für synaptic und Konsorten garnichts . Pinning ist dann auch gefragt.
PS: aptitude ist auch für doofe. Es hat zwar keine Grafische Oberfläche dafür aber eine Ncurses Oberfläche. Und die funktioniert auch auf einer reinen Textkonsole. Also ohne Xserver.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
-
- Beiträge: 3799
- Registriert: 26.02.2009 14:35:56
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich muss mich dann auch mal outen. Zum Suchen verwende ich auch gerne mal synaptic. Da kann man schön filtern, sortieren.... - aber - die echte Installation mache ich dann grundsätzlich mit apt-get.... und die sources.list wird per Editor gepflegt.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22449
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wenn man einen schnellen Überblick braucht kann man es ja auch benutzen. Ansonsten siehe
hier
hier
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wie viel Pflege benötigt denn deine sources.list?pferdefreund hat geschrieben:12.03.2018 09:21:50.... und die sources.list wird per Editor gepflegt.
Ich behadele meine jedenfalls ziemlich stiefmütterlich. Die wird einmal nach einer Neuinstallation angepaßt und schimmelt dann mehrere Jahre unverändert auf der Platte rum.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@KBCalls:
Aber zurück zum Thread-Thema:
Mit Synaptic aber auch den anderen hier favorisierten Vorgehensweisen kann meiner Meinung und Erfahrung nach nur dann etwas schiefgehen, wenn man verschiedene Repositories (möglichst "fremd" ), verschiedene Debian-Qualitäten der sources.list (Stable/Testing/Unstable), verschiedene Oberflächen (KDE/Gnome/Mate/XFCE/LXDE) und schließlich problematische Backport-Nutzungen munter vermischt. Apt kann dann irgendwann die Abhängigkeiten einfach nicht mehr präzise auflösen, weil Chaos herrscht.
Da kannst Du erahnen, wie groß die Kluft zwischen einem Serverbetreiber und einem Windowsmigrant ist. Der durchnittliche (Ex)Windowsuser wird schon bei der Ansicht der Konsole weiche Knie bekommen. Aptitude erlebt er noch als schwierig, obwohl es auch aus meiner Sicht gut handlebar ist. Daher nutzten Viele Umsteiger die aus meiner Sicht seichten "Software-Center" in verschiedenen populären Distributionen, weil sie dies trügerisch beruhigend an Windows erinnert, statt sich - wie Du oben bereits treffend geschrieben hast - konsequent in die Paketverwaltung von Linux einzudenken.PS: aptitude ist auch für doofe.
Aber zurück zum Thread-Thema:
Mit Synaptic aber auch den anderen hier favorisierten Vorgehensweisen kann meiner Meinung und Erfahrung nach nur dann etwas schiefgehen, wenn man verschiedene Repositories (möglichst "fremd" ), verschiedene Debian-Qualitäten der sources.list (Stable/Testing/Unstable), verschiedene Oberflächen (KDE/Gnome/Mate/XFCE/LXDE) und schließlich problematische Backport-Nutzungen munter vermischt. Apt kann dann irgendwann die Abhängigkeiten einfach nicht mehr präzise auflösen, weil Chaos herrscht.