Kühler für AMD FX-6300 [abgetrennt aus TID 161604]
Kühler für AMD FX-6300 [abgetrennt aus TID 161604]
Aus Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das? -- wanne
Habe folgende Fragen...
Wann wurde das Netzteil das letzte Mal richtig entstaubt, inkl. CPU Kühler Rippen des Venti usw?
Was für einen Netzteil passiv, oder aktiv mit Venti?
Wo es im Gehäuse angeschraubt ist spielt keine Rolle, die Frage wäre, hat es genügend Umluft Freiraum ( Ab- und Frischluft )?
Wäre das Netzteil nur für das eine Mal abschraubbar um es auf einen Gitterrost mit Füssen zu stellen und eine grössere Metallplatte für die Wärmeaufnahme an einer der Seitenwände des Netzteils gut berührend hin zu stellen?
Wenn einen externes Venti das Netzteil durch blasen könnte, wäre es möglich vor dem externes Venti einen rundes Kanal, leicht verjüngend Richtung Netzteil um die Frischluft gezielt auf das Netzteil wirken zu lassen auf zu bauen?
Und sicher, dass es das Netzteil ist und nicht das CPU Kühler ( Deine Beschreibung klingt für mich schwer nach CPU Überhitzung- Schutz )
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Wenn ein passives Netzteil eingebaut ist würde ich es mit einen aktiven und grosses Venti austauschen.
Abhilfe schaffen auch grössere, dichte Eisbeutel auf das PC und um das Netzteil zu legen, auf Reserve weitere vorbereitet halten wenn alles andere nix mehr hilft. Das kühlt wirklich runter.
Kann mir auch nicht vorstellen warum es mit einer VM nicht weniger heiss werden soll.
Habe folgende Fragen...
Wann wurde das Netzteil das letzte Mal richtig entstaubt, inkl. CPU Kühler Rippen des Venti usw?
Was für einen Netzteil passiv, oder aktiv mit Venti?
Wo es im Gehäuse angeschraubt ist spielt keine Rolle, die Frage wäre, hat es genügend Umluft Freiraum ( Ab- und Frischluft )?
Wäre das Netzteil nur für das eine Mal abschraubbar um es auf einen Gitterrost mit Füssen zu stellen und eine grössere Metallplatte für die Wärmeaufnahme an einer der Seitenwände des Netzteils gut berührend hin zu stellen?
Wenn einen externes Venti das Netzteil durch blasen könnte, wäre es möglich vor dem externes Venti einen rundes Kanal, leicht verjüngend Richtung Netzteil um die Frischluft gezielt auf das Netzteil wirken zu lassen auf zu bauen?
Und sicher, dass es das Netzteil ist und nicht das CPU Kühler ( Deine Beschreibung klingt für mich schwer nach CPU Überhitzung- Schutz )
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Wenn ein passives Netzteil eingebaut ist würde ich es mit einen aktiven und grosses Venti austauschen.
Abhilfe schaffen auch grössere, dichte Eisbeutel auf das PC und um das Netzteil zu legen, auf Reserve weitere vorbereitet halten wenn alles andere nix mehr hilft. Das kühlt wirklich runter.
Kann mir auch nicht vorstellen warum es mit einer VM nicht weniger heiss werden soll.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Ja. Aber im#n mehr Zeit wird auch mehr Wärme abgeführt. Bekomme hier meine 8 Kerne bei 4GHz trotz neuem großen Kühler auch nicht gekühlt. Bei 4Kernen ist das kein Problem mehr da rechnet der auch mal einen Tag unter vollast durch.Lord_Carlos hat geschrieben:Wenn du den CPU runterclockst muss der CPU fuer die gleiche anzahl Bilder laenger rechnen. Muss also laenger an sein und wird so auch wieder warm.
Trotzdem total kaputt. Dass der Schrott von AMD bei 125W Leistung nur noch 70° aushält ist absolutes fehldesighn.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Aha! Sockel AM3(+). [1] Das ist zumindest mal ein Anfang.Yadgar hat geschrieben:Das Mainboard ist ein Gigabyte GA970A-UD3...
