Mini-Network-Manager gesucht

[TomL]

Moin

Ich suche einen kleinen (!) Netzwerk-Manager mit wenigen elementaren Funktionen und hoffe auf ein paar hilfreiche Tips. Verwendet wird er primär auf unseren Laptops, unterwegs, wenn ich auf Tour bin bzw. "wir sind". Im Caravan habe ich 2 konstante WLan-Netze, aber es werden auch mal irgendwo offene Netze direkt verwendet. Die beiden Netze im Caravan sind nicht zwingend permanent verfügbar/eingeschaltet, wenn ein Laptop/Tablet/Handy gebootet wird. Es kann auch sein, dass sie noch aus sind oder schon wieder aus sind oder auch, dass nur das interne Netz aber kein Internet verfügbar ist.

Das sollte der NMW können bzw. nicht tun:

• Er darf kein Daemon sein und er darf absolut nichts von alleine tun... also keine selbständigen Aktivitäten
• Er muss sich via Terminal oder Desktop-Starter starten lassen
• Er muss einen WISP über eine vorhandene wpa_supplicant.conf auf Anforderung connecten und wieder trennen können, und das frei nach Bedarf irgendwo zwischen boot und shutdown
• Er muss einen AP (andere SSID) wechseln können, wenn beispielsweise mehrere AP der gleichen Domain "angeboten" werden, ggf. auch über eine eigene wpa_supplicant.conf
• Er sollte mir die schon auf der Platte vorhandenen wpa_supplicant.confs zur Auswahl bereits definierter und konfigurierte Netze anzeigen und zum Connect anbieten
• Er sollte mir ggf. auch neue "hier" verfügbare 'Wlan-Netze anzeigen und auf Wunsch eine wiederverwendbare wpa_supplicant.conf für ein neues Netz anlegen können.
• Alles zusammen sollte in einfacher Manier Menügeführt sein.
• Idealerweise wäre es ein Bashscript oder ein kleines Programm (worin auch immer) was man startet und beendet, wo aber weder Programmstart noch Prgrammende sich auf die Verbindungen auswirken dürfen.

Gibt es so etwas einfaches....?.... oder muss ich mir da selber was zusammenbasteln?

[DeletedUserReAsG]

Du suchst eine Shell? [scnr]

Alle Networkmanager, die ich kenne, scheitern an deinem ersten Punkt. Es macht einen Networkmanager nunmal aus, dass er das Network managed, und dazu muss er nunmal im Hintergrund laufen, mithin ein Daemon sein. Ob er allerdings automagisch agiert, oder nur eine pseudostatische Schaltschnittstelle bietet, ist normalerweise eine Frage der Konfiguration.

[TomL]

Eine solche Antwort hatte ich fast befürchtet.... wobei ich gehofft hatte, dass es mehr solcher Minimalisten wie mich gibt, die eben nicht diesen ganzen Overhead eines normalen NWM benötigen oder wollen. Eigentlich hatte ich mir sowas wie einen komfortablen Ein- und Ausschalter vorgestellt, der einfach vorhandene wpa_supplicant.confs ein- oder eben auch ausschalten kann. Und das er vielleicht auch mal ne neue conf anlegen kann. Und ja, Du hast natürlich Recht, die Shell ist derzeit meine Lösung. Ich kenne jeden einzelnen Schritt zur fertigen Verbindung, aber das Handling ist ja doch einigermaßen unkomfortabel.

Ich schätze, ich werde mir da wohl selber was als Bashscript basteln. Mein Problem wird nur sein, dafür auch mal ein Test in fremder Umgebung durchführen zu können, oder jemand zu finden, der das einfach mal in seiner Umgebung testet..... bevor ich unterwegs bin und merke, das haut so nicht hin.

[DeletedUserReAsG]

Ich glaube, im Grunde suchst du keinen Networkmanager, sondern ’n Frontend für wpa_supplicant, ip und wireless-tools? Sowas wird’s jeweils schon geben, denke ich, allerdings wahrscheinlich nicht als „all in one“-Produkt, das dann auch noch in deine Umgebung passt. Ich persönlich würde mir da in der Tat ein einfaches Shellscript drumherumbauen, wenn’s mir wichtig wäre, würde ich vielleicht via Python und urwid ein Curses-UI basteln, und wenn ich angeben wollte, möglicherweise sogar mit Python und Gtk was Stylisches zum Klicken zusammestricken. Aber da hängt’s halt von den eigenen Präferenzen und Fähigkeiten ab, wie man rangeht.

