etron770 hat geschrieben:Aber es wird auch vorgeschlagen Home auf eine zweite Partition zu packen. ab da wäre es doch gut, entweder nachzufragen ob eine Grafische Oberfläche installiert wird
Und was soll der Installer noch alles abfragen? Welche Oberfläche wird es denn, KDE, Gnome, Xfce, Lxde, ...? Wird später noch eine weitere graphische Oberfläche dazu installiert werden? Wenn ja, welche? Sollen virtuelle Machinen unter KVM laufen? Wenn ja, wie viele? Und wie groß werden die in etwa? Und soll das ein Webserver werden? Wenn ja, wieviel Platz wird der Content in etwa benötigen? Soll das ein MariaDB-Server werden? Wenn ja, wie groß wird die Datenbank in etwa werden? Soll das ein Druckserver werden? Wenn ja, wie viel Platz möchte man gerne für spool haben? Und so weiter... Das ist doch eine Büchse der Pandora, die man damit öffnen würde.
sonst 10% für System zu nehmen aber mit Obergrenze z.B 30 Gb
Das ist doch nur eine Verschlimmbesserung. Und wieso 30GB Obergrenze? Ich sehe selbst bei einer 1TB-Platte nicht ein, soviel für / zu verbraten, für andere Anwender ist es wiederum zu wenig.
Die einzige sinnvolle Alternative, die mir einfällt, ist, die Kristallkugel ganz zu entfernen. Wer mehr als eine Partition (neben swap) haben möchte, muß selber partitionieren. Aber ich habe diese Funktion sowieso immer nur als vorausgefüllte Schablone gesehen, die man selber an die eigenen Bedürfnisse anpasst.
nachdem Microsoft mit seiner Politik mehr und mehr die Nutzer verärgert (Upgrade Lizenz auf Win 10 erlischt bei Motherboardwechsel und System ist tot ohne Neukauf einer Lizenz) und immer mehr auf Linux umsteigen
Bei Microsoft Windows hat man doch das gleiche Problem. Es wird komplett auf einer Partition vorausgeliefert, und wer was anderes haben möchte, muß selber partitionieren, und wer dabei C: zu klein wählt, fällt auf die Nase.