Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Hallo,
wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kann man beide installer ohne später zu erwartende Probleme wechselnd verwandt werden?
Welche echten Vorteile hat apt?
Beste Grüße
swap7
wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kann man beide installer ohne später zu erwartende Probleme wechselnd verwandt werden?
Welche echten Vorteile hat apt?
Beste Grüße
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- Lord_Carlos
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich glaube viel tut sich da nicht. So wie ich das verstanden habe kann man hin und her wechseln.
Ich benutzte mittlerweile nur noch apt.
Die Frage ist doch: warum sollte man noch apt-get benutzten?
Ich benutzte mittlerweile nur noch apt.
Die Frage ist doch: warum sollte man noch apt-get benutzten?
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Warum sollte man auf apt wechseln?Lord_Carlos hat geschrieben:25.10.2017 08:48:22Die Frage ist doch: warum sollte man noch apt-get benutzten?
Was kann es mehr?
Was kann es besser?
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Aus der man page:
Kann also besser lesbare Ergebnisse erzeugen.DIFFERENCES TO APT-GET(8)
The apt command is meant to be pleasant for end users and does not need
to be backward compatible like apt-get(8). Therefore some options are
different:
· The option DPkg::Progress-Fancy is enabled.
· The option APT::Color is enabled.
· A new list command is available similar to dpkg --list.
· The option upgrade has --with-new-pkgs enabled by default.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich fürchte, die Diskussion über diese Frage ist genauso sinnlos wie die über die "Berechtigung" der Existenz von scientifics " drölfundsechzig" Linux-Distribution, vielleicht sinnloser.
Grüße, Günther
Und dazu war dann die Kreation eines neuen, mittlerweile vierten Konsolenfrontends für dpkg erforderlich?liffi hat geschrieben:Kann also besser lesbare Ergebnisse erzeugen.
Grüße, Günther
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
apt vereinigt die Kommandos verschiedener apt-$foo-Kommandos unter einem Dach.
Man muss sich z.B. nicht mehr merken ob es nun apt-get search oder apt-cache search hieß. (einer meiner häufigsten Schusselfehler)
Auch um so lose angehängte Tools wie apt-rdepends braucht man sich jetzt nicht mehr extra kümmern. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man ohne root-Rechte an einem System sitzt auf dem das Paket nicht installiert ist.
Ein weiterer Vorteil ist, dass apt eine für Menschen ansprechendere Ausgabe liefert. (Forstschrittbalken, Farbe, Formatierung)
Unter Jessie waren noch nicht alle Kommandos in apt implementiert. Da fand ich es einfacher, die alten Kommandos zu benutzen, statt mir zu merken, was apt schon kann und was noch nicht.Lord_Carlos hat geschrieben:25.10.2017 08:48:22Die Frage ist doch: warum sollte man noch apt-get benutzten?
Das Argument sollte mit Stretch weggefallen sein, aber apt-$foo steckt mir noch immer im Blut. Bis ich realisiert habe, dass ich die lange Variante gar nicht brauche, habe ich sie meist schon längst eingegeben.
Der Vorteil der augenfreundlicheren Ausgabe von apt kann in manchen Situationen aber auch ein Nachteil sein. In Scripten würde ich nach wie vor apt-$foo verwenden, denn die Farbe kommt da eh nicht an und Fortschrittsbalken sowie Formatierung stören da eher.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ja, denn apt-get *muss* abwärtskompatibel sein, das konnte man also nicht ändern.guennid hat geschrieben:25.10.2017 09:17:40Ich fürchte, die Diskussion über diese Frage ist genauso sinnlos wie die über die "Berechtigung" der Existenz von scientifics " drölfundsechzig" Linux-Distribution, vielleicht sinnloser.
Und dazu war dann die Kreation eines neuen, mittlerweile vierten Konsolenfrontends für dpkg erforderlich?liffi hat geschrieben:Kann also besser lesbare Ergebnisse erzeugen.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
@liffi
Einverstanden, zumal ja auch hikaru allgemein verständilche und nachvollziehbare Informationsschnipsel beigetragen hat.
