Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
- berlinerbaer
- Beiträge: 3339
- Registriert: 28.04.2003 01:29:55
- Wohnort: Sachsen, Krabatregion
Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Ich hatte das Problem sowohl bei Debian 8 als auch jetzt bei Ubuntu-Mate 16.04 LTS. Anfänglich geht das Hochfahren bis zum Anmeldeschirm flott vonstatten, auch das Herunterfahren und Ausschalten ist anfänglich nur ein Klacks von Sekunden. Bei täglicher Benutzung merkt man aber über die Wochen, dass die benötigte Zeit bis zum Anmeldeschirm immer länger wurde - zu allem Überfluss sieht man ja bei Ubuntu nicht, was das System daran hindert schneller zu sein, weil der Bildschirm dunkel bleibt und auch beim Ausschalten ist nun das Gleiche zu verzeichnen, das MATE-Symbol steht minutenlang da und die vier Punkte darunter blinken zwar und täuschen irgendwie Aktivität vor, aber manchmal dauert es 4-5 Minuten, ehe der Computer dann wirklich aus geht.
Ich stelle meine Frage nun hier, weil man bei ubuntuusers.de keine vernünftige Antwort auf diese m.E. vernünftige Frage bekommt - Läßt sich Ubuntu so einstellen, dass man wie im Debian beim Hochfahren und beim Abmelden die kompletten Meldungen angezeigt bekommt ? Wenn z.B. in Ubuntu mal ein dateisystem fehlerhaft ist in einer Partition, dann kriegt man das nicht mit, da steht der Vorgang einfach nur, der bildschirm bleibt schwarz und das war es dann, da kann man warten bis zum Sanktnimmerleinstag.
Im Debian sieht man die Meldungen, man erfährt dass eine Partition ein fehlerhadtes Dateisystem hat und das System fordert einen auf, das Rootpasswort einzugeben und das Dateisystem zu reparieren.
Hat jemand eine Ahnung, wie man Ubuntu-Mate einstellen kann, dass es genau das auch tut ?
Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar, da geht kein Sound, da funktioniert keine Grafikkartenbeschleunigung u.ä. - deshalb bin ich gezwungen auf Ubuntu zurück zu greifen. Diese Verlängerung des Hochfahrens und des Ausschaltens war bei Debian8 auch zu bemerken, aber da merkte ich wenigstens warum. Warum verlängert sich die Zeit überhaupt ? Ich gehe davon aus, dass sich Linux nicht zumüllen kann, wie Windows. Richtig ?
Danke mal vorab
Ich stelle meine Frage nun hier, weil man bei ubuntuusers.de keine vernünftige Antwort auf diese m.E. vernünftige Frage bekommt - Läßt sich Ubuntu so einstellen, dass man wie im Debian beim Hochfahren und beim Abmelden die kompletten Meldungen angezeigt bekommt ? Wenn z.B. in Ubuntu mal ein dateisystem fehlerhaft ist in einer Partition, dann kriegt man das nicht mit, da steht der Vorgang einfach nur, der bildschirm bleibt schwarz und das war es dann, da kann man warten bis zum Sanktnimmerleinstag.
Im Debian sieht man die Meldungen, man erfährt dass eine Partition ein fehlerhadtes Dateisystem hat und das System fordert einen auf, das Rootpasswort einzugeben und das Dateisystem zu reparieren.
Hat jemand eine Ahnung, wie man Ubuntu-Mate einstellen kann, dass es genau das auch tut ?
Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar, da geht kein Sound, da funktioniert keine Grafikkartenbeschleunigung u.ä. - deshalb bin ich gezwungen auf Ubuntu zurück zu greifen. Diese Verlängerung des Hochfahrens und des Ausschaltens war bei Debian8 auch zu bemerken, aber da merkte ich wenigstens warum. Warum verlängert sich die Zeit überhaupt ? Ich gehe davon aus, dass sich Linux nicht zumüllen kann, wie Windows. Richtig ?
Danke mal vorab
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Wirklich helfen kann ich dir auch nicht, aber ich lese immer wieder, dass systemd, wenn nicht sachgerecht konfiguriert, erhebliche timeouts produziert. Vielleicht forschst du mal in diese Richtung.