Ich finde beim besten Willen keinen AM3(+)-Sechskerner mit 3,8GHz. Irgendwas stimmt an deinen Angaben nicht.Yadgar hat geschrieben:die CPU ist wie gesagt ein AMD Opteron (oder Phenom? Keine Ahnung, die Unterlagen liegen bei meinem Freund in Altena) mit nominell 6 x 3,852 GHz.
Ungeachtet dessen vermute ich, dass der eine TDP von 125W oder mehr haben dürfte. Da muss ein ordentlicher Kühler drauf, alles andere ist Käse. "Ordentlich" beißt sich ab einem gewissen Punkt mit "billig" und "platzsparend". Deswegen hatte ich nach dem aktuellen Kühler und dem Gehäuse gefragt, denn was immer jetzt drin steckt reicht offenbar nicht aus (oder ist falsch montiert), und auf der anderen Seite nützt der beste Kühler nichts, wen er nicht in dein Gehäuse passt. Ohne diese Angaben kommen wir hier also nicht weiter.
Ich glaube nicht, dass das Gehäuse heiß geworden ist, WEIL die CPU abgeraucht ist. Vielleicht ist sie abgeraucht, vielleicht auch nicht. Das Gehäuse ist vermutlich immer heiß, was auf eine schlechte Gehäusebelüftung hinweisen dürfte. Auch deshalb wäre die Angabe des Gehäuses inklusive aller Lüfter interessant. Fotos vom Innenraum wären hilfreich.Yadgar hat geschrieben:Mir ist übrigens vorhin, als der Hexacore "blind" hochgefahren ist (es hat sich zumindest so ähnlich wie Hochfahren angehört) aufgefallen, dass das ganze Gehäuse sehr schnell sehr heiß wurde... womöglich ist mir jetzt die CPU auch abgeraucht!
Dann wären die aktuellen Rechnerprobleme vielleicht ein guter Anlass, mal vor die Tür zu treten. Das trüge über kurz oder lang zur Lösung aller deiner Probleme bei, oder würde zumindest helfen, sie eine Weile zu vergessen.Yadgar hat geschrieben:Mein enges, vollgestelltes, schummriges Wohnklo kotzt mich an... hier mit Hardware herumzufuhrwerken ist für mich einfach nur Quälerei! Wurstfinger, dreieinhalb linke Hände, Fettwampe, mit der ich mich kaum noch bewegen kann...
[1] http://www.gigabyte.de/products/product ... id=3907#sp
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Hi(gh)!
Nur, es wäre natürlich schade um POV-Ray und meine Träume vom Khyberspace, dem virtuellen Afghanistan...
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Wahrscheinlich bin ich als GruSi-Empfänger mit Mini-Frührente sowieso einfach zu arm für moderne Hardware... und vielleicht ist es auch an der Zeit, mich nach und nach aus dem Hightech-Rattenrennen zurückzuziehen, wo ich auf die Dauer sowieso nicht mithalten kann - in den letzten Monaten habe ich mich zunehmend mit Retrocomputing beschäftigt, der "Notrechner", an dem ich hier tippe, war und ist hauptsächlich als MS-DOS-Maschine gedacht, auf der ich 90er-Jahre-Spiele zocke und ab und zu in Qbasic programmiere. Ja, ich bin sogar kurz davor, meinen C 64 wieder aus dem Keller zu holen und nach über 30 Jahren endlich mal 6502-Maschinensprache zu lernen...hikaru hat geschrieben: Ungeachtet dessen vermute ich, dass der eine TDP von 125W oder mehr haben dürfte. Da muss ein ordentlicher Kühler drauf, alles andere ist Käse. "Ordentlich" beißt sich ab einem gewissen Punkt mit "billig" und "platzsparend". Deswegen hatte ich nach dem aktuellen Kühler und dem Gehäuse gefragt, denn was immer jetzt drin steckt reicht offenbar nicht aus (oder ist falsch montiert), und auf der anderen Seite nützt der beste Kühler nichts, wen er nicht in dein Gehäuse passt. Ohne diese Angaben kommen wir hier also nicht weiter.
