Vorab zur Geschichte: Inzwischen komme ich mit meinem bisherigem Ubuntu 10.04 LTS auf keinen grünen Zweig mehr und habe mir deshalb das aktuelle Debian Stretch zugelegt. Dabei musste ich feststellen, daß Ubuntu mir wohl sehr viel Arbeit abgenommen hat, um ein Debian für einen Windows-Umsteiger relativ schmerzfrei bedienbar zu machen. Bei Debian (mit xfce) dagegen musste ich selbst Hand anlegen, um diese Bedienbarkeit zu erreichen. Es begann mit dem Fehlen von sudo bis hin zur Einrichtung von vino (vncserver). Bei Ubuntu war alles "gleich dabei", bei Debian war dagegen ich gefragt.
Soviel zur hoffentlich nicht allzulangen Vorrede. Auf diesem steinigen Weg zu einem "Ubuntu-Debian" bin ich nun aber in eine Sackgasse geraten: Es gibt trotz istalliertem fuse kein .gvfs in meinem Home-Verzeichnis, nur der Root hat eins. "mount" meint auch
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gvfsd-fuse on /root/.gvfs type fuse.gvfsd-fuse …
TIA,
Ulrich
P.S.: "network:///" zeigt (im Gegensatz zu wieder einmal Ubuntu) nur die Freigaben meines NAS, aber weder die Windows-Freigaben noch die anderer Linux-Kisten im Netz. Zusammenhänge? Oder zwei Paar Schuhe?