Interessehalber, OT: was wäre denn das NoGo bei einem wirklich schlanken Netzwerkmanager á la wicd? Wenn es nicht zu sehr verschlimmbessert wurde, seit ich es genutzt habe (ist immerhin auch schon fast 10 Jahre her, könnte sich also möglicherweise schon ein klein wenig weiterentwickelt haben …), deckt es die meisten deiner Bedürfnisse ab. Allein deine verschiedenen wpa_supplicant.confs könnten schwierig unterzubringen sein, wenn allerdings nichts dagegen spricht, den wicd die Verwaltung der Zugangsdaten und -parameter übernehmen zu lassen, wäre das auch egal. Wie der Name schon sagt, ist es allerdings ein Daemon – ich habe aber noch nicht so recht verstanden, was genau daran schlecht sein soll.

[TomL]

Ich glaube, im Grunde suchst du keinen Networkmanager, sondern ’n Frontend für wpa_supplicant, ip und wireless-tools?

Ja, damit hast Du es voll getroffen..... ich brauche wirklich keinen Networkmanager, so ein kleines Terminal-Frontend wäre es schon.

Wie der Name schon sagt, ist es allerdings ein Daemon – ich habe aber noch nicht so recht verstanden, was genau daran schlecht sein soll.

Eigentlich spricht gar nichts gegen einen Daemon, sondern nur dagegen, dass Daemons im Regelfall im Hintergrund aktiv sind.... was ja genau die Aufgabe eines Daemons ist. Aber genau das ist das, was ich nicht möchte. Der Daemon soll nicht automatisch versuchen ein Netz zu verbinden, wenn ich das Notebook starte. Er soll auch nicht automatisch das letzte Netzwerk verbinden, nur weil es gerade verfügbar ist. Ich habe so in etwa folgende unterschiedliche Anforderungsprofile:

• Ich starte den Laptop, sortiere, lösche oder umbenenne z.B. neue Fotos, schau mir ne gespeicherte Serienfolge an, schreib Tagebuch, was auch immer. Im Regelfall bleibe ich dabei offline, habe ich Pay-Traffic und Mengen-Limits dann sowieso. Der NWM darf (als Daemon) dabei nicht versuchen, automatisch das zuletzt geöffnete Netz erneut zu verbinden.
• Ich gehe ins Netz, aber nur ins LAN ohne Internet, um beispielsweise temporär einen Samba-Share auf dem Laptop zu öffnen, um neue Fotos vom Handy zu übertragen, um ein Ebook auf den Reader zu übertragen, was auch immer. Auch hierbei bleibe ich bezogen aufs Internet oft offline.
• Ich gehe für normales Surfen ins Internet, aber ohne mounts auf meinen Server zuhause zu öffnen
• Ich gehe ins Internet, leite das Surfen aber über ein OpenVPN-Tunnel auf meinen Router zuhause um
• Ich gehe ins Internet, öffne zusätzlich via OpenVPN einen Tunnel nach Hause und mounte meine Serverlaufwerke, z.B. um die neuen Fotos zu sichern.Das mache ich natürlich nur, wenns keine Limits gibt und ich alleine auf Tour bin. Dann möchte die Chefin natürlich täglichen Rapport.

Im Regelfall habe ich LAN und auch WAN im Caravan, mein Accesspoint mit Richtantenne fängt einiges ein. Aber es gibt auch immer wieder Situationen, wo ich keinen Empfang habe und mit dem Laptop zum AP laufen muss. Das heisst, der Laptop treibts wüst und ungeniert mit (ggf.) vielen APs.... und oftmals dabei dann auch wiederholt mit der gleichen conf.... oder manchmel eben auch gar nicht. Und ich möchte nicht darauf achten müssen, dass sich der NWM selber mit irgendeinem der verfügbaren Netze verbindet, nur weil er das vielleicht noch von der Hinreise kennt......