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If operating systems were countries, Linux would be pre-1978 Afghanistan: an all-time favourite among alternative globetrotters, but shunned by mainstream tourists because of its lack of fancy beaches, shortage of alcoholic beverages and its fondness of beards...
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Yadgar hat geschrieben: [...] die CPU ist wie gesagt ein AMD Opteron (oder Phenom? Keine Ahnung, die Unterlagen liegen bei meinem Freund in Altena) [..,]
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cat /proc/cpuinfo
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cat /proc/cpuinfo | grep "model name"
Der Einkern-Athlon reicht für Alltagsaufgaben (Surfen, Schreiben, SD-Videos etc.). Damit sparst du dir viel Stress und Stromkosten.
* ggf. lassen sich Einzelteile noch verkaufen/versteigern.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
CPU Temperaturen auslesen kostet nichtsYadgar hat geschrieben:Dafür bin ich leider ZU ARM! Den tolle Sechskern-Opteron hat mir mein Freund vor vier Jahren geschenkt -Lord_Carlos hat geschrieben: Total plem plem alles. Fix deine Hardware Probleme direkt anstatt so ein muell zu produzieren.
Einfach nur um zu gucken das es nicht doch der CPU und nicht das Netzteil ist was zu warm wird.
Entstauben kann auch Helfen.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Das wollte ich nicht sagen, wäre aber natürlich auch eine Option.tegula hat geschrieben:Stimme aber Hikarus Ratschlag zu: Stell den Opteron-PC in den Schrank*.
Ich wollte eigentlich nur vorschlagen, mal gründlich nach der Ursache für das Problem zu suchen. Das kostet nichts, aber falls wir dabei helfen sollten, bräuchten wir eben Angaben zum System die über Pi*Daumen-Schätzungen hinaus gehen.
Wenn man die Ursache identifiziert hat, kann man sich mit Lösungen beschäftigen, und dabei auch abschätzen wie sie sich mit dem Budget vertragen.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Hi(gh)!
Ich habe den Sechskerner vorhin zu einem Computer-Service hier in der Nähe gebracht, er ließ sich doch noch mal resetten (der Techniker zeigte mir freundlicherweise auch das Pin-Paar auf dem Board; ihm zufolge sollte alternativ die Batterie nicht bloß für zwei Minuten, sondern besser für mehrere Stunden rausgenommen werden), außerdem meinte er, das Hitzeproblem würde die CPU und nicht so sehr das Netzteil betreffen - ein stärkerer Kühler müsste also her.
Gleich werde ich daher zur Kölner SNOGARD-Filiale fahren, mir den empfohlenen "Alpenföhn Brocken ECO" kaufen und den dann dort einbauen lassen - mit meinen Wurstfingern kriege ich das alleine nicht hin. Finanziell bekomme ich das so gerade eben noch gestemmt...
Irgendwie schon traurig: zu 486er- und Pentium-Zeiten war es kein Problem für mich, meine Rechner selbst umzubauen und aufzurüsten, mittlerweile muss ich die Dienste von Profis in Anspruch nehmen... ist die Technik so diffizil geworden oder habe ich feinmotorisch derart abgebaut? Und wenn ich mir diese entsetzlich engen, verbauten Gehäuse ansehe (mein Zweit-Desktop ist auch so ein Fall, wenn auch nicht ganz so vollgestopft wie der "Bulldozer" (kein Opteron!)), kriege ich regelmäßig die Krise! Wenn ich eine geräumige, übersichtliche PC-Werkstatt mein eigen nennen würde, wäre das ja noch zu ertragen - aber bei mir spielen sich alle Hardware-Arbeiten in einem engen, verschissenen Unterschicht-Wohnklo von gerade mal 24,3 m² ab...
Ich will hier raus!!!
Bis bald im Khyberspace!
