[gelöst] Neuinstallation von Debian Stretch - Komme über Anmeldebildschirm nicht hinaus (Passwort-Problem?)

[kalamazoo]

Einen schönen und guten,

nach der Neuinstallation von Debian Stretch, die offensichtlich ohne Probleme gelingt, komme ich über den Anmeldebildschirm nicht hinaus. Beim Booten gibt es keinerlei Fehlermeldung, aber nach dem Anmelden als User (verschiedene Benutzernamen und Passwörter probiert, letztlich alles mit simplen ASCII-Zeichen um Probleme mit amerikanischen etc. Tastaturlayout auszuschließen) friert der Bildschirm inklusive Mouse ein. Ein Wechsel auf "root" hilft nicht wirklich, es erscheint die Meldung "Das hat leider nicht geklappt. Bitte versuchen Sie es erneut.". Der Laptop hängt sich dabei nicht auf, dennoch ist hier Endstation. Debian 8 funktionierte auf dem Gerät zwar nicht klaglos (Touchpad-Mouse und einige Funktionstasten waren tot), aber es lief sonst stabil. Dabei hat mich der neue Kernel und die neue Treiberumgebung zunächst hoffnungsfroh gestimmt, da diesmal das Touchpad ohne weitere Probleme zu arbeiten schien.

Installiert habe ich mehrmals von CD und DVD, und zwar die unofficial non-free Firmware-Packages firmware-9.1.0-amd64-netinst.iso bzw. firmware-9.1.0-amd64-DVD-1.iso. Was immer ich im Internet an einschlägigen Anleitungen zu Problemen mit dem Passwort gefunden habe, habe ich soweit möglich und sinnvoll ausprobiert, letztlich ohne Erfolg. Die meisten Einträge waren allerdings schon mehrere Jahre alt und bezogen sich nicht auf Stretch. Jegliche Hilfe ist willkommen!

Gruß,
kalamazoo

[DeletedUserReAsG]

Das klingt für mich eher nach einem Problem mit der Grafik/dem Treiber dafür. Daher stellt sich die Frage, welche Desktopumgebung und welche Hardware mit welchem Treiber du benutzt. Um auszuschließen, dass es an der Nutzerverwaltung liegt, könntest du mal Strg+Alt+F2 drücken, und dort versuchen, dich mit deinem Usernamen (oder root) und Passwort einzuloggen.

[uname]

Sehe ich ähnlich, da du ja schon die "richtigen" ISOs verwendest hast. Im übrigen handelt es sich um Hybrid-ISOs, die du bei Bedarf auch von USB-Sticks booten kannst.

[kalamazoo]

@niemand
Herzlichen Dank für die rasche Hilfe!

Grafiktreiber ist ein guter Tip, nachdem ich damit schon unter Jessie einige Probleme hatte. Soweit ich mich erinnere, bin ich da aber ohne weiteres auf den Plasma-Desktop gelangt -- wenn auch ohne entsprechende Grafikunterstützung.

Desktopumgebung bisher (Jessie) nur KDE, nachdem jedoch während der Stretch-Installation die Auswahl meherer Umgebungen angeboten wurde, habe ich KDE, Gnome und Mate gewählt um ein bißchen zu experimentieren. Allem Anschein nach hat diese Auswahl aber keinen Einfluss auf die Lösung meines Problems, da ich bei jeder Installation andere Desktopumgebungen ausgesucht habe. Das Problem scheint eher vorher zu liegen, also beim Treiber oder ähnlichem.

Passwort-Problem kann man wohl ausschließen, unter Strg+Alt+F2 kann ich mich sowohl als User als auch als Root einloggen. Konsole funktioniert soweit, bei "lspci" steht aber wieder alles. Mit "apt-get install nvidia-detect" den unfreien Grafiktreiber für NVIDIA heruntergeladen, dann "nvidia-detect" eingegeben mit dem gleichen Resultat: Rechner hängt.

