Scripting Contest

Vom einfachen Programm zum fertigen Debian-Paket, Fragen rund um Programmiersprachen, Scripting und Lizenzierung.
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heisenberg
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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 12.12.2015 18:06:59

Ich habe die Seite mal ein kleines bisschen unter Verwendung von Mediawiki-Vorlagen verändert.

Template DebianforumBeitrag

Code: Alles auswählen

{{DebianforumBeitrag|$Beitragsnummer}}
Das erzeugt einen Link zum Forenbeitrag mit passender Beschriftung.

Beispiel

Code: Alles auswählen

{{DebianforumBeitrag|1069775}}
Ausgabe
Beitrag #1069775

Template SC_Link

Dieses Template zeigt einen Link zum erstellen einer Scripting Content Aufgabenseite an, die mit Vorlagentext gefüllt wird.

Code: Alles auswählen

{{SC_Link|Neue Überschrift}}
Beispiel

Code: Alles auswählen

{{SC_Link|Buchstaben ersetzen}}
Ausgabe

Buchstaben ersetzen anlegen

Das ganze ist nicht perfekt. Wenn die Seite dann angelegt ist, am besten dieses Template ersetzen durch einen Mediawiki-Link:

Code: Alles auswählen

[Buchstaben ersetzen]

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heisenberg
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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 13.12.2015 16:32:28

Ich habe mal weiter etwas am Wiki gearbeitet.

Insgesamt ist Mediawiki ok. Was blöd ist, ist die Verwendung von NoPaste(Man kann den Code nach einstellen nicht mehr verändern) oder das einstellen des Codes in Mediawiki selbst(git geht einfach viel schneller).

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Phineas
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Re: Scripting Contest

Beitrag von Phineas » 27.12.2015 10:53:55

r4pt0r hat geschrieben:Na dann würde ich fürn Anfang mal den Dezimal/Binär-Umwandler vorschlagen.
Gerade zufällig gebraucht für eine reine Bash-Umgebung (ohne bc und die üblichen Verdächtigen):

Code: Alles auswählen

d=256; b=; while ((d)); do b=$((d%2))$b; d=$((d/2)); done; echo $b

Desilluminati
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Re: Scripting Contest

Beitrag von Desilluminati » 08.02.2016 15:02:44

Hallo allerseits,
Zum Thema Zeichenersetzung per bash, kann ich noch eine auf die bash optimierte (nutzt mehr von deren Extras) Version beisteuern.
Diese Version ist ca. 50-100% schneller als die bereits verbesserte Version. Kürzer ist sie auch, leicher verständlich wahrscheinlich nicht.)

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash

function storys {
   local -A map=(
      [A]=4 [a]=4
      [B]=8 [b]=8
      [E]=3 [e]=3
      [G]=6 [g]=6
   )
   local -i i n q=0
   local line c s
   while read line; do
      s=''
      n=${#line}
      for ((i=0; i < n; ++i)); do
         c=${line:i:1}
         [[ $c = '"' ]] && ((q^=1))
         ((q)) && s+=$c || s+=${map[$c]:-$c}
      done
      echo -E "$s"
   done
}

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ohnex
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Re: Scripting Contest

Beitrag von ohnex » 05.05.2016 13:24:32

hi


leider ist es hier still geworden, schade.

@heisenberg der Link ist tot
heisenberg hat geschrieben:Ich habe mal einen Entwurf zum Thema:

Entwurf: Scripting Contest HOWTO

Lasst uns das hier ausdiskutieren und anschliessend können wir unsere Ergebnisse zunächst auf der Seite dort festhalten. Jeder hat dort
Bearbeitungsrechte.

ciao

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heisenberg
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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 10.05.2016 20:24:52

Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich meinen privaten VServer gerade noch rechtzeitig 3 Monate bevor der nächste Besucher meine Webseite findet jetzt gefixt habe.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 17.05.2016 13:56:28

Neue Idee/Vorschlag, weil ichs gerade selbst geskriptet habe. Einen RainbowTable-Generator (RTGen).

Dem Skript wird eine Menge zu verwendender Zeichen übergeben z.B. "01" und die Länge z.B. 3. Jetzt soll das Skript alle möglichen Zeichenkombinationen ausgeben... Also:

1
0
10
01
11
00
100
010
110
001
101
011
111
000

Sollte doch stimmen?
Zeichen, Zeichenanzahl und Länge müssen beliebig sein und d. Länge darf auch "unendlich" sein!
Pluspunkte bekommt wer eine Mindestlänge implementiert.