Yadgar
Ich habe den Sechskerner vorhin zu einem Computer-Service hier in der Nähe gebracht, er ließ sich doch noch mal resetten (der Techniker zeigte mir freundlicherweise auch das Pin-Paar auf dem Board; ihm zufolge sollte alternativ die Batterie nicht bloß für zwei Minuten, sondern besser für mehrere Stunden rausgenommen werden), außerdem meinte er, das Hitzeproblem würde die CPU und nicht so sehr das Netzteil betreffen - ein stärkerer Kühler müsste also her.
Gleich werde ich daher zur Kölner SNOGARD-Filiale fahren, mir den empfohlenen "Alpenföhn Brocken ECO" kaufen und den dann dort einbauen lassen - mit meinen Wurstfingern kriege ich das alleine nicht hin. Finanziell bekomme ich das so gerade eben noch gestemmt...
Irgendwie schon traurig: zu 486er- und Pentium-Zeiten war es kein Problem für mich, meine Rechner selbst umzubauen und aufzurüsten, mittlerweile muss ich die Dienste von Profis in Anspruch nehmen... ist die Technik so diffizil geworden oder habe ich feinmotorisch derart abgebaut? Und wenn ich mir diese entsetzlich engen, verbauten Gehäuse ansehe (mein Zweit-Desktop ist auch so ein Fall, wenn auch nicht ganz so vollgestopft wie der "Bulldozer" (kein Opteron!)), kriege ich regelmäßig die Krise! Wenn ich eine geräumige, übersichtliche PC-Werkstatt mein eigen nennen würde, wäre das ja noch zu ertragen - aber bei mir spielen sich alle Hardware-Arbeiten in einem engen, verschissenen Unterschicht-Wohnklo von gerade mal 24,3 m² ab...
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Vielleicht reicht auch schon die Waermeleitpaste zu erneuern und den Rechner von staub zu entfernen.
Aber ja, ein guter CPU loefter schadet nicht.
Aber ja, ein guter CPU loefter schadet nicht.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Ich finde, so Sachen wie Kühlerbefestigungen sind mit der Zeit gar einfacher geworden. Es gab mal eine Zeit, da konnte man mit einem falschen Handgriff dabei den Chip schrotten. Die Jumper hingegen sind weiterhin Standardmaß. Hilft das bei der Beantwortung der Frage?[…] ist die Technik so diffizil geworden oder habe ich feinmotorisch derart abgebaut?
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Scheint ein solider Kühler zu sein.Yadgar hat geschrieben:Gleich werde ich daher zur Kölner SNOGARD-Filiale fahren, mir den empfohlenen "Alpenföhn Brocken ECO" kaufen und den dann dort einbauen lassen
Falls du das hier noch liest: Achte beim Transport nach Hause darauf, dass der Kühler nicht zu viele Erschütterungen abbekommt. Große Tower-Kühler sind da wegen der Hebelkräfte etwas empfindlich. Am besten transportierst du den PC auf der Mainboardseite liegend.
Die Energieaufnahme, und damit der nötige Wärmeabtransport haben stark zugenommen. Dementsprechend sind die Kühllösungen mitgewachsen.Yadgar hat geschrieben:ist die Technik so diffizil geworden oder habe ich feinmotorisch derart abgebaut?
Edit:
Der Alpenföhn Sella [1] täte es wohl auch, wenn das Geld knapp ist. Der Brocken Eco ist aber insgesamt die bessere Wahl.
[1] https://www.snogard.de/produkte/Alpenf% ... Sella.html
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Habe den Alpenföhn Brocken ECO. Bei meinen AMD FX-8370 kommt er im Moment nicht mehr mit. (Unter meinem Tisch ist aber im Moment auch Sauna.)
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
@wanne:
Bei "normalen" Umgebungstemperaturen reicht der Kühler aus?
Hast du es mal mit einem zweiten Lüfter am Kühlkörper probiert? Wie sieht die Gehäusebelüftung aus?
Bei "normalen" Umgebungstemperaturen reicht der Kühler aus?