Einverstanden, zumal ja auch hikaru allgemein verständilche und nachvollziehbare Informationsschnipsel beigetragen hat.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Also, ich nutze weiterhin apt-get. Als Asperger-Mensch (der ich nun einmal bin), verfällt man wohl auch leicht in Automatismen. Ich verstehe jetzt auch nicht ganz den Sinn dahinter, wieso man ein weiteres Frontend zu dpkg einführen sollte, wenn man jetzt mal von einigen Modernisierungen, wie dem schon erwähnten Fortschrittsbalken absieht... Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass apt bei einem update nur die Paketlisten einliest, die aktualisiert werden müssen, was einen leichten Geschwindigkeitsvorteil bringt... Was sich für mich aber auch nicht wirklich rentiert, da ich eine SSD benutze... Dann gibt es noch Kommandos wie etwa apt edit-sources. Braucht man das wirklich? Wenn ich an den Paketquellen was ändern muss, kann ich die sources.list doch auch so mit einem Editor öffnen, ohne auf der Kommandozeile einen Befehl dazu zu geben.
Ich will jetzt keinesfalls das neue apt-Kommando schlecht machen, aber ich verstehe andererseits nicht so ganz, was apt besser kann als apt-get, mal abgesehen von der Ersparnis in Sachen Tipparbeit oder eben einigen kosmetischen Neuerungen.
Ich will jetzt keinesfalls das neue apt-Kommando schlecht machen, aber ich verstehe andererseits nicht so ganz, was apt besser kann als apt-get, mal abgesehen von der Ersparnis in Sachen Tipparbeit oder eben einigen kosmetischen Neuerungen.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Na ja, hikaru hat da doch einige genannt und liffi erklärt, warum's nicht in apt-get eingearbeitet wurde. Und dementsprechend würde ich wohl, wenn ich neu anfinge, mit apt (PUR ) anfangen. Aber wenn man die geannten features eh nicht kennt/nutzt, gibt's auch keinen Grund zu wechseln.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kannte ich noch gar nicht. Danke für den Hinweis!Animefreak79 hat geschrieben:07.12.2017 12:16:52Dann gibt es noch Kommandos wie etwa apt edit-sources. Braucht man das wirklich?
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas sinnvoll wäre, falls es einen integrierten Syntax-Check hat der vor Tippfehlern schützt, wie z.B. visudo.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Naja, da ich dpkg nicht nutze, sind mir manche der dort angegebenen Optionen (ProgressFancy, dpkg --list usw) nicht wirklich ein Begriff, um ehrlich zu sein. *schwitz* Ich nutze apt-get um mein System auf dem neuesten Stand zu halten, und natürlich, um neue Software zu installieren. Das darunterliegende dpkg ist mir irgendwie zu... Sagen wir mal low-level-lastig? XD Mal andersrum gefragt: Was wären für mich die Nachteile, wenn ich (eigentlich aus purem Automatismus, da mir ein Umdenken oft schwerfällt, von wegen Asperger, und so) weiterhin apt-get anstelle von apt verwende? Ich sehe (zumindest bisher) da um ehrlich zu sein keinen wesentlichen Nachteil.
Hmmm... Soweit habe ich noch garnicht gedacht, dass wäre in der Tat eine praktische Funktion... Nur, wie gesagt, fällt es mir schwer, gewisse Automatismen abzulegen. (Asperger ist eine Form von Autismus, mit der es sich allerdings ganz gut leben lässt). Und ich denke mal, mit dem gewöhnlichen apt-get lässt sich alles erledigen, was sich auch mit apt erledigen lässt, wenn auch manchmal mit etwas weniger Komfort, was mich persönlich aber nicht weiter stört.Original von hikaru
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas sinnvoll wäre, falls es einen integrierten Syntax-Check hat der vor Tippfehlern schützt, wie z.B. visudo.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Umgekehrt wird ein Schuh draus...
Dpkg ist der Debian Paketmanager (debian package)
Alles andere, wie apt, aptitude, Synaptic, Muon usw. sind Aufsätze mit ncurses oder grafisch.
Solange ein apt-get noch funktioniert, kannst Du das ja benutzen, das steht Dir frei. Da die Welt aber nicht stehen bleibt und auch Befehle in der Linuxwelt sich mal ändern, aus welchen Gründen auch immer, sollte man auch Neuem immer aufgeschlossen bleiben, Asperger hin oder her.
Doch, das nutzt Du jedesmal, wenn Du was installierst oder änderst.....da ich dpkg nicht nutze....