Hardware:
ASUS Vivobook Pro mit
- Intel Core i7-6700HQ Prozessor
- Intel HM170 Chipsatz
- 8GB DDR4 SDRAM Arbeitsspeicher
- Nvidia GeForce GTX 950M 4GB HDMI DDR3 VRAM Grafik

@uname
Ebenfalls danke,
würde das Booten von einem UBS-Stick einen Unterschied machen?

[DeletedUserReAsG]

Könnte es sein, dass nouveau läuft? Da gibt’s wohl gerade bei neueren Karten ab und zu Instabilitäten, die sich so äußern könnten. Mal mit lsmod gucken, was geladen ist, bzw. ins Xorg-Errorlog schauen, was dort versucht wurde, zu laden?

[scientific]

Was gibt NACH einem solchen misslungenen Versuch die Ausgabe von

Code: Alles auswählen

 journalctl - b

Bitte nach nopaste (funktioniert im Forum mglw. noch nicht, dann bitte einen anderen solchen nutzen. Z. B. von Ubuntu)

Und bitte den gesamten Output. Der ist ziemlich sicher SEHR lang.

Lg scientific

[kalamazoo]

@niemand
Okay, nachdem "lspci" nicht funktioniert (warum das? was hätte das mit dem Grafiktreiber zu tun?) zeigt "cat /proc/bus/pci/devices", dass nouveau offenbar läuft ...
... nouveau mittels Anlegen der Datei "/etc/modprobe.d/blacklist-nouveau.conf" erfolgreich deaktiviert, aber kein sichtbarer Erfolg ...

Bei "lsmod" ist mir unklar, nach welchen Einträgen ich suchen sollte; Einträge mit *nouveau* oder *nvidia* sind nicht vorhanden. Bitte um einschlägigen Hinweis!

Ein Xorg-Errorlog existiert offenbar nur unter /var/log/installer/Xorg.0.log -- ansonsten ist keine Xorg-Log-Datei vorhanden.

@scientific
Versuch, mich als "root" anzumelden (bei "user" friert Bildschirm ein): "journalctl -b" gibt einen Output mit knapp 130.000 Byte aus, den ich hiemit mittels NoPaste hochzuladen versuche
URL: http://nopaste.debianforum.de/39957
BBCode: 39957
[ich hoffe, man sieht was]
(Server- und Network-IPs habe ich anonymisiert, interessant wo Stretch das her hat; ich habe diese nirgends eingegeben und vor der Neu-Installation die Jessie-Partition formatiert)

[DeletedUserReAsG]

Bei "lsmod" ist mir unklar, nach welchen Einträgen ich suchen sollte; Einträge mit *nouveau* oder *nvidia* sind nicht vorhanden.

Wenn nouveau da nicht auftaucht, liegt’s immerhin schonmal nicht daran. Auch das Einfrieren bei etwa lspci lässt sich eher nicht auf den Grafikteil schieben. Was mir nun noch einfallen würde, wäre die Installation von intel-microcode – hatte auch mal unspezifische, nicht zuzuordnende Fehler, die nach dem Laden des μcode verschwunden waren. Zur Sicherheit würde ich auch mal memtest86 laufen lassen (die eigenständige Version aus‘m Bootloader heraus).

[kalamazoo]

Hmmm,

eigentlich hatte ich schon einen larmoyamten Text fertig, beginnend mit "intel-microcode installiert, BIOS resp.UEFI auf dem neuesten Stand; memtest86 extern laufen gelassen, wie erwartet keine Fehler -- GNU/Linux kommt anscheinend mit der Hardware des ASUS nicht zurecht ..."

dann habe ich vor Absenden dieses Entwurfs den Rechner nochmals hochfahren lassen ... und ... surprise, surprise! user kann angemeldet werden, alle Desktop-Umgebungen funktionieren !!!

