debian auf vorhanderner opensuse partition?
debian auf vorhanderner opensuse partition?
Hallo Freunde der Geduld,
Kann ich D.Jessie auf einem Rechner mit opensuse 13.1 u. V.Box/win7 zusaetzlich installieren, da ich beides nur noch fuer ganz wenige Anwendungen benoetige und
noch ungef. 400 GB Festplattenplatz zur Verfuegung hab?
Nach allem, was ich an Infos verstanden hab, kann ich mit der ISO-DVD starten und die vorhandene Partition neu einrichten/anbieten lassen, sodaß ich letztendlich mit Dual-Boot waehlen kann,
ob ich mit suse oder debian boote.
Das wuerde mir ene Partitions-Aenderung mit Yast ersparen, dem ich sowieso nicht mehr so ganz ueber den Weg traue.
Das Leben hat es in sich, aber trotzdem frohe Feiertage an Alle, vor allem alle Leidgeprueften.....
Dank im Voraus
erasmus
Kann ich D.Jessie auf einem Rechner mit opensuse 13.1 u. V.Box/win7 zusaetzlich installieren, da ich beides nur noch fuer ganz wenige Anwendungen benoetige und
noch ungef. 400 GB Festplattenplatz zur Verfuegung hab?
Nach allem, was ich an Infos verstanden hab, kann ich mit der ISO-DVD starten und die vorhandene Partition neu einrichten/anbieten lassen, sodaß ich letztendlich mit Dual-Boot waehlen kann,
ob ich mit suse oder debian boote.
Das wuerde mir ene Partitions-Aenderung mit Yast ersparen, dem ich sowieso nicht mehr so ganz ueber den Weg traue.
Das Leben hat es in sich, aber trotzdem frohe Feiertage an Alle, vor allem alle Leidgeprueften.....
Dank im Voraus
erasmus
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
also ich zieh mal meine Anfrage zurueck u. besorg mir ein wenig mehr Grundwissen zu diesem Thema u. ueberhaupt.
Pressiert ja auch nicht, u. obendrein, wenn ich mir z.B. den Beitrag von winprofi30wielangauchimmer anschau, denke
ich, es waere gescheiter, dem Forum mit solchen Banalitaeten nicht zu beweisen, daß ich von Tuten u. Blasen kaum
eine Ahnung hab.
Frohe Feiertage noch an alle!
erasmus
Pressiert ja auch nicht, u. obendrein, wenn ich mir z.B. den Beitrag von winprofi30wielangauchimmer anschau, denke
ich, es waere gescheiter, dem Forum mit solchen Banalitaeten nicht zu beweisen, daß ich von Tuten u. Blasen kaum
eine Ahnung hab.
Frohe Feiertage noch an alle!
erasmus
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Ja. EFI oder Legacy BIOS / MBR? (Dies entscheidet über die Wahl der Multiboot-Strategie.)erasmus hat geschrieben:Kann ich D.Jessie auf einem Rechner mit opensuse 13.1 u. V.Box/win7 zusaetzlich installieren, da ich beides nur noch fuer ganz wenige Anwendungen benoetige und
noch ungef. 400 GB Festplattenplatz zur Verfuegung hab?
Auf jeden Fall mußt du aus dem freien Festplattenplatz (mindestens) eine eigene Partition für Debian basteln. Dann kann man z.B., indem man von einer Linux-Live-CD GParted startet und vorhandene Partitionen verkleinert/verschiebt. (Achtung: Backup vorher nicht vergessen!)
Wir haben nichts dagegen, wenn Leute von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Als ich in dieses Forum kam, hatte ich auch keine Ahnung. (Und im Vergleich zu einigen hier habe ich auch immer noch keine Ahnung.)u. obendrein, wenn ich mir z.B. den Beitrag von winprofi30wielangauchimmer anschau, denke
ich, es waere gescheiter, dem Forum mit solchen Banalitaeten nicht zu beweisen, daß ich von Tuten u. Blasen kaum
eine Ahnung hab.
