Speichergröße unter Xfce anzeigen?

[Yadgar]

Hi(gh)!

Es klingt grunzdämlich, aber... da mir mein Drittcomputer (ein Fujitsu-Siemens Scenic mit Pentium 4, letzten Montag als Schnäppchen für 10 Euro an Land gezogen) beim Booten leider nicht verrät, wieviel RAM er eingebaut hat, würde ich ganz gerne wissen, ob es unter Xfce ein Programm gibt, dass einem die Speichergröße anzeigt... oder, falls nicht, wenigstens das dafür zuständige Konsolenprogramm!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

[NAB]

Code: Alles auswählen

cat /proc/meminfo

Die ersten beiden Zeilen sind die interessantesten.

[Yadgar]

Code: Alles auswählen

cat /proc/meminfo

Die ersten beiden Zeilen sind die interessantesten.

2 GiB... wow! Und das für 10 Euro... mit 160 GB Festplatte! Da kommt mein Schlepptop nicht mit... trotzdem kommt mir der Kasten unter Debian 8.3 etwas langsam vor, selbst mit Xfce, was ja wohl nicht so ressourcenfressend wie KDE sein dürfte!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

[DeletedUserReAsG]

„Kommt mir so vor“ kann man durch Nachmessen beheben. Dabei stellt man dann auch fest, wo es hakt und kann gezielt dran arbeiten.

[Yadgar]

Hi(gh)!

„Kommt mir so vor“ kann man durch Nachmessen beheben. Dabei stellt man dann auch fest, wo es hakt und kann gezielt dran arbeiten.

...und wie misst man das nach?

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

[schwedenmann]

Hallo

und wie misst man das nach?

In dem man sowas wiez.B. top oder htop, oder hdparm zur "Messung" benutzt

mfg
schwedenmann

[DeletedUserReAsG]

Das hängt davon ab, was genau man an dem System als „langsam“ empfindet/was schneller gehen sollte. Mehr Speicher macht nicht automatisch schneller, btw..

[Yadgar]

Hi(gh)!

Das hängt davon ab, was genau man an dem System als „langsam“ empfindet/was schneller gehen sollte. Mehr Speicher macht nicht automatisch schneller, btw..

Surfen im WWW ist, jedenfalls auf kommerziellen Massen-Mainstream-Seiten wie wetter.com oder zeit.de mit Einkernern mittlerweile eine Quälerei... die Seiten sind dermaßen mit Multimedia-Reklame-Firlefanz zugekleistert, dass man mitunter zehn Sekunden auf eine Mausreaktion wartet!

Computer sind großartige Rechenmaschinen, sie sollten eigentlich Klimamodelle berechnen, Ökosysteme simulieren, nach extrasolaren Planeten oder Signalen außerirdischer Intelligenzen suchen, stattdessen geht ein immer größerer Teil der weitweit installierten CPU-Leistung dafür drauf, mit jeder Menge Klickibunti-Tschingbumm Lullen, Alk und Pornos zu bewerben... arme, kaputte Welt! Wenn es wenigstens Katzenvideos wären...

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

[DeletedUserReAsG]

Liegt doch in deiner Verantwortung, was du dir im Netz anschaust, bzw. was du mit deinem Rechner machst. Da kann die Welt nun wirklich nichts für.

[dirk11]

Und außerdem, was beschwerst Du Dich? Wenn man mit Antiquitäten arbeitet, dauert es halt ein wenig länger. Ein Ford Modell-T bringt einen auch immer noch von A nach B, das muß man aber nicht machen.
Das ist halt das Los der Fortschrittsfeindlichen...

