Backups; Cloud Glacier
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Backups; Cloud Glacier
Hallo Leute,
nutzt hier jemand Backups in die Cloud? Vielleicht sogar Amazon Glacier?
Hintergrund ist, dass ich mir gerade mal wieder Gedanken um meine Daten mache. Ich mache zuhause Backups (Vor allem Fotos; E-Mails und unregelmäßg sonstige Daten) auf einen OpenMediaVault-Rechner. Dort sind die Daten natürlich nicht vor versehentlichem Löschen, Brand, Diebstahl usw. geschützt. Amazon Glacier scheint vor allem vom Preis her unschlagbar. Ein großes Problem wäre der "Workflow" wie man so schön sagt. Verschlüsselt müsste es in diesem Fall natürlich unbedingt sein. Zumindest auf meiner Seite muss alles Open Source sein und möglichst aus den Standard-Repositorys kommen.
Ich bin dankbar für alle Hinweise, Erfahrungen oder Links.
nutzt hier jemand Backups in die Cloud? Vielleicht sogar Amazon Glacier?
Hintergrund ist, dass ich mir gerade mal wieder Gedanken um meine Daten mache. Ich mache zuhause Backups (Vor allem Fotos; E-Mails und unregelmäßg sonstige Daten) auf einen OpenMediaVault-Rechner. Dort sind die Daten natürlich nicht vor versehentlichem Löschen, Brand, Diebstahl usw. geschützt. Amazon Glacier scheint vor allem vom Preis her unschlagbar. Ein großes Problem wäre der "Workflow" wie man so schön sagt. Verschlüsselt müsste es in diesem Fall natürlich unbedingt sein. Zumindest auf meiner Seite muss alles Open Source sein und möglichst aus den Standard-Repositorys kommen.
Ich bin dankbar für alle Hinweise, Erfahrungen oder Links.
Re: Backups; Cloud Glacier
Bis zum recovery: https://medium.com/@karppinen/how-i-end ... .dw4rc3xfnAmazon Glacier scheint vor allem vom Preis her unschlagbar.
Das kann sehr schnell sehr teuer werden, würde ich mir mir sehr sehr gut überlegen ob das passend ist.
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
- heisenberg
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Re: Backups; Cloud Glacier
@catdog: Danke für den schönen Artikel!
Kurzfassung:
Ich hätte jetzt auch gesagt, stell Dir neben dein OMV eine USB-Platte und mach das Backup erst mal dort drauf. Und wenn Du bereit bist, die Kohle für einen Server zu bezahlen und Ihn zu warten, dann kannst Du das Backup ja auch nochmal dorthin syncen.
Kurzfassung:
- Das Glacier Protokoll ist extrem lahm und Pain-in-the-Ass in der Benutzung.
- Wenn man eine Recovery durchführt, dann bezahlt man den GB-Preis nicht nur für die Zeit der Rückübertragung, sondern hochgerechnet auf den ganzen Monat.(Kopfschüttel und auf dem Boden wälz' vor lachen).
Ich hätte jetzt auch gesagt, stell Dir neben dein OMV eine USB-Platte und mach das Backup erst mal dort drauf. Und wenn Du bereit bist, die Kohle für einen Server zu bezahlen und Ihn zu warten, dann kannst Du das Backup ja auch nochmal dorthin syncen.
Re: Backups; Cloud Glacier
Und der Typ hat tatsächlich Recht, wer in
http://aws.amazon.com/de/glacier/pricing/
einen unbedeutenden Link anklickt
http://aws.amazon.com/de/glacier/faqs/# ... e_for_free
und nach intensivem Studium steht da das 5%/Tag-Ding und explizit der Faktor x720 (Stunden/Monat).
Natürlich mit netten Mengen gerechnet.
http://aws.amazon.com/de/glacier/pricing/
einen unbedeutenden Link anklickt
http://aws.amazon.com/de/glacier/faqs/# ... e_for_free
und nach intensivem Studium steht da das 5%/Tag-Ding und explizit der Faktor x720 (Stunden/Monat).
Natürlich mit netten Mengen gerechnet.
Zuletzt geändert von rendegast am 07.02.2016 01:02:17, insgesamt 1-mal geändert.
mfg rendegast
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- heisenberg
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Re: Backups; Cloud Glacier
Im übrigen finde ich ein kleines NAS(z. B. QNAP/Synology...) auch ganz nett. Steht über dlan(Netzwerk übers Stromnetz) dann im Keller oder in der Garage und sichert selbständig vor sich hin. Mit der QNAP habe ich das schon mal gemacht. Lässt sich auch prima mit Debian betanken.
