TomL hat geschrieben:
meine Idee mit der einfachen Feature-Probe scheint mir auch nicht widerlegt.
Was bedeutet Feature-Probe? Ist das etwas aus dem Web, worauf Du Dich berufst? Oder ist das etwas, was ich machen müsste? Sollte ich explizit bestimmte Featurs "proben"?
Ich hatte "Probe" vorher anders formuliert:
rendegast hat geschrieben:
Vielleicht einfach nur eine Bewertung Deiner crypto-Engine.
Ist ja "nur" ein "Test .. failed". kein error oder fail des Moduls mit stacktrace.
Ich dachte dabei an etwas in diese Richtung
Code: Alles auswählen
[ 0.000000] MTRR variable ranges enabled:
[ 0.000000] 0 base 000000000000 mask FFFF80000000 write-back
[ 0.000000] 1 base 000080000000 mask FFFFC0000000 write-back
[ 0.000000] 2 base 0000C0000000 mask FFFFF0000000 write-back
[ 0.000000] 3 disabled
[ 0.000000] 4 disabled
[ 0.000000] 5 disabled
[ 0.000000] 6 disabled
[ 0.000000] 7 disabled
[ 0.000000] ACPI: Early table checksum verification disabled
[ 0.005915] Security Framework initialized
[ 0.005920] Yama: disabled by default; enable with sysctl kernel.yama.*
[ 0.005931] AppArmor: AppArmor disabled by boot time parameter
verbunden mit einer unglücklichen Meldungsformulierung des cryptomgr.
Sollte ich explizit bestimmte Featurs "proben"?
Ich sehe für den Anwender wohl nur die crypto-Benchmarks und die Ausgabe von /proc/crypto.
Das Crypto des Kernels zu bewerten/debuggen ist wohl eine Aufgabe,
die nur echten Profis dieser Sparte zukommt.
Ich hoffe/vertraue mal, daß das ganze so angelegt ist, daß nichts wirklich schlimmes passieren kann,
also daß nicht (unbemerkt) eine ausgewählte betroffene Verschlüsselung durch Nichtverschlüsselung ersetzt wird.
Also derart, daß wenn ein hardware-Modus nicht entsprechend benutzt werden kann,
(nur) das software-Pendant benutzt wird / möglich ist. Zwar langsamer, aber letztlich sicher.
Arbeitest Du mit dem signed- oder unsigned-Kernel?
... Was ist überhaupt der Unterschied?
Das Ben Hutchings Zertifikat für Betrieb unter secure boot.
Die nicht damit ausgerüsteten kernel-Pakete heißen "-unsigned".
Das "-unsigned"-Paket muß normalerweise explizit ausgewählt werden,
es ersetzt das signed-Paket.
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Was mir so Probleme bereitet, ist die Abgrenzung der while-Schleifen.
Ich benutze das 'while' in diesem Fall, um eine zeilenweise Abarbeitung der Eingabe sicherzustellen.
Aber was kann ich jetzt hier herauslesen?
Auf einem genügend breiten Bildschirm sind die Werte für eine Option nebeneinandergestellt
(Zeilenmarkierungsmöglichkeit des 'less'),
wobei ich direkt sehen kann, zu welchem Modus ("name") das gehört.
Das erleichtert hoffentlich die Einordnung/Bewertung der /proc/crypto-Datensätze.
ZBsp. haben einige ja kein 'digestsize'.
Dazu müßte aber auch die Bedeutung der Optionen verstanden sein,
wobei es bei mir geflissentlich hapert.