[MartinV]

Für das Xfce-Panel gibt es ein Plugin, das CPU-Last, Speicherverbrauch und Swapbedarf anzeigt. Das finde ich auf sehr nützlich, da ich bei Langsamkeit des Rechners sehe, ob die CPU auf Vollast läuft und wie voll der Speicher ist. Das Net-Plugin zeigt außerdem die Übertragungsrate vom Internet an, so sehe ich, wieviel (und ob überhaupt) Daten fließen.
Mit Rechtsklick auf das Panel "Inhalte hinzufügen". Falls das Plugin nicht zu sehen ist (heißt, glaube ich, "Systemmonitor"), kannst Du in Synaptic nach "xfce4 panel" suchen und ggf. fehlende Plugins nachinstallieren.

[dirk11]

Das Problem sind die Antiquitäten, welche der TE mit Gewalt weiterbenutzen will. Und die sind für das Surfen im Netz einfach mittlerweile vollkommen ungeeignet, weil überlastet. Alles unter DualCore darf man dafür heutzutage eigentlich nicht mehr anfassen, das gilt für "Smartfones" genauso wie für PC. Ich habe in der Familie noch einen SingleCore-Rechner (ich glaube ein K6-III, müßte ich nachschauen), der für Spezialaufgaben vorgehalten werden muß. Der ist brauchbar für alles, was nicht Multimedia oder Online heißt. Startet man darauf einen einigermaßen aktuellen grafischen Browser, so erzeugt dieser beim Start eine Prozessorlast von 100% und benötigt dafür >1min Startzeit, im Leerlauf erzeugt er eine Prozessorlast von über 50%. Da wird sogar das Ansurfen einer statischen Textseite zum Abenteuer. Hat er hier ja sogar ansatzweise erkannt, aber nicht verstanden. Das liegt nämlich nicht (nur) an den "Massen-Mainstream-Seiten", sondern auch an der Weiterentwicklung der Software und dem damit sicherlich auch an vielen Stellen ausufernden und ressourcenfressenden Code. Das ganze Vorhaben ist ineffektiv und im Grunde Umweltverschmutzung, denn so ein PC hat zwar eine Leistungsaufnahme vergleichbar einem modernen Rechner (nein, stimmt nicht, mein Xeon verbraucht weniger), braucht aber ein Vielfaches der Zeit für dieselbe Aufgabe. Man muß sich einfach mal damit abfinden, daß alte Gerätschaften damit zwar nicht gleichbedeutend kaputt sind, für den Produktivbetrieb aber einfach ungeeignet. Siehe auch hier oder (krasser) hier.
Man kann sich jetzt in eine Ecke stellen, mit dem Fuß aufstampfen und "ich will aber" brüllen, oder derlei Infantilitäten lassen und sich der Realität stellen, nämlich daß die Welt sich weiterdreht und gewisse Gerätschaften sich irgendwann (trotz grundsätzlicher Funktionsfähigkeit) selbst überlebt haben.

[BenutzerGa4gooPh]

Immer locker und nett bleiben. Wer Antiquitäten betreibt, kann zumindest testen und vlt. mal Erfahrungen berichten.
http://www.golem.de/news/alles-andere-a ... 16627.html
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Linux-Dis ... 22879.html
Google weiss noch mehr als ich.
LG Jana
PS: Ich weiss, ich schreibe im Debian-Forum und habe trotzdem einige mechanische Rechenmaschinen. Ohne Stecker und Internet, dafür mit Kurbel.

[dirk11]

Immer locker und nett bleiben.

Was soll dieser blöde Spruch?

Google weiss noch mehr als ich.
LG Jana
PS: Ich weiss, ich schreibe im Debian-Forum.

Google "weiß" gar nichts... Es ist vollkommen egal, welchen Namen eine Distribution hat. Man kann jede Distribution auf "ressourcenschonend" trimmen, gerade und vor allem ein Debian. Man muß halt nur von Hand auswählen, was für Pakete man installiert, und den ganzen Quatsch, den die Meta-Pakete mit installieren, bleibenlassen. Es gibt überhaupt nur eine einzige Komponente, die da zum Problem werden könnte, und das wäre ein nicht austauschbarer Kernel. Aber selbst ein 4er-Kernel sollte da überhaupt kein Problem bereiten.