Hast du es mal mit einem zweiten Lüfter am Kühlkörper probiert? Wie sieht die Gehäusebelüftung aus?
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Länger.hikaru hat geschrieben:Bei "normalen" Umgebungstemperaturen reicht der Kühler aus?
Aber der ffmpeg schafft es zuverlässig das Ding zu überhitzen.
3x80mm Lüfter direkt hinter dem Kühler. Deswegen habe ich ach keinen weiteren Lüfter dran im Moment. Da ist glaube ich nicht mehr wirklich viel raus zu holen. Aber das Gehäuse ist kühl technisch glaube ich ziemlich misst: Kaum sonstiger Platz. Zwischen Graka, Kühlkörper und Netzteilist kaum platz. Habe es halt genommen, weil es das einzige war, was breit genug war um den Brocken aufzunehmen. Werde bald mal ein neues versuchen. Und vielleicht gucke ich mir irgend wann mal an, ob die Wärmeleitpaste sauber drauf ist. Der Alu Teil des Kühlkörpers an sich bleibt nämlich vergleichsweise kühl.hikaru hat geschrieben:Hast du es mal mit einem zweiten Lüfter am Kühlkörper probiert? Wie sieht die Gehäusebelüftung aus?
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Dahinter wohl nicht. Wie sieht es von vorne aus? Gibt es da einen freien Luftkanal?wanne hat geschrieben:3x80mm Lüfter direkt hinter dem Kühler. Deswegen habe ich ach keinen weiteren Lüfter dran im Moment. Da ist glaube ich nicht mehr wirklich viel raus zu holen.
Welches ist es?wanne hat geschrieben:Aber das Gehäuse ist kühl technisch glaube ich ziemlich misst:
Klingt verdächtig. Ich habe momentan ein ähnliches "Problem". Vor kurzem habe ich den Kühlkörper (Prolimatech Genesis) von meinem i7-2700k genommen weil ich zwei RAM-Riegel für einen Test brauchte. Als ich den Kühlkörper wieder aufgesetzt habe, habe ich wohl Luftblasen in der bereits breitgedrückten Wärmeleitpaste eingeschlossen. Jedenfalls steigt die CPU-Temperatur jetzt unter mprime nach wenigen Minuten mit Lüftern auf über 80 °C. Früher stieg sie selbst nach einer halben Stunde passiv nicht af 70°C.wanne hat geschrieben:Und vielleicht gucke ich mir irgend wann mal an, ob die Wärmeleitpaste sauber drauf ist. Der Alu Teil des Kühlkörpers an sich bleibt nämlich vergleichsweise kühl.
Momentan habe ich nichts zum ordentlichen Entfernen der alten WLP hier. Und da ich gerade sonst keinen Bedarf an Computerzeug habe und im normalen Betrieb die Temperaturen auch unter Last nicht kritisch werden, werde ich das wohl so schnell nicht in Ordnung bringen.
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Ich glaube, das war anders gemeint: die physische Maschine reißt wegen thermischer Probleme die Hufe hoch, wenn die Bilder zum Video zusammengehängt werden sollen, und nun sollte das Ganze in eine VM verlagert werden, um Snapshots o.ä. anfertigen zu können und nicht nach dem Crash wieder von vorne anfangen zu müssen. Was das für Bilder sind, darauf wurde nicht näher eingegangen.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Hi(gh)!
Ich will mich nochmal abschließend melden... mit dem "Alpenföhn Brocken ECO" (der Name ist wirklich passend, so ein Monstrum von CPU-Kühler hatte ich noch nie... Disclaimer: natürlich weiß ich, dass damit nicht "Felsbrocken", sondern der höchste Berg im Harz (1142 m) gemeint ist... was für Ausmaße mag dann dann erst ein "Großglockner" oder gar "Montblanc" haben?) gibt es nicht nur keine Notabschaltung bei ffmpeg mehr, die Computerei ist insgesamt wesentlich angenehmer geworden - der Sechskerner ist jetzt so leise, dass ich ihn nachts rechnen lassen und trotzdem (1-Zimmer-Hütte) ohne Oropax schlafen kann! Das ging zuletzt zu AMD K5-Zeiten (1997-2000)!
