1. wahlfreien/partiellen Zugriff auf die gesicherten Daten (wenn mein Raid steht, wäre es nett, nicht erstmal genug Platz für alles zusammen bereitstellen zu müssen)
2. keinen USB-Raid-Verbund
3. keinen Totalausfall, wenn eine der USB-Backup-Platten stirbt (sowas wie tar und split - geht auch gegen 1.)
4. anvisierter Backupmodus für mich ist eigentlich eine mehr oder weniger exakte Kopie der Daten, keine inkrementellen Backups. Veraltete, also auf der Quelle gelöschte Dateien können/sollen vom Platz her nicht ewig bleiben - zumindest kann ich keine drei full-backups speichern.
Am liebsten wäre mir, wenn ich (sowas wie) rsync dazu nutzen könnte. Also einfach die Dateien auf die Laufwerke verteilt - irgendwo sind dann eben mal Ordner leer und man muss im sync.log suchen, auf welcher Platte die nun liegen... zumindest wäre das so vorstellbar von meiner Seite. Mag sicher einige konzeptionelle Probleme beherbergen, hab das noch nicht weiter verfolgt.
Mit
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Ich nehme einfach an, dass das Grundproblem nicht sehr trivial ist, auch im Falle von geänderten Dateien (Datei wächst, passt nicht mehr aufs Laufwerk - verschieben?), weswegen ich auf duplicity gekommen bin. Vielleicht hat ja hier schonmal jemand ähnliche Backup-Probleme gelöst.. Input ist willkommen.
[1] http://duplicity.nongnu.org/duplicity.1.html#sect18