
Grüße, Günther
Code: Alles auswählen
iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -o ppp0 -j MASQUERADE --random
An sowas hatte ich gedacht, wobei die Bereichsangabe eher die zweit- oder drittbeste Lösung wäre. Ich hätt's lieber in Form eine whitelist. Und wie ich das mit shorewall hinkriege, weiß ich halt nicht. Die Doku in Englisch ist mir zu schwer und einen halbwegs auf meine Bedürfnisse passenden Abschnitt habe ich nicht gefunden. Nach meiner Wahrnehmung geht's eigentlich immer nur um den umgekehrten Weg, d.h. Internetadressen vom internen Netz fernhalten.Mistersixt hat geschrieben:Wenn Du nun die Source-Adressen etwas kastrierst... mit Netzmaske /26 oder so, dann werden halt nur die Adressen .1 bis .62 ins Internet gelassen, der Rest kommt nicht raus
Nein, vermag ich gar nicht. Ich besitze sowas nicht. Und die, die's besitzen, benötigen, wenn ich recht sehe, mein Netzwerk nicht.whisper hat geschrieben:Den Nachteil, wenn du Smartphones im Wlan zu Hause nicht ins Internet lässt hast du bedacht?
So richtig verstehe ich eigentlich nicht, was Du erreichen willst.... und das macht es irgendwie schwer, zu helfen.....guennid hat geschrieben:Ich gehe über einen Debian-Rechner als Router ins Internet (VDSL). Es gibt zwei wlan-APs. Ich benutzeshorewall auf dem Router. Es gibt im Heimnetz kein dhcp. Da diese Smartphone genannte Seuche auch in meiner Familie immer mehr zunimmt, dachte ich mir, den Zugang zum Internet über den Router nur noch ganz bestimmten IP-Adressen im Heimnetz erlauben. Ob diese Überlegung sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Profi. Falls weitere Info benötigt wird, muss man mir sagen, welche, damit ich nachliefern kann. In der meist englischsprachigen Doku zu shorewall habe ich nicht gefunden, ob und wie man sowas einrichten kann. Könnte man das auch unabhängig von shorewall über die /etc/network/interfaces des Routers realsieren?
Jetzt haltet euch mal nicht am Begriff "Smartphone" auf. Ich möchte, einfach nur ganz bestimmten Maschinen, bzw deren IPs in meinem LAN den Zugang zum Internet über dessen Router erlauben. Punkt.guennid hat geschrieben:[...] dachte ich mir, den Zugang zum Internet über den Router nur noch ganz bestimmten IP-Adressen im Heimnetz erlauben.
Wenn wir mal das "WLAN" in diesem Satz weglassen: Sag mir wie. Das ist doch genau das, was ich will, nur noch besser, da MAC.Warum sperrst Du nicht einfach rigoros alles und gibst nur ausgesuchte WLAN-MACs frei?
Wenn sie's nicht ist, dann sagt's mir. Aber kommt mir als Verhinderungsgrund nicht mit den "Familien-Smartphones", die interessieren mich hier nicht. Diese "aufgeweckten" Telephone haben, soweit ich weiß, eigene Internetzugänge. Insofern geht es nicht darum,guennid hat geschrieben:Ob diese Überlegung sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen
Nichtsdetotrotz hat meine Jüngste über Weihnachten ihrer Schwester und deren Anhang reichlich "freie" IPs innerhalb meines Netzes verteilt, die dann diesen Router benutzt haben, ob das jetzt smartphones oder Äppel-Tabletts waren, weiß ich so genau gar nicht.den Familien-Smartphones das Web zu verwehren.
Leider nein. Ich habe mir schon verschiedene shorewall-Seiten angelesen, u.a. auch diese. Aber es ist halt zu Englisch - oder zu wirr, das vermag ich nicht zu beurteilen. Vielleicht geht was über eine /etc/shorewall/hosts, die wird aber im Allgemeinen nicht diskutiert, ich müsste die auch händisch anlegen, aber das hierKannst du hiermit was anfangen, auch wenn's ausländisch ist?
Code: Alles auswählen
Warning
The only time that you need this file is when you have more than one zone connected through a single interface.
Warning
If you have an entry for a zone and interface in shorewall-interfaces(5) then do not include any entries in this file for that same (zone, interface) pair.