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sudo -u bot screen -S Bot ./start
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Cannot open your terminal '/dev/pts/0' - please check.
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Cannot open your terminal '/dev/pts/0' - please check.
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Cannot open your terminal '/dev/pts/0' - please check.
Das ist kein guter Weg und davon würde ich abraten, weil damit pauschal ein Fremd-Zugriff auf die originäre Terminalsession erlaubt wird. Der deutlich bessere Weg ist es, via "script /dev/null" ein Pseudo-Terminal für den Screen-User und den Start von Screen zu schaffen, dann hat Screen mit eigenem User auch kein Problem auf eine eigene Terminal-Session zuzugreifen und benötigt nicht die komplett geöffnete Session des "Parent"-Users. Und dabei nicht "sudo" zu verwenden, sondern entweder eine Login-Session via "su -l", die mit User-Password autorisiert wird, oder besser via "pkexec", die mit root-Password autorisiert wird. Ich würde mich für "pkexec" entscheiden und wenn ich das Pwd nicht eingeben will, eine entsprechende Policy-Regel erstellen.2undvierzig hat geschrieben:Suchmaschine zeigt mir als erstes: https://www.linuxquestions.org/question ... ck-338313/
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