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
dpkg brauchst du als normaler Nutzer eigentlich nicht. So lange du brav alles aus Repos installierst reicht apt-get völlig zur Systemverwaltung aus. dpkg wird erst nützlich, wenn du Pakete installieren willst, die nicht in Repos vorliegen. Dann musst du dich aber auch selbst um die Abhängigkeiten kümmern.Animefreak79 hat geschrieben:07.12.2017 12:38:03Das darunterliegende dpkg ist mir irgendwie zu... Sagen wir mal low-level-lastig?
dpkg ist außerdem selbst zum Teil ein "Sammler" für einige dpkg-$foo-Kommandos, die insbesondere beim Paketbau interessant sind. So nimmt dpkg z.B. auch Kommandos für dpkg-dev und dpkg-query entgegen. Es ist dabei aber nicht so konsequent wie apt. dpkg kann z.B. keine dpkg-buildpackage-Kommandos verarbeiten. Dafür gibt es dann wieder debuild.
(semi-rant: Insbesondere die Tools rund um den Debian-Paketbau finde ich in ihrer Zerfaserung wenig intuitiv und außerdem schlecht dokumentiert. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich trotz gelegentlicher Gedanken in die Richtung überhaupt keine Lust darauf habe, Debianpakete zu maintainen.)
Ich sehe da momentan auch keine Nachteile. Ich will es nicht völlig ausschließen, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass apt-get auf absehbare Zeit (die nächten 10 Jahre?) abgeschafft wird. Wäre dies das Ziel, dann hätte apt einen Schalter für eine Ausgabe im apt-get-Stil.Animefreak79 hat geschrieben:07.12.2017 12:38:03Was wären für mich die Nachteile, wenn ich (eigentlich aus purem Automatismus, da mir ein Umdenken oft schwerfällt, von wegen Asperger, und so) weiterhin apt-get anstelle von apt verwende? Ich sehe (zumindest bisher) da um ehrlich zu sein keinen wesentlichen Nachteil.
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Und genau dies ist bei der Anzahl der verfügbaren Bibliotheken heutzutage nicht wirklich einfach. XD Und ich gebe zu, dass meine grundlegenden Linuxkenntnisse, die ich als Ottonormal-User besitze, (die aber zumindest ausreichen würden, ein zerschossenes System wieder flott zu bekommen ^^) dafür schlicht und einfach nicht ausreichen, bzw mir die Zeit fehlt, mich dermaßen weitgehend mit dem Thema Systemkonfiguartion unter Linux zu beschäftigen.Original von hikaru
dpkg wird erst nützlich, wenn du Pakete installieren willst, die nicht in Repos vorliegen. Dann musst du dich aber auch selbst um die Abhängigkeiten kümmern.
Was mir (als bekennenden Autisten XD) wohl auch schon ausreichen würde. So lange ich nicht die Distri wechseln muss (was definitiv nicht in die Tüte kommt O_o Hab ja schon von Mint auf Debian gewechselt, weil Mint mir zu überladen und auf Dauer auch zu instabil war bzw ich mich bei Debian mehr zuhause fühle).Original von hikaru
Ich will es nicht völlig ausschließen, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass apt-get auf absehbare Zeit (die nächten 10 Jahre?) abgeschafft wird. Wäre dies das Ziel, dann hätte apt einen Schalter für eine Ausgabe im apt-get-Stil.
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Genau! Warum auch?~ Never change a running system ~
Wozu Räder? Die Kufen waren doch gut.
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Umgekehrt wid ein Schuh draus:Radfahrer hat geschrieben:07.12.2017 14:24:08Genau! Warum auch?~ Never change a running system ~
Wozu Räder? Die Kufen waren doch gut.
Never run a changing system
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Oder vielleicht so:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/-3645/20Mephistopheles
Original, fahr hin in deiner Pracht! –
Wie würde dich die Einsicht kränken:
Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken,
Das nicht die Vorwelt schon gedacht? –
Doch sind wir auch mit diesem nicht gefährdet,
In wenig Jahren wird es anders sein:
Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet,
Es gibt zuletzt doch noch e' Wein.
[Ihr bleibt bei meinem Worte kalt,
[Euch guten Kindern laß ich's gehen;
Bedenkt: der Teufel, der ist alt,
So werdet alt, ihn zu verstehen!