Grüße, Günther
Grüße, Günther
- berlinerbaer
- Beiträge: 3339
- Registriert: 28.04.2003 01:29:55
- Wohnort: Sachsen, Krabatregion
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
ich wußte gar nicht, dass man gesondert konfigurieren muss, Danke erstmal, werde mich damit mal beschäftigen
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Doch, theoretisch schon. Dank Systemd wird bei jedem Systemstart ein komplexer Graph aus Abhängigkeiten der zu startenden Dienste berechnet, und je mehr Dienste du installierst, desto länger dauert diese Berechnung. Ob das aber selbst auf älteren Systemen einen relevanten Einfluss auf die Bootzeit hat, das weiß ich nicht ... eigentlich wird Systemd für die kurzen Bootzeiten gelobt. Wie auch immer, was du nicht brauchst, das solltest du deaktivieren oder deinstallieren.berlinerbaer hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass sich Linux nicht zumüllen kann, wie Windows. Richtig ?
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
- towo
- Beiträge: 4549
- Registriert: 27.02.2007 19:49:44
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Nuja,
Und hier läuft systemd.
Das System ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt und da wird nix langsamer, weder das Booten, noch das Runterfahren.~
towo:Defiant> systemd-analyze
Startup finished in 2.796s (kernel) + 4.461s (userspace) = 7.258s
Und hier läuft systemd.
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Schau mal nach, was das Journal anstellt:berlinerbaer hat geschrieben:ich wußte gar nicht, dass man gesondert konfigurieren muss, Danke erstmal, werde mich damit mal beschäftigen
Code: Alles auswählen
journalctl --disk-usage
Code: Alles auswählen
dpkg -l rsyslog
Code: Alles auswählen
systemd-analyze blame
Code: Alles auswählen
systemd-analyze plot >~/bootplot.svg
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
https://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen/Läßt sich Ubuntu so einstellen, dass man wie im Debian beim Hochfahren und beim Abmelden die kompletten Meldungen angezeigt bekommt ?
Ich habe EFI-Multiboot, nach update-grub kommen bei jedem System die Meldungen. Probiere einfach mal:
Code: Alles auswählen
sudo update-grub
Sonst musst Du mit dem verlinkten Tutorial (Optionen für Bootmeldungen) probieren.
Falls du auf Debian umsteigen willst, erstelle doch einen entsprechenden Thread mitMeine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar, da geht kein Sound, da funktioniert keine Grafikkartenbeschleunigung u.ä. - deshalb bin ich gezwungen auf Ubuntu zurück zu greifen. D
Code: Alles auswählen
sudo inxi -Fz
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Das ist aber neu. Soweit ich erinnere, kamst du mit Debian (unterstützt von diesem Forum) auf deiner hardware immer ganz gut klar - vor deinem Abflug nach Ubuntu. Wie dem auch sei, wenn du da mögliche Probleme siehst, solltest du die hardware auch benennen.Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar
Um Missverständnissen (nachträglich ) vorzubeugen: Mögliche timeouts sind, so wie ich das halbwegs verstanden habe, weniger systemd-Probleme, sondern eher Probleme anderer software mit systemd - die sich mit entsprechender systemd-Konfiguration durchaus beheben lassen. Aber dazu müsste man wohl erst mal Meldungen sehen, ob's solche timeouts überhaupt gibt.
Grüße, Günther
- berlinerbaer
- Beiträge: 3339
- Registriert: 28.04.2003 01:29:55
- Wohnort: Sachsen, Krabatregion
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
bis Debian 7 ja, das war so, seither mit Debian 8 hatte ich Probleme mit den Soundchip auf dem Motherboard und auch diese Nvidia-Karte GeForce 9500 GT, die nie ein Problem war, ist nun eines. Ich habe gestern den propritären Treiber 340.96, nvidia-340 nach installiert und das empfohlene sudo update-grub gemacht, seither meine ich, dass das alles schneller läuft mit dem Ubuntu-Mate 16.04. und beim hochfahren ist auch was zu sehen. Ich werde mal beobachten, ob das so bleibt.
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
- Lord_Carlos
- Beiträge: 5578
- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Dänemark
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Mach mal bitte was TomL geschrieben hat. Vorallem die beiden systemd analyze dinger.