Ich denke, ich versuche da mal einen Eigenbau. Python kann ich nicht, aber mit der Bash werde ich das wohl hinkriegen. Jetzt beim "Gespräch" haben sich da ein paar Ideen entwickelt. Ich muss dann nur jemanden finden, der mal checkt, dass es nicht nur mit meinen APs läuft Also, falls jemand Interesse an einem solchen kleinen Tool hat oder (wenns fertig ist) mir vielleicht mal nen Feedback darüber geben kann, obs auch wirklich funktioniert, würde ich mich sehr ein nen kleinen Hinweis freuen. Wenns fertig ist, würde ich es natürlich hier posten.

[JTH]

Nur so als Einwurf: Der Network-Manager kennt für Verbindungen auch eine Eigenschaft autoconnect (heißt so in der Konfigdatei jeder Verbindung) und hat auch ein Kommandozeilentool, nmcli (ich weiß allerdings nicht, was das für einen Funktionsumfang hat).

[smutbert]

Ich meine auch, dass das gewünschte mit dem network-manager möglich sein sollte, wenn du das automatische Verbinden für alle angelegten Netzwerkverbindungen deaktivierst. Als Text-Frontend wäre dann eventuell »nmtui«, das beim network-manager mit dabei ist, genau das richtige.

[TomL]

Gegen den Network-Manager sprechen für mich ganz konkrete technische Gründe. Ich habe wegen damaliger großer Probleme mit dem NWM (auf allen Systemen der gleiche Effekt) mittlerweile das Netzwerk und alles was damit zusammenhängt (timesync, resolve, remote-mounts, openvpn) komplett auf systemd(-units) umgestellt. Und auch damit kam der NWM in der Vergangenheit nicht wirklich gut klar. Insbesondere kam er mit außerhalb der fstab via systemd verbundenen remote-mounts nicht klar und hat mir regelmäßig 120-Sekunden-Stopjobs beim Shutdown beschert. Er hat einfach wlan0 weggekloppt, bevor ich Gelegenheit hatte, die remote-mounts zu schließen. Gerade mit diesem Thema hatte ich hier auch schon längere Gespräche. Also NWM schließe ich definitiv aus, weil er sich nicht an die reverse Reihenfolge zum Boot beim Shutdown hält ....eth0 handhabt er korrekt, aber wlan0 kloppt er bei der ersten (dbus-)Message über den geplanten Shutdown weg. Da müssen also erst mal die Fehler beseitigt werden. Mit WICD habe ich noch keine oder nur wenig Erfahrungen, ich weiss nur, dass er schmaler ist und der derzeitige default-NWM in der LXDE ist.

Deshalb werde ich mal niemands Vorschlag folgen und mir den WICD trotzdem mal anschauen. Ich will nix von vornherein ausschließen, was möglicherweise nur die schlechten Erinnerungen an den NWM geerbt hat.

[wanne]

Ich habe mir das ganze auch mit ein paar Shellscript und systemd-networkd zusammengebaut. Sind so insgesamt 20-Zeilen Shell-Code und eckt 90% deiner Funktionalität ab und kann dafür ein paar andere Sachen.
Denke du bist da auch recht schnell fertig, wenn du dir das selbst zusammenbastelst.

[TomL]

Moin

Es ist geschafft…. ich habe meinen Network-Manager fertig… ein kleines reines Bash-Programm, kein Daemon, das Paket „Dialog“ ist die einzige zusätzliche Abhängigkeit. „Zusätzlich“ in dem Sinne, dass ich die üblichen Standard-Pakete für Wifi und dann noch xterm als Terminal-App als obligatorisch und sowieso vorhanden betrachte.

Die Features:

• Öffnen und schließen von Netzwerkschnittstellen (eth0, wlan*)
• Anzeige der bereits eingerichteten Wlan-Netze als Checkbox-List
• Auswahl von Netzen (multiple) aus der Liste, zum Verbinden oder Trennen
• Suchen der „hier“ vorhandenen Wlan-Netze und anzeigen als Checkbox-List
• Auswählen eines neuen Netzes aus der CB-List und Erstellen einer neuen WISP-Conf
• Im lokalen User-Bedienmode können über ein eigenes Terminal „xterm“ Trace-Messages zur Laufzeit des Programms angezeigt werden
• Es ist möglich, vom Programm das Netzwerk (eth0 und wlan*) ohne Userinterface (GUI) bei Systemstart über eine Systemd-Service-Unit öffnen zu lassen, die wiederum dafür sorgt, das Netzwerk bei „Poweroff“ sauber zu trennen.
• Ein besonderes Gimmick ist es, auch Remote-Mounts zu handhaben. Unterwegs habe ich ja die folgenden Situationen: Kein Netz, lokales Netz, direktes Internet, VPN-Internet, VPN-Zugang zu meinem Server mit Mounts. Das heisst, ich kann flexible mounten und unmounten…. und ich will keine Stopjobs, weil ich mal wieder vergessen habe die Mounts zu trennen, bevor ich das Netz getrennt habe. … das wird hier geregelt.
• Mangels anderer Gegebenheiten habe ich bisher nur WPA2, WPA1, WEP und unverschlüsseltes Wlan-Netz umgesetzt

