Im Moment beschäftige ich mich mit den iptables. Ich tu das so ein wenig präventiv denkend und vorbereitend, weil ich noch nicht genau durchschaue, welche für mich relevante Änderungen durch IPv6 mit dem Wegfall von NAT begleitend eintreten. Unter anderem finde ich dieses Beispiel, welches man auch auf etlichen anderen Web-Seiten so oder ziemlich ähnlich ebenfalls vorfindet. Als erstes dachte ich "wenns alle so sehen, muss es wohl so richtig sein!", aber jetzt habe ich doch ein paar Zweifel. Es geht mir dabei um diese Passage:
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# Allows HTTP and HTTPS connections from anywhere (the normal ports for websites)
-A INPUT -p tcp --dport 80 -j ACCEPT
-A INPUT -p tcp --dport 443 -j ACCEPT
Warum wird das *so* empfohlen, wenn doch auch die Zielgruppe Enduser-Debian das liest, bei denen kein Service auf 80/443 lauscht? Oder wo liegt der Fehler in meiner Interpretation?