Gut, es gibt da noch ein paar issues zu lösen: Fehlermeldungen während des Bootvorgangs -- wo finde ich hier die Log-Datei? root-Anmeldung schlägt fehl -- hatte mich schon gewundert, dass man im Gegensatz zu Jessie unter Stretch einen Benutzer "root" überhaupt anlegen kann! und ein paar andere kleinere Probleme, für die ich aber jetzt zu müde bin; ich gehe nun schlafen.

Herzlichen Dank für eure Hilfe, Kommentare und Anregungen werden gerne gesehen (mir steht ja noch einiges an Arbeit bevor bis das ganze so läuft wie es soll).

Gruß,
kalamazoo

[uname]

dann habe ich vor Absenden dieses Entwurfs den Rechner nochmals hochfahren lassen ... und ... surprise, surprise! user kann angemeldet werden, alle Desktop-Umgebungen funktionieren !!!

Was hast du geändert?

Gut, es gibt da noch ein paar issues zu lösen: Fehlermeldungen während des Bootvorgangs -- wo finde ich hier die Log-Datei?

Befehl

Code: Alles auswählen

dmesg

oder mal unter /var/log suchen.

root-Anmeldung schlägt fehl

Du hast doch ein root-Passwort angegeben. Gib das doch mal beim Wechsel

Code: Alles auswählen

su 

ein.

-- hatte mich schon gewundert, dass man im Gegensatz zu Jessie unter Stretch einen Benutzer "root" überhaupt anlegen kann!

Das ist ntürlich Blödsinn. root ist alles und dein Benutzer ist ein nichts. Die Basis ist root und das einzige was du machst ist root ein Passwort zu geben. Bei Ubuntu ist es anders. Da ist auch root alles und das einzige was du machst ist deinem Benutzer über sudo (wohl Gruppe admin) den Zugriff auf root zu geben. Auch hat sich zwischen Jessie und Stretch nichts verändert. Auch wohl nicht dein Fehleinschätzung von root bzw. dem normalen Benutzer.

[kalamazoo]

Was hast du geändert?

Wie von niemand empfohlen, habe ich intel-microcode installiert und dann den Rechner mehrmals neu gestartet -- keine Änderungen; danach memtest86 heruntergeladen und extern von einem USB-Stick gebootet. Das Memory Testing lief fast 2 1/2 Stunden wie erwartet fehlerfrei, RAM-Benchmark-Test laufen lassen, ohne irgendwelche Änderungen vorzunehmen (außer die Bootreihenfolge im BIOS/UEFI auf USB und dann wieder zurück), weshalb ich mir davon letztlich auch nichts erwartet habe. Bevor der mittlerweile fertiggeschriebene Forumbeitrag abgesendet wurde, habe ich die Kiste doch noch einmal hochgefahren -- und dann funktionierte es. Es muss also wohl am Microcode gelegen sein.

root-Anmeldung schlägt fehl

Das ist ntürlich Blödsinn ...

Ist es auch. Ich habe mich da etwas unklar ausgedrückt. root funktioniert wenn ich als user eingeloggt bin. Meine Erwartung (aufgrund von Windows und wohl auch sehr altem Linux) aber war, dass man sich unter Stretch jetzt auch beim Anmeldebildschirm als root einloggen kann. Das geht, offenbar beabsichtigt, immer noch nicht -- oder kann man das irgendwo einstellen?
Okay, okay, keine Schelte jetzt, ich fände das halt trotz aller Sicherheitsbedenken sehr bequem ...

Beste Grüße,
kalamazoo

[DeletedUserReAsG]

Der Microcode wird beim Boot geladen, ja.

Meine Erwartung (aufgrund von Windows und wohl auch sehr altem Linux) aber war, dass man sich unter Stretch jetzt auch beim Anmeldebildschirm als root einloggen kann. Das geht, offenbar beabsichtigt, immer noch nicht -- oder kann man das irgendwo einstellen?

Wenn du bei der Installation ein Root-Passwort eingegeben hast, kannst du dich damit anmelden. Wenn nicht, kannst du mit etwa sudo passwd ein Passwort für Root setzen, und dich anschließend damit anmelden. Bei X11 oder via ssh geht’s nicht – das soll aber so sein. Man sollte, wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt, keine Programme unter X als Root laufen lassen, und X11 schon gar nicht. Man kann’s ändern – aber da kann ich nicht weiterhelfen. Hab’s nie gebraucht.