[BenutzerGa4gooPh]

Sprüche von Vorrednern haben mich zu meinem angeregt. Aber ehe es unsachlich wird, angenehmen Sonntag und tschüss.
Du hast sicher Recht, dass man sein spezielles Debian nebst ressourcenschonendem DE und Anwendungen bauen kann. Aber eben nicht jeder.

[ralli]

Immer locker und nett bleiben. Wer Antiquitäten betreibt, kann zumindest testen und vlt. mal Erfahrungen berichten.
http://www.golem.de/news/alles-andere-a ... 16627.html
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Linux-Dis ... 22879.html
Google weiss noch mehr als ich.
LG Jana
PS: Ich weiss, ich schreibe im Debian-Forum und habe trotzdem einige mechanische Rechenmaschinen. Ohne Stecker und Internet, dafür mit Kurbel.

Jana66, ich besitze auch eine Kurbelsprossen Rechenmaschine. Es ist eine Walther W 160 aus den 60 iger Jahren. Und das Schöne ist, sie ist original aus meiner Lehrzeit von 1967. Sie wird also nächstes Jahr 50 Jahre alt und ist unkaputtbar. Auch eine Bedienungslanleitung habe ich noch. Als ich meinen früheren Chef vor 10 Jahren besuchen wollte, war er aber verstorben und ich habe die Walther W 160 von seinem Sohn geschenkt bekommen.

[BenutzerGa4gooPh]

Hi, ralli, dann hast Du sogar noch die persönlichen Erinnerungen dazu. Ich habe eine ganz einfache Maschine vom (verstorbenen) Vater und 3 aus Antiklaeden, Triumphator mit Schiebern und Fazit schon mit Tasten und noch eine ausländische, Firma müsste ich nachschauen, die ist nicht so historisch, stecke immer Briefe oder Zettel zwischen die Tasten. Und manche stecken halt laaang und verdecken das Logo.
Schön, dass noch nette Laaangsamrechner hier sind.
Aber nun gute Nacht, wir haben den Thread gekapert, ich denke, Yadgar ist nich boese drüber - schon wegen der impliziten moralischen Unterstützung. Jedem Tierchen sein Plaisierchen und Versuch macht kluch oder so ähnlich.

[Yadgar]

Hi(gh)!

Hi, ralli, dann hast Du sogar noch die persönlichen Erinnerungen dazu. Ich habe eine ganz einfache Maschine vom (verstorbenen) Vater und 3 aus Antiklaeden, Triumphator mit Schiebern und Fazit schon mit Tasten und noch eine ausländische, Firma müsste ich nachschauen, die ist nicht so historisch, stecke immer Briefe oder Zettel zwischen die Tasten. Und manche stecken halt laaang und verdecken das Logo.
Schön, dass noch nette Laaangsamrechner hier sind.
Aber nun gute Nacht, wir haben den Thread gekapert, ich denke, Yadgar ist nich boese drüber - schon wegen der impliziten moralischen Unterstützung. Jedem Tierchen sein Plaisierchen und Versuch macht kluch oder so ähnlich.

Also, wenn mechanische Rechenmaschine, dann Curta! Stylischer geht es einfach nicht! Und sich dazu dann den luxusgeölten Hipster-Talibart wachsen lassen, selbstgebrautes Craft Beer trinken und das Futter für die unvermeidlichen zwei Katzen per Peugeot-Vintage-Rennrad (Baujahr 1964) heranschaffen!

Nein, zurück zum Thema: die Faszination alter bis uralter Computer (Commodore 64 und Komplizen...) liegt für mich auch darin, dass diese Maschinen noch überschaubar genug waren, um von einem einzelnen Menschen verstanden und beherrscht werden zu können... während die heutigen PCs (mein "Großer", der im Moment leider durch eine kaputte Festplatte außer Gefecht gesetzt ist, hat 16 GiB Arbeitsspeicher, das sind über 137.438.953.472 Bits, also 137.438.953.472 mikroskopisch kleine Schalter! Mit mehr Permutationen als das Universum Elementarteilchen enthält!) reine Blackboxes sind, die nur noch von Softwarekonzernen kontrolliert werden können - und denen man als Nicht-Softwarekonzern weitgehend hilflos ausgeliefert ist.