Getestet habe ich das Script mit 2 WLAN-Sticks als Client und AP, meinem Notebook als Wlan-Client, meinem PC mit Stick als Wlan-Client, einem RasPi mit 2 Sticks als Client und AccessPoint, meiner Fritzbox und dem Caravan-WLAN-Router.

Tja, was mir jetzt fehlt, sind ein paar externe Praxistests…. mit fremder Hardware und fremden Routern. Einfach um zu sehen, ob das Programm wirklich praxistauglich ist. Ideale Bedingungen auf einem Laptop/Notebook wären, wenn kein Standard-DE-NWM installiert ist und das Netz einfach statisch manuell von Hand eingestellt ist. Aber auch, wenn jemand Lust hat, mal kurzzeitig seinen DE-Networkmanager zu disablen….. ich würde mich in jeden Fall sehr über ein wenig Hilfe freuen. Das Programm verändert NICHTS an der bestehenden Konfiguration, weder in /etc/network noch bezogen auf systemd-networkd. Es erzeugt lediglich die Conf-Files für die Wlan-Access-Points entsprechend dem Muster /etc/wpa_supplicant/{ssid}.conf.

@niemand
Der Tipp mit wicd war klasse. Das hat mir sehr geholfen. Ich hatte nämlich durchaus auch mal die Situation, dass sich mein Script partout nicht verbunden hat. Dann steht man da und ist ratlos. Bis ich dann bemerkt habt, dass sich wicd auch nicht verbinden konnte. Also war die Ursache eine andere. Außerdem waren die wicd-templates enorm hilfreich. Wicd hat leider nur ein Problem (mit dem ich mich aber nicht weiter beschäftigt habe), verbinde ich mit wlan, trennt es eth, verbinde ich mit eth, trennt es wlan. Und wie gesagt, wicd ist ja ein daemon, den ich ja eigentlich nicht wollte.

Sind so insgesamt 20-Zeilen Shell-Code und eckt 90% deiner Funktionalität ab und kann dafür ein paar andere Sachen.
Denke du bist da auch recht schnell fertig, wenn du dir das selbst zusammenbastelst.

Es war weder schnell fertig, noch bin ich mit 20 Zeilen ausgekommen.... ... aber ich glaube, es ist trotzdem gut geworden.......

[wanne]

Es war weder schnell fertig, noch bin ich mit 20 Zeilen ausgekommen.... ... aber ich glaube, es ist trotzdem gut geworden.......

Kann wohl auch deutlich mehr als meine Variante.
Kannst du mal hergeben? Ich denke wenn du das auf github oder so stellst gibt's da bestimmt viele Interessenten.

[TomL]

Kannst du mal hergeben? Ich denke wenn du das auf github oder so stellst gibt's da bestimmt viele Interessenten.

Ja klar, deswegen wende ich mich doch ans Forum.... mit der Bitte einmal zu testen, obs wirklich das tut, was es soll. Aber github trau ich mich nicht, lieber erst mal nur forum-family-intern.