Wichtig ist hingegen die Bereitschaft, erkennbare Eigeninitiative zu zeigen und ggf. Grundlagen nachzulesen, auf die man hingewiesen wird. Wenn man von einem Anwender hingegen schon seit Jahren immer die gleichen Probleme serviert bekommt, und auch nach Jahren nicht einmal der Inhalt des Wikipedia-Artikels zu Debian [1] bekannt ist, dann können die Antworten auch schon 'mal ausbleiben oder auf Außenstehende befremdlich wirken -- lasse dich davon bitte nicht abschrecken. (Passende Negativbeispiele hattest du ja schon gefunden )
Siehe auch: https://wiki.debianforum.de/Hilfe_im_De ... m_bekommen
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Debian
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Ich verstehe das als definitive Support Hilfe Anforderung eines Forum und von Linux User ihre Zeit, als muss in Anspruch zu nehmen, sorry.erasmus hat geschrieben:also ich zieh mal meine Anfrage zurueck u. besorg mir ein wenig mehr Grundwissen zu diesem Thema u. ueberhaupt.
Pressiert ja auch nicht, u. obendrein, wenn ich mir z.B. den Beitrag von winprofi30wielangauchimmer anschau, denke
ich, es waere gescheiter, dem Forum mit solchen Banalitaeten nicht zu beweisen, daß ich von Tuten u. Blasen kaum
eine Ahnung hab.
Frohe Feiertage noch an alle!
erasmus
1. Ihr wisst es selbst, dass Ihr von,
habt.erasmus hat geschrieben:..., daß ich von Tuten u. Blasen kaum
eine Ahnung hab.
erasmus
[1] Wenn Euch schon Eures Manko an Wissen bewusst ist warum stürzt Ihr Euch überhaupt an " komplizierte " aufwendige Arten mit Linux anstatt am Anfang ganz einfach anzufangen?
Z. B. Leere HD / SD ( wie auch immer ) und erst Mal mit einer Distri mit Linux üben!
2. Partitionen Behandlungen mit installierte Systeme ist nun Mal heikel, kann zu Datenverluste führen, Block Beschädigungen usw. und das ist nicht explizit nur wegen Linux und das man über Partitionierung und dessen Platz Bescheid darüber wissen muss.
3. Kommt Ihr Mal erst mit einer Distri zurecht kann man sich noch weitere auf weitere leere HD installieren und diese kennen lernen, und auch um die Unterschiede zwischen den jeweiligen Distri kennen zu lernen.
4. Wenn Ihr unbedingt 3 bis xy Anzahl verschiedene Distri auf einer HD haben wollt könnt Ihr dann selber durch die Erfahrung der verschiedene Distri und ihre Boot Handhabungen dann sicher damit besser umgehen.
Wenn ich solche Threads lese kommt es mir immer so vor als ob Leute ständig mit dem 5 - 6, auf jeden den höchsten Gang eines Autos stehend losfahren wollen und sich dann beklagen warum der Motor keine Kraft entwickeln kann ( zu lange Bootzeiten ), oder gar gänzlich abgewürgt wird ( Kernelpanik, booten nicht möglich usw. )...
Und dann " Frasen " raus zu lassen wie, fragt gescheiter weise keinen Automechaniker in seiner Freizeit warum das Motor des Autos keine Kraft entwickeln kann, oder sich selber ständig beim anfahren abwürgt. Wie Ihr seht, in mein das Satzbeispiel habe ich die Ursache des falsches Gang weg gelassen. Nun stellt Euch bitte die Sichte des Mechaniker A) in seiner Freizeit und B) der fehlende Ursachen Info vor?
Daher braucht es, wenn Ihr schon mehrere Distri nutzen wollt erst Mal gute Kenntnisse dieser verschiedene Distri und ja jede davon eine eigene HD geben, das wäre der erste " Gang-Schritt " experimentieren könnt Ihr später immer noch.