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Now playing: Slaughter on Tenth Avenue (Synergy) - auch extrem vintage, das Original ist von 1936, die Synthesizer-Version von Larry "Synergy" Fast von 1975, er hat sie damals komplett Spur für Spur mit monophonen Synthesizern eingespielt!

[DeletedUserReAsG]

Die Faszination alter bis uralter Computer (Commodore 64 und Komplizen...) liegt für mich auch darin, dass diese Maschinen noch überschaubar genug waren, um von einem einzelnen Menschen verstanden und beherrscht werden zu können... während die heutigen PCs […] reine Blackboxes sind, die nur noch von Softwarekonzernen kontrolliert werden können - und denen man als Nicht-Softwarekonzern weitgehend hilflos ausgeliefert ist.

Nachvollziehbarer Gedankengang (mit dem kleinen Fehler, dass das Verstehen und Beherrschen selbst beim C64 eine Illusion war – je nachdem, welche Maßstäbe man ansetzt). Ist in etwa die gleiche Sache, wie bei den Autos: während man eines von früher™ noch selbst bis auf die letzte Schraube auseinandernehmen und wieder zusammensetzen konnte, sofern man sich die nötigen Fertigkeiten draufgeschafft hat, sind heutige Autos komplex und man kann manchmal nicht mal mehr selbst die Glühlampen ersetzen, sondern muss dazu in die Werkstatt. Dennoch kommen die Wenigsten auf die Idee, ihre heutigen Transportbedürfnisse mit einem Fahrzeug von vor einem halben Jahrhundert oder älter zu befriedigen – weil sich die Ansprüche nunmal so geändert haben, dass es nicht mehr sinnvoll möglich ist.

Gleiches gilt, meiner Meinung nach, eben auch für Rechner. Es spricht sicher nichts dagegen, alte Maschinen aus Liebhaberei vorzuhalten und auch zu nutzen – nur kann man einfach nicht erwarten, dass Maschinen von früher™ den Ansprüchen von heute gerecht werden, i.e., dass Software, die für heute aktuelle Maschinen mit mehreren Kernen, viel Speicher, leistungsstarken GPUs, schnellen Laufwerken, … entwickelt worden ist, sinnvoll auf den alten Maschinen läuft.

[Yadgar]

Hi(gh)!

Dennoch kommen die Wenigsten auf die Idee, ihre heutigen Transportbedürfnisse mit einem Fahrzeug von vor einem halben Jahrhundert oder älter zu befriedigen – weil sich die Ansprüche nunmal so geändert haben, dass es nicht mehr sinnvoll möglich ist.

Es gibt auch hierzulande genug Menschen, die so arm sind, dass sie sich eben kein modernes Auto, überhaupt kein Auto, auch kein modernes 28-Gang-Superduper-Coolbike leisten können, sondern mit einem 40 Jahre alten Dreigang-Fahrrad mit Rücktrittbremse durch die Gegend kurbeln... und wenn der Computer ausfällt, fahren sie nicht mal eben in ihrem SUV zu Soo-muss-Technik und holen (prollerolleroll! "Holen" ist typisches Konsumproll-Däutsch!) sich einen neuen, sondern klappern die Zu-verschenken-Rubriken der Kleinanzeigenportale ab, bis sie in Fahrradentfernung einen gebrauchten Heimteilchenbeschleuniger oder für ein paar Euro mehr eben einen rumpeligen alten Einkerner finden, auf dem dann Debian mit FVWM installiert wird. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ich der Einzige von dieser Sorte IT-Lumpenproletariat sein sollte...