[uname]

Ich denke du musst bei der root-Anmeldung zwischen dem textuellen Terminal und der grafischen Anmeldung unterscheiden. Die textuelle Anmeldung in den Konsolen (z.B. Alt F1, F2, ...) sollte per root problemlos möglich sein. Die root-Anmeldung im grafischen Display-Manager (liegt an deinem Desktop-Environment) wie z.B. gdm3 (Gnome), sddm (KDE) oder lightdm (z.B. Mate) ist oft aus Sicherheitsgründen standardmäßig erst mal deaktiviert. Sollte man zudem nicht aktivieren, da sonst gemäß dem Desktop-Environment das ganz root-Verzeichnis mit Schrott vollgemüllt wird. Auch ist es keine gute Idee z.B. den Firefox als root zu verwenden. Wo willst du dich denn anmelden? Textuell oder bunt? Melde dich besser als normaler Benutzer in der GUI an und verwende dann z.B. root-Terminals, root-Filemanager und root-Passwort bei der Paketverwaltung. Mehr braucht kein Mensch.

[kalamazoo]

Bei X11 oder via ssh geht’s nicht – das soll aber so sein.

Ja, das isses. Ich komme von Windows, bin dort überall als root drin, hatte aber deshalb nie Probleme (wohl auch, weil ich mein System ziemlich gut kenne). Immer alles dürfen ist halt sehr bequem. An das fortwährende Eingeben des Passworts muss ich mich noch gewöhnen (und auch, dass unter Linux auf der graphischen Oberfläche der Handlungsspielraum etwas beschränkt ist).

Ich denke du musst bei der root-Anmeldung zwischen dem textuellen Terminal und der grafischen Anmeldung unterscheiden.

Yep, genau. Mit der Konsole funktioniert root auch problemlos, es ist -- wie gesagt -- die Bequemlichkeit. Die standardmäßige Deaktivierung aus Sicherheitsgründen schien mir immer etwas übervorsichtig, dass aber das ganze root-Verzeichnis mit Schrott vollgemüllt wird, habe ich allerdings bisher nicht bedacht.

Wo willst du dich denn anmelden? Textuell oder bunt? Melde dich besser als normaler Benutzer in der GUI an und verwende dann z.B. root-Terminals, root-Filemanager und root-Passwort bei der Paketverwaltung.

Bunt natürlich, ich komme ja von Windows
Mein bisheriger Workaround war der Aufruf von Dolphin etc. als root von der Konsole mit dbus-launch dolphin ... Was aber ist ein "root-Filemanager"?

Sorry, das ist jetzt alles schon ziemlich off-topic, ich freue mich aber trotzdem noch über kurze Beiträge. Ansonsten werde ich neue Themata eröffnen, denn Fragen habe ich ja noch genug.

Off-off-topic: nachdem mein ursprüngliches Problem gelöst ist -- nochmals vielen Dank an alle! -- könnte man diesen Thread eigentlich als gelöst markieren; wie macht man das?

Gruß,
kalamazoo

[DeletedUserReAsG]

nachdem mein ursprüngliches Problem gelöst ist -- nochmals vielen Dank an alle! -- könnte man diesen Thread eigentlich als gelöst markieren; wie macht man das?

Hier ist es üblich, den ersten Beitrag zu editieren und „[gelöst]“ o.ä. vor den Titel zu schreiben.

Was Dolphin unter Root angeht, kann ich eh nicht mitreden. Ich vertrete weiterhin die Ansicht, dass alltägliche Sachen nicht als Root erledigt werden sollen – dieser Account ist ausschließlich für administrative Aufgaben gedacht -, und dass die Sachen, die als Root erledigt werden müssen, keinen graphischen Filemanager oder Editor oder wasauchimmer erfordern.


