Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

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berlinerbaer
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Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von berlinerbaer » 03.06.2016 17:53:34

Ich hatte das Problem sowohl bei Debian 8 als auch jetzt bei Ubuntu-Mate 16.04 LTS. Anfänglich geht das Hochfahren bis zum Anmeldeschirm flott vonstatten, auch das Herunterfahren und Ausschalten ist anfänglich nur ein Klacks von Sekunden. Bei täglicher Benutzung merkt man aber über die Wochen, dass die benötigte Zeit bis zum Anmeldeschirm immer länger wurde - zu allem Überfluss sieht man ja bei Ubuntu nicht, was das System daran hindert schneller zu sein, weil der Bildschirm dunkel bleibt und auch beim Ausschalten ist nun das Gleiche zu verzeichnen, das MATE-Symbol steht minutenlang da und die vier Punkte darunter blinken zwar und täuschen irgendwie Aktivität vor, aber manchmal dauert es 4-5 Minuten, ehe der Computer dann wirklich aus geht.
Ich stelle meine Frage nun hier, weil man bei ubuntuusers.de keine vernünftige Antwort auf diese m.E. vernünftige Frage bekommt - Läßt sich Ubuntu so einstellen, dass man wie im Debian beim Hochfahren und beim Abmelden die kompletten Meldungen angezeigt bekommt ? Wenn z.B. in Ubuntu mal ein dateisystem fehlerhaft ist in einer Partition, dann kriegt man das nicht mit, da steht der Vorgang einfach nur, der bildschirm bleibt schwarz und das war es dann, da kann man warten bis zum Sanktnimmerleinstag.
Im Debian sieht man die Meldungen, man erfährt dass eine Partition ein fehlerhadtes Dateisystem hat und das System fordert einen auf, das Rootpasswort einzugeben und das Dateisystem zu reparieren.

Hat jemand eine Ahnung, wie man Ubuntu-Mate einstellen kann, dass es genau das auch tut ?

Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar, da geht kein Sound, da funktioniert keine Grafikkartenbeschleunigung u.ä. - deshalb bin ich gezwungen auf Ubuntu zurück zu greifen. Diese Verlängerung des Hochfahrens und des Ausschaltens war bei Debian8 auch zu bemerken, aber da merkte ich wenigstens warum. Warum verlängert sich die Zeit überhaupt ? Ich gehe davon aus, dass sich Linux nicht zumüllen kann, wie Windows. Richtig ?

Danke mal vorab
Gruß
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guennid

Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von guennid » 03.06.2016 18:05:55

Wirklich helfen kann ich dir auch nicht, aber ich lese immer wieder, dass systemd, wenn nicht sachgerecht konfiguriert, erhebliche timeouts produziert. Vielleicht forschst du mal in diese Richtung.

Grüße, Günther

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berlinerbaer
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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von berlinerbaer » 03.06.2016 18:12:17

ich wußte gar nicht, dass man gesondert konfigurieren muss, Danke erstmal, werde mich damit mal beschäftigen
Gruß
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NAB
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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von NAB » 03.06.2016 18:34:57

berlinerbaer hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass sich Linux nicht zumüllen kann, wie Windows. Richtig ?
Doch, theoretisch schon. Dank Systemd wird bei jedem Systemstart ein komplexer Graph aus Abhängigkeiten der zu startenden Dienste berechnet, und je mehr Dienste du installierst, desto länger dauert diese Berechnung. Ob das aber selbst auf älteren Systemen einen relevanten Einfluss auf die Bootzeit hat, das weiß ich nicht ... eigentlich wird Systemd für die kurzen Bootzeiten gelobt. Wie auch immer, was du nicht brauchst, das solltest du deaktivieren oder deinstallieren.
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towo
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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von towo » 03.06.2016 18:50:18

Nuja,
~
towo:Defiant> systemd-analyze
Startup finished in 2.796s (kernel) + 4.461s (userspace) = 7.258s
Das System ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt und da wird nix langsamer, weder das Booten, noch das Runterfahren.
Und hier läuft systemd.

TomL

Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von TomL » 03.06.2016 19:07:16

berlinerbaer hat geschrieben:ich wußte gar nicht, dass man gesondert konfigurieren muss, Danke erstmal, werde mich damit mal beschäftigen
Schau mal nach, was das Journal anstellt:

Code: Alles auswählen

journalctl --disk-usage
Ist rsyslog zusätzlich zum journal noch aktiv?

Code: Alles auswählen

dpkg -l rsyslog
Und schau Dir mal an, ob Du Hinweise über die Zeiten beim Boot-Vorgang bekommst:

Code: Alles auswählen

systemd-analyze blame
Den Boot-Vorgang kannst Du Dir auch grafisch anschauen und auf "Verschlepper" prüfen und die Ergebnis-Datei mit einem Picture-Viewer öffnen:

Code: Alles auswählen

systemd-analyze plot >~/bootplot.svg

BenutzerGa4gooPh

Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 03.06.2016 19:36:46

Läßt sich Ubuntu so einstellen, dass man wie im Debian beim Hochfahren und beim Abmelden die kompletten Meldungen angezeigt bekommt ?
https://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen/

Ich habe EFI-Multiboot, nach update-grub kommen bei jedem System die Meldungen. Probiere einfach mal:

Code: Alles auswählen

sudo update-grub
Vielleicht hilft das schon.