Zugegebermaßen funktioniert das Argument für Auto-Oldtimer nicht, die sind richtig teuer, auch die "Ente" ist mittlerweile kein Low-Budget-Mobil mehr... (aber nach wie vor absolut afghanistantauglich, was man von den meisten SUVs nicht behaupten kann!)

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

[ralli]

Mein Rechner ist ein 11 Jahre alter Pentium 4 mit 2 GB RAM. Ich käme niemals auf die Idee, mir einen neuen zu kaufen, bis der jetzige seine Mitarbeit verweigert. Selbst dann gibt es für 80 bis 120 Euro einen gebrauchten IBM Business Rechner aus abgelaufenen Leasingverträgen. Meine gebrauchte NVIDIA GraKa 9500 GT mit 1 GB RAM hat mich vor 5 Jahren 15 Euro gekostet. Sie läuft immer noch. Auch habe ich noch einen Röhrenfernseher von Grundig, das Beste was es zum Schluß im Jahre 2000 gab mit Triniton Röhre, Stereo, Dolby Raumklang und 100 Hertz. Der war damals richtig teuer (2100 DM). Ich bin kein Konsumverweigerer, aber es gibt für mich wichtigere Dinge, in denen ich mein Geld investiere wie Bücher, Urlaub ect. Dieses Konsumverhalten ist auch eine Weltanschauung.... Natürlich wenn sich jeder so verhalten würde, dann ging es der Wirtschaft schlecht. Mein Sohn muß auch immer das Neueste haben, aber er arbeitet ja auch dafür und ich gönne Ihm das, denn meist bekomme ich dann seine "alten" Sachen geschenkt.

[Yadgar]

Hi(gh)!

Ich bin kein Konsumverweigerer, aber es gibt für mich wichtigere Dinge, in denen ich mein Geld investiere wie Bücher, Urlaub ect. Dieses Konsumverhalten ist auch eine Weltanschauung.... Natürlich wenn sich jeder so verhalten würde, dann ging es der Wirtschaft schlecht.

Zum Glück ist "die Wirtschaft" kein monolithischer Block... und an "immer-das-Neueste" verdienen vor allem die Chinesen. Immerhin gibst du dein Geld stattdessen für Bücher und Reisen aus, so dass Verlage und Tourismusbranche profitieren, wenn das alle machen würden... dann würden halt Verlagswesen, Hotellerie und Reiseveranstalter boomen, so what?

Was Computer angeht, bin ich als Raytracing-Freak ja auch nicht gegen das Neueste vom Neuen... nur sollte dieser Computer dann eine reine Raytracing-Maschine sein, ohne Ressourcenklau durch Internet-Firlefanz und eierlegende Wollmilch-Betriebssysteme. Zum Surfen dann einen nicht ganz so modernen Rechner (so etwas wie mein 10-Euro-FujitsuSiemens) und zum Liebhaben ein paar Retro-Computer aus den 1980er und 1990er Jahren.

Nur ist es halt ziemlich teuer, die Raytracing-Maschine auf dem neuesten Stand zu halten - der "Große" hat wie gesagt 16 GiB RAM, 32 oder gar 64 GiB wären sicherlich für meine Zwecke besser, sind aber bis auf Weiteres unerschwinglich... da besuche ich lieber diesen Sommer per 40 Jahre altem Dreigangrad Freunde in Berlin!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Now playing: Autobahn (Kraftwerk)

[DeletedUserReAsG]

Ist ja alles kein Problem, soweit. Zum Problem wird’s dann, wenn derjenige mit der unzeitgemäßen Hardware vom Rest der Welt verlangt, sich seinen Möglichkeiten anzupassen und nicht die Möglichkeiten aktueller Hardware zu verwenden, bzw. wenn gar Vorwürfe fallen und Leute mit zeitgemäßer (das ist nicht gleichzusetzen mit „neuster“!) Hardware als Konsumvieh verhöhnt werden. Die Welt dreht sich nunmal weiter, das wird man auch von Afghanistan aus nicht ändern.