Re: Backups; Cloud Glacier
Für Stromkosten von ~ 5c/Tag + Anschaffung ~ 100Eu (also mehr als 10 und weniger als 1000 ).
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Re: Backups; Cloud Glacier
Kommt je nach Hardware auf jeden Fall hin. Preislich also durchaus in der Region eines vServers. Hat beides seine Vor- und Nachteile.100 EUR/Jahr
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Re: Backups; Cloud Glacier
Ok ok.
Ich habe auch die Speicherpreise um den Faktor 10 falsch gelesen. Wenn man mal 1000GB annimmt, sind das auch schon
Also auch weit weg von fast umsonst.
Wegen vServer hab ich mal kurz geschaut, wenn man da ein wenig Speicherplatz haben will, wirds auch nicht billig.
Ich habe auch die Speicherpreise um den Faktor 10 falsch gelesen. Wenn man mal 1000GB annimmt, sind das auch schon
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1000GB*0.007¢ = 7€/Monat = 84€/Jahr
Wegen vServer hab ich mal kurz geschaut, wenn man da ein wenig Speicherplatz haben will, wirds auch nicht billig.
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Re: Backups; Cloud Glacier
QNAP ist nicht Open Source, oder?
Re: Backups; Cloud Glacier
Ich hab aktuell tarsnap für meine privaten "offsite-backups" auf der Agenda. Mit pauschal 0.25$ je GB traffic und je GB Speicher ist das sehr durchsichtig gestaltet und nicht teuer - speziell da man nach dem ersten backup nur noch inkrementell sichert und damit der traffic relativ niedrig bleibt.
Als Storage dient Amazon S3 - man muss aber nicht vor Amazon die Hosen runter lassen wie das bei der Anmeldung/Nutzung von AWS der Fall ist, kann aber trotzdem davon ausgehen, dass die Daten auch auf längere Sicht verfügbar bleiben. Da die gesamte Verschlüsselung lokal und mit eigenen Keys erfolgt, dürfte es unkritisch sein dort zu Speichern - muss aber natürlich jeder selbst entscheiden oder ggf eine weitere schicht Verschlüsselung drüber legen (LUKS-container -> tarsnap)
Wer schon AWS nutzt kann tarsnap theoretisch auch in eigener infrastruktur nutzen (Basiskomponenten sind unter BSD Lizenz) soweit ich das überschaut habe - muss ich mir aber auch noch genauer anschauen.
Die QNAP verwenden mehr oder weniger Hardware "von der Stange", sprich keine exotischen chipsatz-eigenkreationen für die keine/nur proprietäre software verfügbar ist o.ä.. Die NAS werden (wurden?) aber mit nem grausigst zusammengetretenen debian ausgeliefert. Mit dem was man als debian kennt und bezeichnen würde hats kaum noch etwas zu tun. Dienste werden aufs minimum zusammenkastriert und über haarige shellscripte in die klickibunti-umgebung verdrahtet - das fängt bei den dm-tools und lvm an und geht bis smart oder usv-überwachung. Alles praktisch nur umständlich über die weboberfläche möglich, keine chance das per konsole zu erledigen bzw brauchbares monitoring ist damit ebenfalls fehlanzeige. Zudem ist die Software teilweise oft so alt, dass der Quellcode vermutlich schon in Alexandria verbrannt ist... Sicherheitstechnisch ist das ganze auch zumindest "bedenklich" - es gibt praktisch nur den user "admin", über diesen wird alles abgewickelt, auch die vielen multimediadienste.
(Das sind zumindest meine Erfahrungen mit nem TS-459 Pro II)
Da sich aber ein sauberes debian draufbügeln lässt sind die dinger in Preis/Leistung für den Privatanwender/SOHO absolut unschlagbar. Am teuersten sind daran sowieso die Platten...
Als Storage dient Amazon S3 - man muss aber nicht vor Amazon die Hosen runter lassen wie das bei der Anmeldung/Nutzung von AWS der Fall ist, kann aber trotzdem davon ausgehen, dass die Daten auch auf längere Sicht verfügbar bleiben. Da die gesamte Verschlüsselung lokal und mit eigenen Keys erfolgt, dürfte es unkritisch sein dort zu Speichern - muss aber natürlich jeder selbst entscheiden oder ggf eine weitere schicht Verschlüsselung drüber legen (LUKS-container -> tarsnap)
Wer schon AWS nutzt kann tarsnap theoretisch auch in eigener infrastruktur nutzen (Basiskomponenten sind unter BSD Lizenz) soweit ich das überschaut habe - muss ich mir aber auch noch genauer anschauen.