Code: Alles auswählen
╔═╗┬ ┬┌─┐┌┬┐┌─┐┌┬┐╔╦╗
╚═╗└┬┘└─┐ │ ├┤ │││ ║║
╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
- berlinerbaer
- Beiträge: 3339
- Registriert: 28.04.2003 01:29:55
- Wohnort: Sachsen, Krabatregion
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
[quote="Lord_Carlos"]Mach mal bitte was TomL geschrieben hat. Vorallem die beiden systemd analyze dinger.[/quote
Sehen wir mal:
[/code]
und dann hier das zweite:
bei dem zweiten hatte ich eigentlich eine Grafik erwartet
Sehen wir mal:
Code: Alles auswählen
[code]peter@andromeda:~$ systemd-analyze blame
7.995s NetworkManager-wait-online.service
4.237s ModemManager.service
3.608s accounts-daemon.service
2.863s dev-sdc1.device
2.459s grub-common.service
2.440s irqbalance.service
2.440s speech-dispatcher.service
2.358s alsa-restore.service
2.321s networking.service
2.311s apport.service
2.295s ondemand.service
2.195s systemd-logind.service
2.141s systemd-user-sessions.service
2.140s gpu-manager.service
2.137s pppd-dns.service
2.084s rsyslog.service
2.004s avahi-daemon.service
1.663s NetworkManager.service
1.651s apparmor.service
1.576s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-f315d216\x2db942\x2d4dde\x2d8e6c\x2d175d9068c057.service
1.306s systemd-tmpfiles-clean.service
1.284s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-76fd7ae2\x2d78e5\x2d473c\x2d81b2\x2d577b392b45ff.service
1.235s polkitd.service
1.165s teamviewerd.service
1.146s udisks2.service
1.062s colord.service
1.007s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-fc01a3c2\x2dea00\x2d4e60\x2dadd6\x2dd23c5b61511c.service
996ms lightdm.service
902ms systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-8218fc53\x2d65e2\x2d4c5a\x2dbed6\x2dc085f24ae924.service
879ms systemd-tmpfiles-setup.service
652ms systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-f7572851\x2dca7a\x2d478f\x2d8fbe\x2df5301a113114.service
638ms systemd-journal-flush.service
596ms binfmt-support.service
593ms systemd-tmpfiles-setup-dev.service
549ms systemd-udevd.service
512ms systemd-random-seed.service
499ms systemd-modules-load.service
483ms upower.service
433ms plymouth-start.service
389ms opt.mount
383ms console-setup.service
375ms tmp.mount
360ms home.mount
359ms resolvconf.service
350ms var.mount
348ms dev-disk-by\x2duuid-441e63ab\x2dd242\x2d45d6\x2db90a\x2dc3537e71f916.swap
278ms dev-hugepages.mount
225ms systemd-journald.service
199ms sys-kernel-debug.mount
198ms dev-mqueue.mount
195ms ntp.service
165ms ufw.service
148ms archiv.mount
131ms systemd-sysctl.service
116ms systemd-update-utmp.service
97ms kmod-static-nodes.service
79ms systemd-udev-trigger.service
62ms snapd.socket
48ms user@1000.service
44ms proc-sys-fs-binfmt_misc.mount
27ms systemd-remount-fs.service
15ms hddtemp.service
13ms plymouth-read-write.service
4ms systemd-update-utmp-runlevel.service
4ms ureadahead-stop.service
3ms rtkit-daemon.service
2ms rc-local.service
2ms plymouth-quit-wait.service
2ms sys-fs-fuse-connections.mount
...skipping...