Und auch unter Win kenne ich einige, die sich dadurch Probleme eingehandelt haben, dass sie die nervige „dafür benötigen Sie Administratorrechte“-Meldung wegkonfiguriert haben (i.e. UAC deaktiviert, oder gleich ganz als Admin gearbeitet haben), wodurch etwa ’ne fehlfunktionierende (oder böswillige) Software, oder auch nur ’n Fehlklick, mal eben das System zerlegen konnte ….

[scientific]

Okay, okay, keine Schelte jetzt, ich fände das halt trotz aller Sicherheitsbedenken sehr bequem ...

Es gab mal eine Zeit, da war Autofahren ohne Sicherheitsgurt erlaubt. Man hat viele viele Versuche gemacht und festgestellt, dass es zwar Unfallhergänge gibt, wo ein Sicherheitsgurt gefährlich bis tödlich ist. Aber in der absolut überwiegenden Mehrzahl der Kollisionsarten und Unfallhergänge schützt ein Sicherheitsgurt das Leben und die Gesundheit der Insassen.
Deswegen hat man dann in vielen Ländern den Gurt verpflichtend in Fahrzeugen vorgeschrieben, und auch dessen Benutzung als Pflicht beim Lenken und Mitfahren eingeführt.

In dieser Zeit der Umstellung von völliger Freiheit auf die massive Einschränkung eines Sicherheitsgurtes gab es dann ganz kluge Köpfe die waren der Meinung, dass so ein Sicherheitsgurt - trotz allder Sicherheitsbedenken - enorm stört, wenn man während des Fahrens im Handschuhfach oder auf der Rückbank etwas sucht.
Und die waren auch der Meinung, dass so ein Sicherheitsgurt - trotz allder Sicherheitsbedenken - extremst uncool sei.

Deshalb verwendeten sie ihn nicht und bezahlten lieber Strafe.

Dann wurden Mechanismen eingeführt, dass das Fahrzeug Lärm erzeugt, wenn es feststellt, dass jemand am Fahrersitz sitzt, aber der Gurt ist nicht angelegt.
Die klugen Menschen, die den Sicherheitsgurt - trotz allder Sicherheitsbedenken - als extrem uncool und sowieso unbequem empfunden haben, hatten dann die glorreiche Idee, den Gurt einzustecken und sich dann auf den Gurt draufzusetzen. Denn das Piepsen und Pfeifen stört. Nicht nur beim Fahren, sondern vor allem beim Telefonieren am Steuer, während man im dichten Stadtverkehr unterwegs ist...

Ich glaub, ein Großteil dieser klugen und coolen Sicherheitsgurtverweigerer, denen - trotz allder Sicherheitsbedenken - ihre Bequemlichkeit und Coolness mehr wert ist als ihr Leben, sind mittlerweile bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Schade nur um die unschuldigen Kinder, die auf der Rückbank - trotz allder Sicherheitsbedenken - den unbequemen Sicherheitsgurt nicht anlegen und sich dann durch die Windschutzscheibe aus dem Leben verabschieden mussten...

^|^

lg scientific

[kalamazoo]

@niemand
Danke, [gelöst]!

@scientific
Oops, jetzt werde ich auch noch als Sicherheitsgurtmuffel und Am-Steuer-ohne-Freisprechanlage-Telefonierer geoutet -- meine Reputation ist jetzt vollends dahin! ... aber wenigstens lebe ich noch ... und, ja, der Gurt zerknittert mir das Hemd

@uname
Offen wäre noch: was ist ein

root-Filemanager

?

[uname]

Naja ich meine ein Datei-Manager wie z.B. nautilus (Gnome), caja (Mate), ... der die Bearbeitung aller Dateien (also als root) ermöglicht. Wenn du dich als root direkt anmeldest hat du dieses Recht direkt beim Aufruf der genannten Anwendungen. Bei einem normalen Benutzer gibt es meist irgendwo eine Möglichkeit ihn als root laufen zu lassen (z.B. gksu)