Die QNAP verwenden mehr oder weniger Hardware "von der Stange", sprich keine exotischen chipsatz-eigenkreationen für die keine/nur proprietäre software verfügbar ist o.ä.. Die NAS werden (wurden?) aber mit nem grausigst zusammengetretenen debian ausgeliefert. Mit dem was man als debian kennt und bezeichnen würde hats kaum noch etwas zu tun. Dienste werden aufs minimum zusammenkastriert und über haarige shellscripte in die klickibunti-umgebung verdrahtet - das fängt bei den dm-tools und lvm an und geht bis smart oder usv-überwachung. Alles praktisch nur umständlich über die weboberfläche möglich, keine chance das per konsole zu erledigen bzw brauchbares monitoring ist damit ebenfalls fehlanzeige. Zudem ist die Software teilweise oft so alt, dass der Quellcode vermutlich schon in Alexandria verbrannt ist... Sicherheitstechnisch ist das ganze auch zumindest "bedenklich" - es gibt praktisch nur den user "admin", über diesen wird alles abgewickelt, auch die vielen multimediadienste.
(Das sind zumindest meine Erfahrungen mit nem TS-459 Pro II)
Da sich aber ein sauberes debian draufbügeln lässt sind die dinger in Preis/Leistung für den Privatanwender/SOHO absolut unschlagbar. Am teuersten sind daran sowieso die Platten...
Zuletzt geändert von r4pt0r am 07.02.2016 20:39:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Backups; Cloud Glacier
Ja, ich nutze den S3 Dienst von amazon. teils als Speicher in der Cloud, aber vor allem als Ablageort für statische HTML-Seiten. Mit Glacier habe ich auch schon mal kurz nach seinem Erscheinen rumprobiert, das aber nicht konsequent verfolgt. Der Ansatz um Glacier zu nutzen war damals deutlich aufwendiger als bei S3. Das ist genau das von dir beschriebene Workflow Problem. Verschlüsselung ist dabei noch das kleinste Problem, das kannst du lokal machen bevor die Daten nach draußen gehen. Vielleicht gibt es jetzt aber bessere Tools oder Tutorials.regenwetter hat geschrieben:Hallo Leute,
nutzt hier jemand Backups in die Cloud? Vielleicht sogar Amazon Glacier?
Hintergrund ist, dass ich mir gerade mal wieder Gedanken um meine Daten mache. Ich mache zuhause Backups (Vor allem Fotos; E-Mails und unregelmäßg sonstige Daten) auf einen OpenMediaVault-Rechner. Dort sind die Daten natürlich nicht vor versehentlichem Löschen, Brand, Diebstahl usw. geschützt. Amazon Glacier scheint vor allem vom Preis her unschlagbar. Ein großes Problem wäre der "Workflow" wie man so schön sagt. Verschlüsselt müsste es in diesem Fall natürlich unbedingt sein. Zumindest auf meiner Seite muss alles Open Source sein und möglichst aus den Standard-Repositorys kommen.
Ich bin dankbar für alle Hinweise, Erfahrungen oder Links.
Meine damalige Erkenntnis war, dass ich eine virtuelle Maschine bei amazon anmieten und konfigurieren muss um automatisiert vom S3 Speicher nach Glacier verschieben und wieder zurück holen zu können.
Openmediavault nutze ich auch, aber hauptsächlich als Medienspeicher für Filme und zum Streamen. Als Backup (etwa wöchentlich) nutze ich separate USB Festplatten, daneben noch eine Festplatte Off-Site gelagert bei einem Freund. Das NAS in den Keller zu stellen hatte ich auch mal überwogen, aber die Nachteile wie schlechterer Diebstahlschutz als in der Wohnung und manchmal schwierige Temepratur-Luftfeuchtigkeitskombinationen haben mich davon abgehalten.
- heisenberg
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Re: Backups; Cloud Glacier
Es gibt hier auch eine Berechnungshilfe für Preise in Amazon AWS Glacier: http://liangzan.net/aws-glacier-calculator/
Wenn man im Fall der Rücksicherung bereit ist, länger auf seine Daten zu warten, dann wird's wieder günstig.
Kurzfassung
100 GB Daten pro Jahr Speicherung: 5,5 US-$
100 GB Daten in 4 Stunden wiederherstellen: 225 US-$
100 GB Daten in 1 Woche wiederherstellen: 15 US-$
Zu erwähnen ist auch noch, dass die Datenübertragung in eine Amazon EC2 Instanz(=VServer) der gleichen Region kostenfrei ist.
