Weiß da jemand etwas konkretes?
Da gibt es einen alten Bugreport
https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugrepo ... bug=761658
in dem gebeten wird, dass systemd nicht als fallback auf google resolver services zurückgreifen sollte, sondern dass es eine passende Fehlermeldung geben soll wenn etwas falsch konfiguriert wurde.
In dem Bugreport werden zwei Gründe dafür aufgeführt:
1) es ist unnötig, dass google eine solche fehlerhafte Konfiguration mitbekommt (privacy-leak)
2) Manche Leute wollen absichtlich keine "/etc/resolv.conf" haben und dann auch nicht stillschweigend von systemd zur google nutzung gezwungen werden.
Leider finde ich zu dem Thema sonst sehr wenig im Netz. Vor ein paar Tagen gab es bei heise.de einen Artikel dazu, der aber nicht sehr detailliert war.
Weiß jemand konkret wie das mit systemd und google aussieht? Warum wird bei Debian nicht adäquat auf den Bugreport reagiert? Man muss doch nicht anfangen darüber zu diskutieren, ob man jemanden zu google zwingen soll, oder? Das würde ich zumindest gerne selbst aussuchen.
Nutzt systemd immer noch google als fallback?
Nutzt systemd immer noch google als fallback?
Nieder mit der Schwerkraft.
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22449
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Re: Nutzt systemd immer noch google als fallback?
Als letztes steht die Lösung, bzw. zwei Lösungen.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.