360ms home.mount
359ms resolvconf.service
350ms var.mount
348ms dev-disk-by\x2duuid-441e63ab\x2dd242\x2d45d6\x2db90a\x2dc3537e71f916.swap
278ms dev-hugepages.mount
225ms systemd-journald.service
199ms sys-kernel-debug.mount
198ms dev-mqueue.mount
195ms ntp.service
165ms ufw.service
148ms archiv.mount
131ms systemd-sysctl.service
116ms systemd-update-utmp.service
97ms kmod-static-nodes.service
79ms systemd-udev-trigger.service
62ms snapd.socket
48ms user@1000.service
44ms proc-sys-fs-binfmt_misc.mount
27ms systemd-remount-fs.service
15ms hddtemp.service
13ms plymouth-read-write.service
4ms systemd-update-utmp-runlevel.service
4ms ureadahead-stop.service
3ms rtkit-daemon.service
2ms rc-local.service
2ms plymouth-quit-wait.service
2ms sys-fs-fuse-connections.mount
lines 43-69/69 (END)
und dann hier das zweite:
Code: Alles auswählen
peter@andromeda:~$ systemd-analyze plot >~/bootplot.svg
peter@andromeda:~$
Code: Alles auswählen
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
- towo
- Beiträge: 4549
- Registriert: 27.02.2007 19:49:44
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Welche auch unter ~/bootplot.svg zu finden ist.bei dem zweiten hatte ich eigentlich eine Grafik erwartet
- Teddybear
- Beiträge: 3163
- Registriert: 07.05.2005 13:52:55
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Altomünster
-
Kontaktdaten:
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Also wenn du die Meldungen sehen willst, dann schmeiss plymouth runter.
Brauch kein Mensch und verlangsamt den Bootprozess.
rsyslog ist eigentlich auch nicht nötig, da systemd-journald aktiv ist.
Was auch reichlich Bootzeit frisst ist der Networkmanager, falls du ihn nicht benötigst, weg damit.
Genau so sind auch Modemmanager und pppd nicht unbedingt notwendig, sofern du es nicht brauchst.
Brauch kein Mensch und verlangsamt den Bootprozess.
rsyslog ist eigentlich auch nicht nötig, da systemd-journald aktiv ist.
Was auch reichlich Bootzeit frisst ist der Networkmanager, falls du ihn nicht benötigst, weg damit.
Genau so sind auch Modemmanager und pppd nicht unbedingt notwendig, sofern du es nicht brauchst.
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Mod-Voice / My Voice
Oscar Wilde
Mod-Voice / My Voice
- berlinerbaer
- Beiträge: 3339
- Registriert: 28.04.2003 01:29:55
- Wohnort: Sachsen, Krabatregion
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
da schmeißt er aber aber Mate runter und installiert Gnome3, das will ich aber nicht
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
Was ist denn jetzt mit der Grafik ~/bootplot.sv? Enthält die Hinweise, wo die Verzögerungen herkommen? Und was ist mit der Antwort auf meine Frage mit der journal-größe und rsyslog?
Wenn man sich direkt (!) nach dem Boot mitdas Log ansieht, dann kann man einfach mal die angegebenen Zeiten durchsehen, ob es da irgendwo einen fetten Sprung gibt, wo es offensichtlich hängt. Das kann man mit recht geringem Aufwand prüfen. Gibt es den vielleicht?
Wenn das journal korrekt eingestellt ist, kann man sich mitdenn letzten Shutdown ansehen, wenn man zuerst zum Ende scrollt, dann langsam hochgeht, bis zu der Uhrzeit, wo man den Shutdown ausgelöst hat. Auch da kann man die Zeiten auf flüssigen Ablauf, Verzögerungen oder fette Zeitsprünge prüfen.
Wenn man sich direkt (!) nach dem Boot mit
Code: Alles auswählen
journalctl -b
Wenn das journal korrekt eingestellt ist, kann man sich mit
Code: Alles auswählen
journalctl -b -1
- Lord_Carlos
- Beiträge: 5578
- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Dänemark
Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?
NetworkManager-wait-online.service finde ich bei mir garnicht. Braust du den?
Modem manager nimmt nur 300ms weg.
Accounts daemon habe ich bei mir auch nicht. Grub auch nicht.
Naja, jedenfalls hast du jetzt reference Daten wenn es mal wieder langsamer geht. Dann kannst du den Uebertaetter schnell identifizieren.
Modem manager nimmt nur 300ms weg.
Accounts daemon habe ich bei mir auch nicht. Grub auch nicht.
Naja, jedenfalls hast du jetzt reference Daten wenn es mal wieder langsamer geht. Dann kannst du den Uebertaetter schnell identifizieren.
Code: Alles auswählen
╔═╗┬ ┬┌─┐┌┬┐┌─┐┌┬┐╔╦╗
╚═╗└┬┘└─┐ │ ├┤ │││ ║║
╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!