bin mit dem Update auf jessie schon spät dran, ich weiß. Dabei ist alles glatt gelaufen. Zum Abschluss nur noch booten und dann dachte ich, wäre alles gut. Tja, leider nicht.
Da der Server nicht mehr bootet, arbeite ich im rescue-System. Bei der Fehlersuche bin ich noch nicht wirklich weit gekommen.
Die Logs hören an der Stelle auf, wo der Server beim Reboot "ausgeschaltet" wird, über die serielle Konsole kommt dann auch gar nichts mehr.
In der Anleitung unter https://www.debian.org/releases/jessie/ ... ng.de.html steht:
Da das auf meinem Server der Fall ist, habe ich nun das geändert:4.6.2. Änderungen beim Einbinden und Prüfen von root- und /usr-Dateisystemen
initramfs-tools führt jetzt auch fsck auf das root-Dateisystem aus, bevor es dies einbindet. Falls systemd als init-System läuft und eine separates /usr-Dateisystem existiert, wird auch /usr überprüft und dann eingebunden.
Falls /usr ein separates Dateisystem auf einem logischen LVM-Volume ist und die Zeile für /usr in /etc/fstab definiert das Gerät über die UUID oder das LABEL (die Klartext-Bezeichnung, die für dieses Volume gesetzt wurde), müssen Sie diese Zeile ändern, so dass das Gerät in der Form /dev/mapper/VG-LV oder /dev/VG/LV angegeben wird.
Es ist nicht mehr möglich, das /usr-Dateisytem über bind-mount einzubinden.
/etc/fstab
Code: Alles auswählen
#UUID=xxxxxxxx /usr xfs defaults 0 2
UUID=xxxxxxxx /dev/mapper/vg00-usr xfs defaults 0 2
Viele Grüße