Da dachte ich gleich an find und ffmpeg
Allerdings währte die Freude nicht so lang, denn irgendwie klappte zwar die Schleife mit dem find aufruf aber nicht wenn ich ffmpeg mit dazunahm.
Ich hab dann herausgefunden, dass man ffmpeg explitzit input von /dev/null pipen muss, da es sonst von stdin ließt und die schleife zerstört.
Also schaut das script jetzt in etwa so aus:
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while IFS= read -r -d '' MOI
do
MOD="${MOI%.MOI}.MOD"
D=$(exiftool -DateTimeOriginal -args "$MOI" | cut -d "=" -f 2 | tr ': ' '-_' | cut -d '.' -f 1)
NNAME="converted/$D.mp4"
ffmpeg -f mpeg -i "$MOD" -vcodec h264_nvenc -b:v 10M -deinterlace -aspect 16:9 -acodec aac -ab 192k -ar 44100 "$NNAME" </dev/null
done < <(find "$(pwd)" -name "*.MOI" -print0)
Das jetztige Konstrukt ist die Empfehlung von shellcheck: https://github.com/koalaman/shellcheck/wiki/SC2044