Sonst musst Du mit dem verlinkten Tutorial (Optionen für Bootmeldungen) probieren.
Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar, da geht kein Sound, da funktioniert keine Grafikkartenbeschleunigung u.ä. - deshalb bin ich gezwungen auf Ubuntu zurück zu greifen. D
Falls du auf Debian umsteigen willst, erstelle doch einen entsprechenden Thread mit

Code: Alles auswählen

sudo inxi -Fz
Einige hier benutzen alte Hardware, vielleicht können sie dich beraten?!

guennid

Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von guennid » 04.06.2016 09:02:20

Meine möglicherweise überalterte Hardware kommt mit Debian 8 nicht so richtig klar
Das ist aber neu. Soweit ich erinnere, kamst du mit Debian (unterstützt von diesem Forum) auf deiner hardware immer ganz gut klar - vor deinem Abflug nach Ubuntu. :wink: Wie dem auch sei, wenn du da mögliche Probleme siehst, solltest du die hardware auch benennen.

Um Missverständnissen (nachträglich :mrgreen: ) vorzubeugen: Mögliche timeouts sind, so wie ich das halbwegs verstanden habe, weniger systemd-Probleme, sondern eher Probleme anderer software mit systemd - die sich mit entsprechender systemd-Konfiguration durchaus beheben lassen. Aber dazu müsste man wohl erst mal Meldungen sehen, ob's solche timeouts überhaupt gibt.

Grüße, Günther

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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von berlinerbaer » 04.06.2016 10:40:51

bis Debian 7 ja, das war so, seither mit Debian 8 hatte ich Probleme mit den Soundchip auf dem Motherboard und auch diese Nvidia-Karte GeForce 9500 GT, die nie ein Problem war, ist nun eines. Ich habe gestern den propritären Treiber 340.96, nvidia-340 nach installiert und das empfohlene sudo update-grub gemacht, seither meine ich, dass das alles schneller läuft mit dem Ubuntu-Mate 16.04. und beim hochfahren ist auch was zu sehen. Ich werde mal beobachten, ob das so bleibt.
Gruß
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Lord_Carlos
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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von Lord_Carlos » 04.06.2016 10:48:49

Mach mal bitte was TomL geschrieben hat. Vorallem die beiden systemd analyze dinger.

Code: Alles auswählen

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berlinerbaer
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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von berlinerbaer » 04.06.2016 16:43:18

[quote="Lord_Carlos"]Mach mal bitte was TomL geschrieben hat. Vorallem die beiden systemd analyze dinger.[/quote

Sehen wir mal:

Code: Alles auswählen

[code]peter@andromeda:~$ systemd-analyze blame
          7.995s NetworkManager-wait-online.service
          4.237s ModemManager.service
          3.608s accounts-daemon.service
          2.863s dev-sdc1.device
          2.459s grub-common.service
          2.440s irqbalance.service
          2.440s speech-dispatcher.service
          2.358s alsa-restore.service
          2.321s networking.service
          2.311s apport.service
          2.295s ondemand.service
          2.195s systemd-logind.service
          2.141s systemd-user-sessions.service
          2.140s gpu-manager.service
          2.137s pppd-dns.service
          2.084s rsyslog.service
          2.004s avahi-daemon.service
          1.663s NetworkManager.service
          1.651s apparmor.service
          1.576s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-f315d216\x2db942\x2d4dde\x2d8e6c\x2d175d9068c057.service
          1.306s systemd-tmpfiles-clean.service
          1.284s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-76fd7ae2\x2d78e5\x2d473c\x2d81b2\x2d577b392b45ff.service
          1.235s polkitd.service
          1.165s teamviewerd.service
          1.146s udisks2.service
          1.062s colord.service
          1.007s systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-fc01a3c2\x2dea00\x2d4e60\x2dadd6\x2dd23c5b61511c.service
           996ms lightdm.service
           902ms systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-8218fc53\x2d65e2\x2d4c5a\x2dbed6\x2dc085f24ae924.service
           879ms systemd-tmpfiles-setup.service
           652ms systemd-fsck@dev-disk-by\x2duuid-f7572851\x2dca7a\x2d478f\x2d8fbe\x2df5301a113114.service
           638ms systemd-journal-flush.service
           596ms binfmt-support.service
           593ms systemd-tmpfiles-setup-dev.service
           549ms systemd-udevd.service
           512ms systemd-random-seed.service
           499ms systemd-modules-load.service
           483ms upower.service
           433ms plymouth-start.service
           389ms opt.mount
           383ms console-setup.service
           375ms tmp.mount
           360ms home.mount
           359ms resolvconf.service
           350ms var.mount
           348ms dev-disk-by\x2duuid-441e63ab\x2dd242\x2d45d6\x2db90a\x2dc3537e71f916.swap
           278ms dev-hugepages.mount
           225ms systemd-journald.service
           199ms sys-kernel-debug.mount
           198ms dev-mqueue.mount
           195ms ntp.service
           165ms ufw.service
           148ms archiv.mount
           131ms systemd-sysctl.service
           116ms systemd-update-utmp.service
            97ms kmod-static-nodes.service
            79ms systemd-udev-trigger.service
            62ms snapd.socket
            48ms user@1000.service
            44ms proc-sys-fs-binfmt_misc.mount
            27ms systemd-remount-fs.service
            15ms hddtemp.service
            13ms plymouth-read-write.service
             4ms systemd-update-utmp-runlevel.service
             4ms ureadahead-stop.service
             3ms rtkit-daemon.service
             2ms rc-local.service
             2ms plymouth-quit-wait.service
             2ms sys-fs-fuse-connections.mount
...skipping...
           360ms home.mount
           359ms resolvconf.service
           350ms var.mount
           348ms dev-disk-by\x2duuid-441e63ab\x2dd242\x2d45d6\x2db90a\x2dc3537e71f916.swap
           278ms dev-hugepages.mount
           225ms systemd-journald.service
           199ms sys-kernel-debug.mount
           198ms dev-mqueue.mount
           195ms ntp.service
           165ms ufw.service
           148ms archiv.mount
           131ms systemd-sysctl.service
           116ms systemd-update-utmp.service
            97ms kmod-static-nodes.service
            79ms systemd-udev-trigger.service
            62ms snapd.socket
            48ms user@1000.service
            44ms proc-sys-fs-binfmt_misc.mount
            27ms systemd-remount-fs.service
            15ms hddtemp.service
            13ms plymouth-read-write.service
             4ms systemd-update-utmp-runlevel.service
             4ms ureadahead-stop.service
             3ms rtkit-daemon.service
             2ms rc-local.service
             2ms plymouth-quit-wait.service
             2ms sys-fs-fuse-connections.mount
lines 43-69/69 (END)
[/code]

und dann hier das zweite:

Code: Alles auswählen

peter@andromeda:~$ systemd-analyze plot >~/bootplot.svg
peter@andromeda:~$ 

bei dem zweiten hatte ich eigentlich eine Grafik erwartet :oops:
Gruß
vom Bären

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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von towo » 04.06.2016 16:45:40

bei dem zweiten hatte ich eigentlich eine Grafik erwartet
Welche auch unter ~/bootplot.svg zu finden ist.

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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von Teddybear » 05.06.2016 01:52:42

Also wenn du die Meldungen sehen willst, dann schmeiss plymouth runter.
Brauch kein Mensch und verlangsamt den Bootprozess.

rsyslog ist eigentlich auch nicht nötig, da systemd-journald aktiv ist.
Was auch reichlich Bootzeit frisst ist der Networkmanager, falls du ihn nicht benötigst, weg damit.
Genau so sind auch Modemmanager und pppd nicht unbedingt notwendig, sofern du es nicht brauchst.
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde

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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von berlinerbaer » 05.06.2016 07:59:23

da schmeißt er aber aber Mate runter und installiert Gnome3, das will ich aber nicht :|
Gruß
vom Bären

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TomL

Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von TomL » 05.06.2016 10:44:56

Was ist denn jetzt mit der Grafik ~/bootplot.sv? Enthält die Hinweise, wo die Verzögerungen herkommen? Und was ist mit der Antwort auf meine Frage mit der journal-größe und rsyslog?

Wenn man sich direkt (!) nach dem Boot mit

Code: Alles auswählen

journalctl -b
das Log ansieht, dann kann man einfach mal die angegebenen Zeiten durchsehen, ob es da irgendwo einen fetten Sprung gibt, wo es offensichtlich hängt. Das kann man mit recht geringem Aufwand prüfen. Gibt es den vielleicht?

Wenn das journal korrekt eingestellt ist, kann man sich mit

Code: Alles auswählen

journalctl -b -1
denn letzten Shutdown ansehen, wenn man zuerst zum Ende scrollt, dann langsam hochgeht, bis zu der Uhrzeit, wo man den Shutdown ausgelöst hat. Auch da kann man die Zeiten auf flüssigen Ablauf, Verzögerungen oder fette Zeitsprünge prüfen.

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Re: Warum wird Boot und Ausschalten immer länger ?

Beitrag von Lord_Carlos » 05.06.2016 12:42:28

NetworkManager-wait-online.service finde ich bei mir garnicht. Braust du den?
Modem manager nimmt nur 300ms weg.
Accounts daemon habe ich bei mir auch nicht. Grub auch nicht.

Naja, jedenfalls hast du jetzt reference Daten wenn es mal wieder langsamer geht. Dann kannst du den Uebertaetter schnell identifizieren.

Code: Alles auswählen

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