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Öhm... Ich versteh jetzt nicht wirklich, wieso man sich hier offenbar über meine Signatur lustig macht (oder aber ich verstehe was verkehrt)... O_o Weil ich gepostet habe, dass ich noch immer lieber apt-get anstelle von apt benutze? Sry, aber ich kann derartiges Verhalten genausowenig nachvollziehen, wie diese ganzen Flamewars wie beispielsweise SysVinit vs. systemd. *Mit den Schultern zuck*
~ Never change a flying system ~
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich weiß nicht was "man" so alles macht. Ich mach' mich nicht über deine Signatur lustig.
Aber nach deinem letzten Beitrag möchte ich nicht ausschließen, dass du dem Flamewar etwas abgewinnen könntest.
Grüße, Günther
Aber nach deinem letzten Beitrag möchte ich nicht ausschließen, dass du dem Flamewar etwas abgewinnen könntest.
Grüße, Günther
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich bin kein Freund von derartigen Flamewars. Man kann ja eine Meinung zu etwas haben, aber man sollte dann auch aktzeptieren, wenn es Menschen gibt, die anderer Ansicht sind. Es amüsiert mich eher, wenn ich regelmäßig in den einschlägigen Foren beobachte (inklusive dem Animeforum, in dem ich lange verkehrt hab, und welches nach fast 13 Jahren Webpräsenz die Segel gestrichen hat), was erwachsene Menschen dort doch wegen völliger Nichtigkeiten für Kleinkriege führen.Original von guennid
Aber nach deinem letzten Beitrag möchte ich nicht ausschließen, dass du dem Flamewar etwas abgewinnen könntest.
Und, bevor das Thema wird: Trotz meiner Sig bedeutet dass nicht, dass ich so lange bei Debian 9 bleiben werde, wie dieses System als oldstable unterstützt wird. XD Mit dem hier in diesem Thread thematisiertem apt-get ist es eher so, dass ich mich halt schon so sehr dran gewöhnt habe, dass ich ohne groß nachzudenken eher ein
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apt-get update && apt-get dist-upgrade
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apt update && apt full-upgrade
Edit:
Musste den Beitrag grad editieren, weil ich doch tatsächlich aus Versehen apt-get full-upgrade geschrieben habe!
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Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Siehst du doch: Es entsteht jede Menge nutzloses Geschwafel.Animefreak79 hat geschrieben:08.12.2017 00:09:11[..] und mich frage, was es für Nachteile hat, wenn ich noch apt-get verwende.^^
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Kann man machen. Genauso, wie apt dist-upgrade auch funktioniert. Die Wirkung ist in allen Fällen dieselbe.Animefreak79 hat geschrieben:08.12.2017 00:09:11Musste den Beitrag grad editieren, weil ich doch tatsächlich aus Versehen apt-get full-upgrade geschrieben habe!
Welche Vorteile hat es, an der alten Version festzuhalten?...und mich frage, was es für Nachteile hat, wenn ich noch apt-get verwende.^^
Re: Wann sollte man apt-get und wann apt verwenden?
Ich find ja schon, das es da einige Unterschiede gibt:
Mich ärgerts seit Wochen das zB freecad immer noch nicht in testing ist.
Also Sid freigeschaltet und von da installiert, entferne ich danach die Sid Quellen wieder erzählt mir synaptic das diese Pakete lokal oder veraltet sind, schlecht!
Eine Liste dieser Pakete ist einfach erstellt und apt-get bietet mir mit „install --reinstall --print-uris” (komplette Linkadressen) die Möglichkeit dieses Paket mit sämtlichen Abhängigkeiten durch wget ins eigene Repository zu laden damit sie in synaptic halt nicht mehr als veraltet gelistet werden.
So etwas bietet apt lt manpage offensichtlich nicht an...
Mich ärgerts seit Wochen das zB freecad immer noch nicht in testing ist.
Also Sid freigeschaltet und von da installiert, entferne ich danach die Sid Quellen wieder erzählt mir synaptic das diese Pakete lokal oder veraltet sind, schlecht!
Eine Liste dieser Pakete ist einfach erstellt und apt-get bietet mir mit „install --reinstall --print-uris” (komplette Linkadressen) die Möglichkeit dieses Paket mit sämtlichen Abhängigkeiten durch wget ins eigene Repository zu laden damit sie in synaptic halt nicht mehr als veraltet gelistet werden.
So etwas bietet apt lt manpage offensichtlich nicht an...
Gruß an alle Debianer, und immer daran denken:
Macht ohne Haftung funktioniert nicht!
Macht ohne Haftung funktioniert nicht!