Zusatzaufgabe, die aber jemand lösen müsste ist eine Kontrolle der Ausgabe. Stimmt die Zeilenanzahl/Anz. d. Kombinationen (Potenz) und sind keine doppelt usw.

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TRex
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Re: Scripting Contest

Beitrag von TRex » 17.05.2016 18:35:14

In python wäre das integriert. Fast zu einfach, um es als Lösung zu akzeptieren ;)
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 17.05.2016 18:43:25

Ich habs in Perl. Bin schon total auf andere Lösungen gespannt. Gerade weils bei den anderen Aufgaben, ganz andere Lösungsansätze gab, als ich u.a. hatte.

PS: Aber wartet bis zum So. mit dem zeigen der Lösungen.

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heisenberg
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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 17.05.2016 23:04:19

Pluspunkte bekommt wer eine Mindestlänge implementiert.
Was meinst Du damit? Ich verstehe die Schwierigkeit dabei nicht.
Zusatzaufgabe, die aber jemand lösen müsste ist eine Kontrolle der Ausgabe. Stimmt die Zeilenanzahl/Anz. d. Kombinationen (Potenz) und sind keine doppelt usw.
D. h. das Ausgabeformat sollte fest definiert sein. Dann kann man das Testscript auch über die Lösungen drüberlaufen lassen:

Code: Alles auswählen

1. Zeile: Zeichenvorrat
2. Zeile: Länge
3. bis letzte Zeile: Alle gefundenen Kombinationen
Beispiel:

Code: Alles auswählen

ab
2
a
b
ab
ba
aa
bb
Ebenso wäre es gut, wenn das Programm die Parameter von der Kommandozeile akzeptiert, dann kann man das testen aller Skripte automatisieren. :)

Parameter 1: Zeichenvorrat
Parameter 2: Länge

Beispiel:

Code: Alles auswählen

./prog.hs "ab" 2

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 18.05.2016 15:39:40

heisenberg hat geschrieben:
Pluspunkte bekommt wer eine Mindestlänge implementiert.
Damit meine ich das die Kombinationsmöglichkeiten nicht bei einer Länge von 1 anfangen sondern z.B. bei dem Wert der als Mindeslänge angeben wurde. Dieser muss kleiner als die Länge sein.
(Also gleich mit Zeichenmenge^Mindestlänge begonnen wird.)

Ob das nun eine extra Schwierigkeit ist weiss ich nicht. Ich habe das mit dabei.
heisenberg hat geschrieben:
Zusatzaufgabe, die aber jemand lösen müsste ist eine Kontrolle der Ausgabe. Stimmt die Zeilenanzahl/Anz. d. Kombinationen (Potenz) und sind keine doppelt usw.
D. h. das Ausgabeformat sollte fest definiert sein. Dann kann man das Testscript auch über die Lösungen drüberlaufen lassen:

Code: Alles auswählen

1. Zeile: Zeichenvorrat
2. Zeile: Länge
3. bis letzte Zeile: Alle gefundenen Kombinationen
Ja OK, das macht Sinn.
Ebenso wäre es gut, wenn das Programm die Parameter von der Kommandozeile akzeptiert, dann kann man das testen aller Skripte automatisieren. :)

Parameter 1: Zeichenvorrat
Parameter 2: Länge

Beispiel:

Code: Alles auswählen

./prog.hs "ab" 2
Auch hier OK, das macht Sinn

Syntax ist dann: Script <Zeichenvorrat> <Länge> [Min.Länge]
Bzw nur: Script <Zeichenvorrat> <Länge>

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 18.05.2016 16:17:48

...Mindestlänge...Ob das nun eine extra Schwierigkeit ist weiss ich nicht. Ich habe das mit dabei.
Der Hintergrund meiner Frage ist der Sinn des Skripting-Wettbewerbs. Es wurde in dem Thread wiederholt erwähnt, dass es um Algorithmen geht und dass man den Kleinkram da lieber draussen lässt. Deswegen meine Anmerkung, dass das evtl. unnötiger Kleinkram ist, der keine schwerwiegende Problemstellung beinhaltet und dessen Lösung keinen besonderen Erkenntnisgewinn für alle bringt. Nur eine Anmerkung - ist nicht so wichtig.
Zuletzt geändert von heisenberg am 18.05.2016 19:32:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 18.05.2016 16:20:35

Dann lassen wir die Mindestlänge weg. Das läuft auch bei mir außerhalb des eigentlichen Algo.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 21.05.2016 13:52:06

So. Ich habe mich mal auf einen Kurztrip in die funktionale Programmierung mit Haskell begeben. Da komm' ich mir mal wieder wie der totale Programmieranfänger vor. Aber es hat geklappt!

