rp-pppoe wählt sich nicht ein.
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rp-pppoe wählt sich nicht ein.
Hallöchen,
da sich das 'normale' pppoe das bei debian dabei ist nicht zum reconnecten nach dem 24h disconnect bemühen lässt (persist ist gesetzt) wollte ich mal den rp-pppoe ausprobieren.
Gesagt getan, tar.gz runtergeladen, entpackt, mit ./go gestartet, kompiliert, installiert und finally adsl-connect gestartet.
Und das wars.
In /var/log/syslog wird nur 'adsl- connection lost, try to reconnect (ausm Kopf)' angezeigt, und in der Prozessliste zeigt sich das adsl-connect Script.
Und da verliessen sie ihn.
Mit dem nornalem pon dsl-provider lüppt das wunderbar, nur mit dem rp-pppoe eben nicht.
Irgendeiner eine Idee was da schief läuft?
Aso, eingesetzt wird debian woody mit Kernel 2.4.24 von backports.org.
da sich das 'normale' pppoe das bei debian dabei ist nicht zum reconnecten nach dem 24h disconnect bemühen lässt (persist ist gesetzt) wollte ich mal den rp-pppoe ausprobieren.
Gesagt getan, tar.gz runtergeladen, entpackt, mit ./go gestartet, kompiliert, installiert und finally adsl-connect gestartet.
Und das wars.
In /var/log/syslog wird nur 'adsl- connection lost, try to reconnect (ausm Kopf)' angezeigt, und in der Prozessliste zeigt sich das adsl-connect Script.
Und da verliessen sie ihn.
Mit dem nornalem pon dsl-provider lüppt das wunderbar, nur mit dem rp-pppoe eben nicht.
Irgendeiner eine Idee was da schief läuft?
Aso, eingesetzt wird debian woody mit Kernel 2.4.24 von backports.org.
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Echt?
Ja is ja fein, eigentlich .
Hast du dann vielleicht eine Idee warum der pppd nach der 24h Trennung stirbt und sich nicht wieder 'einwählt'?
z.B.:
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: LCP terminated by peer
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: tcflush failed: Input/output error
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: Exit.
Wie gesagt, persist ist gesetzt.
Ja is ja fein, eigentlich .
Hast du dann vielleicht eine Idee warum der pppd nach der 24h Trennung stirbt und sich nicht wieder 'einwählt'?
z.B.:
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: LCP terminated by peer
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: tcflush failed: Input/output error
Jan 5 17:50:47 melissa pppd[5132]: Exit.
Wie gesagt, persist ist gesetzt.
ja... aber ich hatte die gleichen Probleme und nach dem ich pppoe deinstalliert,spiffi hat geschrieben:Ich will ja nix sagen, aber das 'normale' pppoe von Debian ist der rp-pppoe.
und rp-pppoe installiert habe läuft mein DSL auch mit Wiedereinwahl nach
Zwangstrennung. Könnte sein das es eine andere Version ist oder ich an den richtigen
Einstellungen von pppoe gescheitert bin.
Aber zurück zum eigentlichen Problem
vor dem Start von ADSL darf ifconfig die Netzwerkkarte an der dein DSL hängt
nicht anzeigen. Ein ifconfig ethx (ethx die Netzwerkkarte an der das DSL-Modem
angeschlossen ist) muss die Karte aber dann anzeigen.
Freundliche Grüße aus Köln
Ich hab das Problem mit dem sterbenden pppd bei der Zwangstrennung leider auch (und wenn Du mal googelst, dann wirst Du merken, das wir nicht alleine sind)
Quick & Dirty Lösung: einfach im /etc/ppp/if-down.d/ ein Script ablegen, das den pppd wieder started:Man muß jetzt nur aufpassen, wenn man die DSl Verbinding wirklich mal beenden will
Quick & Dirty Lösung: einfach im /etc/ppp/if-down.d/ ein Script ablegen, das den pppd wieder started:
Code: Alles auswählen
#!/bin/sh -e
# /etc/ppp/if-down.d/99redial
# Called when ppp disconnects
# restart dying ppppd
/usr/bin/pon dsl-provider
exit 0
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Hab das gleiche Problem eben auf dem Rechner von nem Kumpel gehabt.