Trotzdem kommt es mir irgendwie so vor, als hätte ich damit so ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht, was Prozessorkernzahl, Taktfrequenz und daraus resultierend Stromverbrauch (fahre jetzt schon ein 600-Watt-Netzteil...) angeht - viel leistungsfähiger kann ein Rechner nicht mehr sein, dessen Betrieb für mich noch bezahlbar ist (mein eingangs erwähnter Freund stöhnt auch seit Jahren über die Stromrechnung für seinen Rechnerpark...). Unter meinen gegenwärtigen Einkommensverhältnissen wird es wohl eher nichts mit vollimmersivem fotorealistischem Echtzeit-Khyberspace... und leider auch nichts mit Reisen ins reale Afghanistan, aber das ist eh eine ganz andere Baustelle.
Auf jeden Fall mal danke für Eure Anregungen - bis bald im Khyberspace!
Yadgar
Now playing: Close to the Edge, live 1996 San Luis Obispo (Yes)
Ich will mich nochmal abschließend melden... mit dem "Alpenföhn Brocken ECO" (der Name ist wirklich passend, so ein Monstrum von CPU-Kühler hatte ich noch nie... Disclaimer: natürlich weiß ich, dass damit nicht "Felsbrocken", sondern der höchste Berg im Harz (1142 m) gemeint ist... was für Ausmaße mag dann dann erst ein "Großglockner" oder gar "Montblanc" haben?) gibt es nicht nur keine Notabschaltung bei ffmpeg mehr, die Computerei ist insgesamt wesentlich angenehmer geworden - der Sechskerner ist jetzt so leise, dass ich ihn nachts rechnen lassen und trotzdem (1-Zimmer-Hütte) ohne Oropax schlafen kann! Das ging zuletzt zu AMD K5-Zeiten (1997-2000)!
Trotzdem kommt es mir irgendwie so vor, als hätte ich damit so ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht, was Prozessorkernzahl, Taktfrequenz und daraus resultierend Stromverbrauch (fahre jetzt schon ein 600-Watt-Netzteil...) angeht - viel leistungsfähiger kann ein Rechner nicht mehr sein, dessen Betrieb für mich noch bezahlbar ist (mein eingangs erwähnter Freund stöhnt auch seit Jahren über die Stromrechnung für seinen Rechnerpark...). Unter meinen gegenwärtigen Einkommensverhältnissen wird es wohl eher nichts mit vollimmersivem fotorealistischem Echtzeit-Khyberspace... und leider auch nichts mit Reisen ins reale Afghanistan, aber das ist eh eine ganz andere Baustelle.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Den hab ich auch. Hält den übertakteten i5-6600k auf 4,2GHz konstant auf 35°C.Yadgar hat geschrieben:Alpenföhn Brocken ECO
Ich habe hier potentere Hardware mit einem 500Watt Netzteil am laufen. Die Wattzahl eines Netzteiles sagt wenig aus. Man benötigt nicht unbedingt ein 1kw Netzteil um Performance haben zu können.Yadgar hat geschrieben:Trotzdem kommt es mir irgendwie so vor, als hätte ich damit so ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht, was Prozessorkernzahl, Taktfrequenz und daraus resultierend Stromverbrauch (fahre jetzt schon ein 600-Watt-Netzteil...)
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Das klingt mir recht optimistisch. Hier [1] kommt jemand mit der selben CPU(+Takt)/Kühler-Kombi auf 61°C. Angesichts meiner Erfahrung mit vergleichbaren CPUs und Kühlern scheint mir das realistischer.Patsche hat geschrieben:Den hab ich auch. Hält den übertakteten i5-6600k auf 4,2GHz konstant auf 35°C.Yadgar hat geschrieben:Alpenföhn Brocken ECO
Oder redest du vom Betrieb ohne (nennenswerte) Last? Dann wäre zumindest die Übertaktung irrelevant.