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 21.05.2016 18:26:41

So, hier ist mal das Prüfscript(Braucht die Pakete Debianlua5.1, Debianlua-filesystem und Debianlua-socket):

NoPaste-Eintrag39312

EDIT: Habe nochmal eine Zeitmessung eingebaut.
Zuletzt geändert von heisenberg am 22.05.2016 00:00:57, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 21.05.2016 19:56:49

Super!
Wollte mein Skript gerade dagegen testen, aber es will nicht. Habe das LUA-Skript als rttest.lua gespeichert und bekomme dies (Syntaxfehler!):

$ ./rttest.lua "ab" "3"
./rttest.lua: Zeile 3: --: Kommando nicht gefunden.
./rttest.lua: Zeile 4: --: Kommando nicht gefunden.
./rttest.lua: Zeile 5: --: Kommando nicht gefunden.
./rttest.lua: Zeile 6: Syntaxfehler beim unerwarteten Wort `<'
./rttest.lua: Zeile 6: ` -- Usage: ./check.lua <zeichensatz> <laenge>'

Mein Skript muss als ./sol/inne-rtgen.pl gegeben sein – richtig?

//OK: Es lag an den Einrückungen vom Copy'n'Paste (Habs dann aus dem Textfeld kopiert)

$ ./rttest.lua "ab" "3"

Pruefe alle Loesungen in Unterverzeichnis sol ...

Test result for inne-rtgen.pl : Bestanden

// Die Fehlerfälle sollten auch alle korrekt erkannt werden.
Zuletzt geändert von Anonymous am 21.05.2016 20:21:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 21.05.2016 20:14:18

heisenberg hat geschrieben: Haskell
Warum hast du Haskell gewählt, also eine funktionale Programmiersprache? Ist hier ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Perl zu erwarten, oder programmiert es sich einfach besser/eleganter?
PS: Ich kenne nur imperative Programmierung(?) und kann etwas Perl...

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 21.05.2016 21:02:39

Ich möchte etwas funktionale Programmierung lernen und so meinen Programmierhorizont erweitern. Permutationen - wie hier - sind da auch eine geeignete Anwendung. Geschwindigkeitsvorteile sehe ich da jetzt keine. Im übrigen ist funktionale Programmierung sehr gewöhnungsbedürftig (Kannst Du ja dann morgen selbst sehen).

Gelesene Vorteile sind da u. a. höhere Robustheit wegen der statischen Datentypen und dem weitgehenden fehlen von Variablen zum Zwischenspeichern von temporären Daten, sowie höhere Produktivität, wenn man den Kram erst einmal verstanden hat.

Wenn ich da allerdings "Vorteil bei der Wartbarkeit" lese, dann muss ich im Hinblick auf eine (funktionale) Rekursion doch eher lachen - Die Wartung fand ich da eher schwierig.

Weiterer Grund ist: Erhöhte Sicherheit - Niemand versteht mehr Deinen Code. Im Ernst: Ich vermute, dass das ein erhebliches Problem ist, wenn keiner der Kollegen mehr auch nur ansatzweise Deinen Code versteht.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 22.05.2016 06:18:25

Dann mal Butter bei die Fische ;-)

Code: Alles auswählen

#!/usr/bin/perl
# Perl: Write once -- never understand again
# RainbowTable-Generator (RTGen)
# Usage: ./rtgen.pl <chars to use> <length>

print "$ARGV[0]\n";
print "$ARGV[1]\n";

my @chars = split "", $ARGV[0];
my $len   = $ARGV[1];
my @word  = ();

sub show {
    for (@word) {
        print $chars[$_];
    }
    print "\n";
}

sub gen {
    my $first_char = 0;
    my $last_char  = scalar(@chars) - 1;
    my $word_len   = scalar(@word);
    my $n          = scalar(@chars)**scalar(@word);    # Potenz
    while ( $n-- > 0 ) {
        for ( my $i = 0 ; $i < $word_len ; $i++ ) {
            if ( $word[$i] < $last_char ) {
                $word[$i]++;
                last;
            }
            $word[$i] = $first_char;
        }

        show;
    }
}

while ( $len-- > 0 ) {
    push @word, -1;
    gen;
}

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 22.05.2016 13:20:50

Boah ey! Der Code ist echt hart. Ich habe mir den jetzt 1 Stunde angeschaut und immer noch nicht ganz verstanden wie er funktioniert.