Der Fehler ist wohl auch schon seit geraumer Zeit im Debian Bugtracking System erfasst und dem Upstream-Maintainer gemeldet.
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=114423
Die Idee mit der automatischen Wiedereinwahl-Skript im ip-down.d ist gut. Sollte man dafür die Option persist in der dsl-provider Konfig rausnehmen, oder ist das egal?
Der Fehler ist wohl auch schon seit geraumer Zeit im Debian Bugtracking System erfasst und dem Upstream-Maintainer gemeldet.
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=114423
Die Idee mit der automatischen Wiedereinwahl-Skript im ip-down.d ist gut. Sollte man dafür die Option persist in der dsl-provider Konfig rausnehmen, oder ist das egal?
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Wie gesagt, es läuft so ganz gut bei mir. Man sollte nur kein /etc/init.d/pppd restart machen. Dann hat man ein ppp1 und nichts geht mehr so wie gewollt. Ich mach anstelle dessen einfach ein killall pppd. Wie gesagt ist etwas Quick and Dirty, geht aber.
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Das will doch wirklich niemand ;-) Zu schade, daß ich remote nicht sehen kann wieso die DSL Verbindung manchmal nach 24h disconnect einfach nicht mehr aufgebaut wird. Der DSL Router läuft, aber baut die Internet Verbindung nicht mehr auf. Ich werd es nun mal mit dem Script probieren. Ansonsten muß ich wohl wirklich jeden morgen um 5 rebooten :-/Bert hat geschrieben:
exit 0[/code]Man muß jetzt nur aufpassen, wenn man die DSl Verbinding wirklich mal beenden will :-)
Grüße vom Bodensee
Phil
Hallo zusammen,
ich hatte das selbe Problem mit der Zwangstrennung und habe auch Berts Quick & Dirty Lösung angewandt.
Merkwürdigerweise war letzte Nacht T-Online DSL länger gestört und ich erhielt lediglich: Timeout waiting for PADO packets
Irgendwann dann:
pppoe hat sich beendet. Ein einfaches pon dsl-provider hat mich wieder online gebracht. Frage: Warum hat er sich (nach 10 min. erfolglosen Einwahlversuch) beendet?
Danke für Hinweise schon im voraus, *ggk
ich hatte das selbe Problem mit der Zwangstrennung und habe auch Berts Quick & Dirty Lösung angewandt.
Merkwürdigerweise war letzte Nacht T-Online DSL länger gestört und ich erhielt lediglich: Timeout waiting for PADO packets
Irgendwann dann:
Code: Alles auswählen
pppoe[1894]: Timeout waiting for PADO packets
pppd[178]: Exit.
Danke für Hinweise schon im voraus, *ggk
Ich mache das hier genauso, habe aber in das 'redial' Script noch eine 'if' Abfrage eingebaut, die überprüft, ob eine gewisse Datei (Semaphore) existiert, die ich je nach Wunsch mit 'touch' anlege bzw. mit 'rm' entferne:Bert hat geschrieben:Man muß jetzt nur aufpassen, wenn man die DSl Verbinding wirklich mal beenden willCode: Alles auswählen
#!/bin/sh -e # /etc/ppp/if-down.d/99redial # Called when ppp disconnects # restart dying ppppd /usr/bin/pon dsl-provider exit 0
Code: Alles auswählen
# cat /etc/ppp/ip-down.d/redial
#!/bin/sh
if [ -f /var/state/dod_on ]; then
logger "FLATRATE RE-DIAL"
pon dsl-provider
fi
exit 0