[1] https://geizhals.de/?sr=1081623,844908&pg=1#7585063
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Hmmm...also ich komme manchmal nichtmal auf 35°C. Ich habe das jetzt mal getestet während ich Dragon Age gespielt habe. Ok. Ist jetzt nicht der Fresser, aber da komme ich maximal auf 34°C. Da werden auch nicht alle Kerne voll ausgereizt auf 100%. Habe auch länger als 2 Stunden gespielt und immer mal wieder nachgesehen. In meinem Rechner sind aber auch 3 x 120mm Lüfter verbaut. Wenn ich das Netzteil hinzurechne dann 4. Die einzige Temperatur die an 50°C krazt sind die HDD'S (keine SSD's) und die GPU (R9 280X).hikaru hat geschrieben: Das klingt mir recht optimistisch. Hier [1] kommt jemand mit der selben CPU(+Takt)/Kühler-Kombi auf 61°C.
Oder redest du vom Betrieb ohne (nennenswerte) Last? Dann wäre zumindest die Übertaktung irrelevant.
Habe jetzt mit dem Programm Speedfan unter Windows 7 getestet. Mit Wine läuft mir das Spiel nicht flüssig genug.
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Bei so niedrigen Temperaturen würde ich auf jeden Fall stutzig werden und mit einem Thermometer nachmessen.Patsche hat geschrieben:Ich habe das jetzt mal getestet während ich Dragon Age gespielt habe. Ok. Ist jetzt nicht der Fresser, aber da komme ich maximal auf 34°C.
Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Spiele taugen nicht wirklich um die CPU voll auszulasten. Da schwankt die Last viel zu stark und selbst wenn welche anliegt, dann werden selten alle Recheneinheiten des Chips gleichzeitig beansprucht.Patsche hat geschrieben:Hmmm...also ich komme manchmal nichtmal auf 35°C. Ich habe das jetzt mal getestet während ich Dragon Age gespielt habe. Ok. Ist jetzt nicht der Fresser, aber da komme ich maximal auf 34°C. Da werden auch nicht alle Kerne voll ausgereizt auf 100%. Habe auch länger als 2 Stunden gespielt und immer mal wieder nachgesehen. In meinem Rechner sind aber auch 3 x 120mm Lüfter verbaut.
Als Standard zur CPU-Belastung um eine Kühlung zu testen hat sich der Small-FFT-Test von mprime/Prime95 [1] etabliert. Mein auf 4,2GHz übertakteter i7-2700k erreicht dabei selbst mit einem Prolimatech-Genesis-Kühler und zwei langsam drehenden 120mm-Lüftern 80°C. Es könnte allerdings sein, dass ich beim kürzlichen Neuauftragen der Wärmeleitpaste geschlampt habe.
[1] http://www.mersenne.org/download
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Manchmal ist bei Spielen auch vsync an und die fps werden auf 60fps limitiert Und dann taktet der CPU runter.
Als test unter "echten" Bedingungen nehme ich gerne ffmpeg / h264.
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Re: Debian unter Debian betreiben - wie mache ich das?
Ja und auch sonst hat die CPU da meist wenig zu tun. Viel zu viele andere Sachen auf die gewartet werden muss.Lord_Carlos hat geschrieben:Manchmal ist bei Spielen auch vsync an und die fps werden auf 60fps limitiert Und dann taktet der CPU runter.
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Re: Kühler für AMD FX-6300 [abgetrennt aus TID 161604]
Hallo
Ich fahre hier im Moment auf einem FX-6300 eine Scythe Grand Kama Cross, im Leerlauf 30°C , war mal besser (bei rund 24°C nach Neueinbau). Prime kam bei mir nie über 55°C raus, selbst nach 30min nicht.
mfg
schwedenmann
Ich fahre hier im Moment auf einem FX-6300 eine Scythe Grand Kama Cross, im Leerlauf 30°C , war mal besser (bei rund 24°C nach Neueinbau). Prime kam bei mir nie über 55°C raus, selbst nach 30min nicht.
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schwedenmann