Na dann hier nochmal 2 Lösungen von mir:
  • NoPaste-Eintrag39307 Eine rekursive Lösung in lua
  • NoPaste-Eintrag39316 Haskell - natürlich auch rekursiv - so wie man das nach ein paar Stunden Haskell-lernen gerade so hinbekommt.
Zuletzt geändert von heisenberg am 22.05.2016 18:08:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 22.05.2016 14:00:19

Na wenn ich deine Lösungen sehen, muss ich zugeben wirklich keine guten Ansätze zu finden. Nicht das meins wesentlich langsamer ist auch verbraucht es imo ein mehr an Speicher.
Ich glaub das war mein letzter Beitrag hier im Contest...

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 22.05.2016 14:05:58

Die Idee mit Indizies zu arbeiten statt mit Zeichen oder Strings fand ich interessant.
...verbraucht es imo ein mehr an Speicher
Die Perl-Variante braucht 2 MB. Die Lua-Variante braucht 1 MB. Die Haskell-Variante verbraucht 56 MB. Ich würde mal sagen, das liegt an den verschieden grossen Laufzeitumgebungen. Die Aufgabe und die Lösungen sind ja jetzt nicht wirklich speicherintensiv.
Zuletzt geändert von heisenberg am 22.05.2016 14:14:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 22.05.2016 14:08:58

OK, so ist das wohl...
Zuletzt geändert von Anonymous am 23.05.2016 08:17:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Scripting Contest

Beitrag von inne » 22.05.2016 14:29:15

heisenberg hat geschrieben:
...verbraucht es imo ein mehr an Speicher
Ich würde mal sagen, das liegt an den verschieden grossen Laufzeitumgebungen..
Die hatte ich gar nicht im Sinn.
Die Aufgabe und die Lösungen sind ja jetzt nicht wirklich speicherintensiv.
Das nicht. Aber wo du nur die Lauf/Zähl-Variablen und einen String im Speicher hast. Habe ich die Laufvaribablen und 2 Arrays bzw. Perl-Listen. Das hatte ich überschlagen. Aber ob man das so vergleichen kann?

PS: Lua kenne ich ja etwas von NMap und Haskell bis dato garnicht.
Wenn ich mir dann deinen Code ansehen, willst du mir sagen meine Lösung ist nicht verständlich ;-)
Ich mag mich nur nicht wirklich in die Sprachen einarbeiten... Wobei sich Lua wohl lohnen würde... da kann ich immerhin erahnen wie du vorgehst^^

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Re: Scripting Contest

Beitrag von heisenberg » 22.05.2016 17:43:00

heisenberg hat geschrieben:Boah ey! Der Code ist echt hart. Ich habe mir den jetzt 1 Stunde angeschaut und immer noch nicht ganz verstanden wie er funktioniert.
inne hat geschrieben:Wenn ich mir dann deinen Code ansehe, willst du mir sagen, meine Lösung ist nicht verständlich? ;-)
Na dann liegt's wohl doch eher weniger an Deinem harten Code, sondern an meinen eigenen Fähikgkeiten ;-)
Speicher.... Das nicht. Aber wo du nur die Lauf/Zähl-Variablen und einen String im Speicher hast. Habe ich die Laufvaribablen und 2 Arrays bzw. Perl-Listen. Das hatte ich überschlagen. Aber ob man das so vergleichen kann?
Bei so etwas mach ich mir drüber Gedanken, wenn's wirklich um Mengen von Speicher geht, wo's drauf an kommt. Aber bei der Menge an Variablenspeicher deutlich unter 1 K hier? Aber grundsätzlich ist is es natürlich schon gut darauf zu achten.

---

Haskell nicht sofort zu verstehen, das ist glaube ich keine Schande. Es ist halt einfach ganz anders...

Wer in einem 5-Minuten-Browser-Tutorial mal reinschnuppern will:

https://tryhaskell.org/

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