Hier ist das Script, ohne jegliches Beiwerk. Wie gesagt, die Wifi-Pakete müssen installiert sein, ebenso Dialog und xterm für den Parameter -t. Wenn xterm nicht verfügbar ist, geht alles, nur der trace-mode ist deaktiviert. Die wenigen möglichen Parameter werden mit -? gelistet, sie stehen aber oben noch mal im Programm-Description-Header. Da gibts auch Hinweise zu zwei ggf. notwendigen Custom-Eingriffen auf den ersten zwei Codezeilen:

Code: Alles auswählen

PrimaryClientWlanDevice="wlan0"                             # Primary NIC as Client, WISP-Scan, etc.
RefPathMountctl="/media/HD_1"                               # Reference to one of your remote-mounts, to check if it is given

[TomL]

Moin

Mit bisher 25 Downloads hat mich das Interesse an dem Script nicht nur überrascht, sondern auch ein wenig erfreut. Gleichermaßen hat mich die Anzahl aber auch ziemlich frustriert.... weil sich im Anschluß nicht ein einziger mal dazu herabgelassen hat, nen kurzen Einzeiler zu schreiben, ob es mit anderer Hardware gleichermaßen funktioniert hat, oder eben nicht und vielleicht auf eine Situatiuon hinweist, unter der es nicht funktioniert. Genau dieses Funktionsfeedback war ja eigentlich auch meine Absicht bzw. mein Wunsch. Frustriert bin ich natürlich besonders vor dem Hintergrund, dass eine zeitgleich stattfindende absolut sinnbefreite Diskussion über den Unsinn eines Sinn machenden -aber im Grundegenommen sinnlosen- Tuns wieder Mal die Fachleute anzieht, wie Aas die Geier.

Ich habe meinen Link wieder entfernt, weil ich nicht eine mögliche Lachnummer verlinken möchte. Als Resümee bleibt mir, dass es mir künftig keinen Spass machen wird, etwas mit der Community zu teilen und das ich darauf verzichten werde... egal ob das "Subjekt" Sinn macht oder nicht. Vor dem offensichtlich "wahren" Interesse des Forums reduziert es sich eh alles darauf, letzten Endes keinen Sinn zu machen.... nur wenns Aas ist, kommen alle im Sturzflug angeflogen.

[DeletedUserReAsG]

„Mein kleines Lernprojekt, das von Natur aus nur ’ne kleine Zielgruppe anspricht (weil die meisten nunmal entweder einen der etablierten Networkmanager hernehmen, oder ihr Netz direkt manuell confen) und das insgesamt nur in ’nem Thread propagiert wurde, hat mich nicht berühmt gemacht und daher stelle ich meinen Kram fortan nicht mehr zur Verfügung“? Nun ja …

[TomL]

Ein kleines völlig unbedeutendes Bash-Script um Berühmtheit zu erlangen... ... mannomann, was hast Du denn für verschrobene Phantasien? Bitte denke doch mal über die Bedeutung der wenigen Worte "Bitte um ein Funktionsfeedback" und dem Hintergrund "Caravan" (ständig wechselnde Gegebenheiten) nach. Und bei 25 Downloads habe ich allein auf ein paar hilfreiche Statements im Stile von "läuft" oder "läuft nicht, wegen" gehofft, wobei die letzteren die für mich interessanteren gewesen wären. Und was die erwähnte Zielgruppe angeht, es gibt keine Zielgruppe, ich habe das für mich gemacht und dabei auf ein wenig Unterstützung einiger hilfsbereiter Mitglieder gehofft.

Aber egal.... ist für mich erledigt.... wen es interessiert.... als Ersatz für meinen Link.... habe ich dieser Tage an anderer Stelle gefunden.... etwas Aas für die hungrigen....

[DeletedUserReAsG]

Na dann … willkommen auf meiner Ignoreliste. Ich muss mich nicht als aasfressenden Vogel beschimpfen lassen, weil ich aufgrund des für mich nicht erkenntlichen Sinns der Sache keine Tests des Ganzen fahre.

[TomL]

Ich beschimpfe niemanden und ich greife niemanden persönlich an.... allenfalls die in den meisten Foren etablierte zumeist zweifelhafte Gesprächskultur zu sachfremden Themen, von denen immer die gleichen Leute geradezu magisch angezogen werden. Und wenn Du meinen Link und ein Prise Zynismus nicht mit ein wenig Humor nehmen kannst, kann ich Dir nicht helfen. Aber unterstelle mir bitte nicht, ich würde Dich oder jemand anderen vorsätzlich beleidigen wollen.... denn das entspricht nicht der Wirklichkeit. Ganz nebenbei bemerkt, wenn Du also gar nicht zu den Downloadern gehörst, wieso fühlst Du Dich überhaupt von meiner Kritik angesprochen? Oder geht es vielleicht nur darum, genau das aufzugreifen?