zum problem:
mein mlnet fängt (total paradox eigentlich) direkt nach dem start immer an mit 20,30kb, manchmal mehr, zu ziehen. dann geht es runter und kurz vorm 24h disconnect findet fast keine übertragung mehr statt. finde ich ein bischen strange, bei edonkey und emule unter windoof früher war es doch immer gegenteilig? na egal, irgendwo stand der sinnvolle tipp, die ini-dateien zu löschen. wenn ich das tue, und mlnet neu starte, dann rennt er auch wieder. (die downloads.ini und files.ini natürlich mitkopiert).
also dachte ich, da das immer die gleiche copy-aktion ist, schreibst du, wie in guten, alten dos-zeiten, ein bash-script (hab früher für jeden 2 oder 3 zeilen mist .bat-dateien geschrieben ). aber meine kenntnisse fanden schnell ihr ende.
v.a. die tatsache, das mv und rm IMMER rekursiv arbeiten, d.h. unterverzeichnisse mit löschen/verschieben, treibt mich in den wahnsinn.
hier meine ersten zaghaften skript-versuche unter linux also... denke, was das skript tun soll, ist klar... mlnet beenden, dateien kopieren (ini's als backup in /old und die 2 oben genannten wieder zurück, und schließlich noch die files aus incoming in mein home-dir. danach mlnet neu starten.)
Code: Alles auswählen
#! /bin/sh
killall -wait -9 mlnet
rm /usr/mldonkey-2.5.4/ini/old/*
cp -f /usr/mldonkey-2.5.4/ini/* /usr/mldonkey-2.5.4/ini/old/
rm /usr/mldonkey-2.5.4/ini/*
cp -v /usr/mldonkey-2.5.4/ini/old/downloads.ini /usr/mldonkey-2.5.4/ini/downloads.ini
cp -v /usr/mldonkey-2.5.4/ini/old/files.ini /usr/mldonkey-2.5.4/ini/files.ini
rm -fv /usr/mldonkey-2.5.4/ini/incoming/* /home/bagstone/incoming/
cd /
cd /usr/mldonkey-2.5.4/ini
../mlnet -daemon
was fehlt, ist ja quasi nur ein -verzeichnisse_auslassen parameter hinter dem mv und rm. aber sowas hab ich im manual nicht gefunden.[/code]