Ich würde sagen, ganz brauchbar für überschaubare Mengen an Daten.
Wenn man im Fall der Rücksicherung bereit ist, länger auf seine Daten zu warten, dann wird's wieder günstig.
Kurzfassung
100 GB Daten pro Jahr Speicherung: 5,5 US-$
100 GB Daten in 4 Stunden wiederherstellen: 225 US-$
100 GB Daten in 1 Woche wiederherstellen: 15 US-$
Zu erwähnen ist auch noch, dass die Datenübertragung in eine Amazon EC2 Instanz(=VServer) der gleichen Region kostenfrei ist.
Ich würde sagen, ganz brauchbar für überschaubare Mengen an Daten.
- Lord_Carlos
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Re: Backups; Cloud Glacier
Etwas alt der Thread?
Wie dem auch sei, wenn man viel und guenstig speichern will gibt es auch Google G Suit unlimited.
Man braucht eine Domain + email. Dann kann man Fuer 10 USD/EUR im Monat unendlich viel Speichern. https://support.google.com/a/answer/6034782?hl=de
Da steht zwar das man mindestens 5 Mitglieder sein muss, aber angeblich wird die Regel nicht durchgesetzt.
Ob man das Risiko eingehen will ob und wann Google anfaengt das 5 Personen Minimum erzwingt muss man selber wissen. Ggf als zweites Backup fuer grosse Daten ganz nett.
Wie dem auch sei, wenn man viel und guenstig speichern will gibt es auch Google G Suit unlimited.
Man braucht eine Domain + email. Dann kann man Fuer 10 USD/EUR im Monat unendlich viel Speichern. https://support.google.com/a/answer/6034782?hl=de
Da steht zwar das man mindestens 5 Mitglieder sein muss, aber angeblich wird die Regel nicht durchgesetzt.
Ob man das Risiko eingehen will ob und wann Google anfaengt das 5 Personen Minimum erzwingt muss man selber wissen. Ggf als zweites Backup fuer grosse Daten ganz nett.
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- heisenberg
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Re: Backups; Cloud Glacier
Also ich verstehe den Text so, dass man pro Nutzer und pro Monat 10 USD zahlen muss. D. h. der Spass mit unlimited Storage fängt ab 50 US-$ / Monat an.Lord_Carlos hat geschrieben:Wenn man viel und guenstig speichern will gibt es auch Google G Suit unlimited. Man braucht eine Domain + email. Dann kann man Fuer 10 USD/EUR im Monat unendlich viel Speichern. https://support.google.com/a/answer/6034782?hl=de
Da muss man sich wahrscheinlich noch intensiver die Nutzungsbedingungen anschauen und wo da evtl. weitere unerwartete Gebühren oder "Nutzungsbesonderheiten" lauern.
Als "Nutzungsbesonderheit" von Glacier würde ich da z. B. auch die Gebühr pro Anforderung sehen.(US-$ 0.060 pro 1 000 Anforderungen. Ich verstehe mal eine 1 Forderung = 1 Dateiupload). Sowas macht dann z. B. eine Backup in Form von Einzeldateien unrentabel.
Hast Du damit schon Erfahrungen gesammelt? Wie kann man das nutzen?(Upload? (per Web? FTP? eigener Upload-Client? ...? download?)
- Lord_Carlos
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Re: Backups; Cloud Glacier
Ja, das ist richtig gelesen.heisenberg hat geschrieben:26.07.2017 11:27:43Also ich verstehe den Text so, dass man pro Nutzer und pro Monat 10 USD zahlen muss. D. h. der Spass mit unlimited Storage fängt ab 50 US-$ / Monat an.Lord_Carlos hat geschrieben:Wenn man viel und guenstig speichern will gibt es auch Google G Suit unlimited. Man braucht eine Domain + email. Dann kann man Fuer 10 USD/EUR im Monat unendlich viel Speichern. https://support.google.com/a/answer/6034782?hl=de
Aber wie ich schon schrieb habe ich von anderen gehoert das die 5 Nutzer Vorraussetztung nicht erzwungen wird. Somit hat man schon mit einem Nutzer unendlich viel Speicher.
Ich selber habe damit noch keine Erfahrung gemacht.
Ich glaube die meisten benutzten https://rclone.org/heisenberg hat geschrieben:26.07.2017 11:27:43Hast Du damit schon Erfahrungen gesammelt? Wie kann man das nutzen?(Upload? (per Web? FTP? eigener Upload-Client? ...? download?)
Jedenfalls wenn es um viele Daten geht.
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