Und ja... ich sehe da vieeel freundliches Geduld....
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Noch eine andere Idee: Wenn Debian das neue Hauptsystem werden soll und Suse nur noch selten benötigt wird, könnte man Suse auch in eine VM verbannen!?
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Also von mir aus brauch ich ueberhaupt kein Suse. War mein erstes Linux, auf der in der VBox Win7 laeuft, u. das auch nur wegen derowl102 hat geschrieben:Noch eine andere Idee: Wenn Debian das neue Hauptsystem werden soll und Suse nur noch selten benötigt wird, könnte man Suse auch in eine VM verbannen!?
Steuersoftware WISO. Wenn nun bei einer Neupartitionierung irgendwas schieflaeuft, kann ich steuermaeßig nochmal von vorn anfangen.
Also laß ichs. Ich pack eine neue Festplatte rein, hab noch im Fundus so eine Art Festplattenwechsler, da schieb ich dann bei Bedarf
die Suse rein u. gut ist. Brauch die eh nur ganz selten.
Mir tuts nur ein wenig um die 200 GB freien Speicherplatz leid, aber was solls. Im Uebrigen hab ich ja schon Debian Jessie auf einer 70 GB
Festplatte auf einem anderen Rechner frisch installiert, laeuft super u. sollte fuer eine Weile reichen. Ich nutze meine alten Rechner als
Experimentierfeld u. Sicherheit, sollte mal was schiefgehen.
Der Einwand von Revod ist verstaendlich, Trifft allerdings nicht den Grund meines Rueckzuges. Ich habs ehrlich gemeint. Kann ja mal
vorkommen, daß man mit seinem Anliegen zu schnell vorprescht, wie in meinem Fall.
Also nochmal vielen Dank fuer die Anteilnahme.
erasmus
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
... naja, wegen Deiner Erwähnung über die Hilfeanfragen von " WondowsProfi " es in Zusammenhang mit Dich bringt ...erasmus hat geschrieben:...Der Einwand von Revod ist verstaendlich, Trifft allerdings nicht den Grund meines Rueckzuges. Ich habs ehrlich gemeint. Kann ja mal
vorkommen, daß man mit seinem Anliegen zu schnell vorprescht, wie in meinem Fall.
Also nochmal vielen Dank fuer die Anteilnahme.
erasmus
Und nicht missverstehen und als Einwand Auffassen ( eher als Ansicht Tipp. ja ok, ... Einwand... minimal wegen meine Reaktion auf meine subjektive Auffassung Deiner Formulierung )
Mit ... den verschiedenen Distri kennen lernen ... meine ich es schon ernsthaft und hat schon seine Gründe für mehrere Systeme auf einer HD, besonders wenn man sich ihre Distri spezifische Bootoptionen Konfigurationen ansieht, Hardware Unterstützung Optionen, Distri spezifische System Tools, Systemd oder immer noch die " guten klassische " Init Scripte ohne Systemd, UEFI und ohne UEFI BIOS und ähnliches... daher mein abgeleitetes Getriebe Gang Beispiel.
Windows System nutze ich seit 9 Jahre nicht mehr und daher kann ich heute nicht sagen wie flexibel für Linux Windows Bootloader geworden ist. Ich weiss nur, die Windows dulden keine weitere Systeme auf der gleiche HD ( war damals so ) und dem entsprechend sind auch ihre Bootloader programmiert.... hoffe anhand dieses letztes Beispiel merkst auf was ich hinaus möchte und es Dich vlt. deutlicher erklären konnte.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Wann war das so? Mir zumindest ist keine Windows-Version bekannt, wo das so gewesen ist.Revod hat geschrieben:Ich weiss nur, die Windows dulden keine weitere Systeme auf der gleiche HD ( war damals so )
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Das kannst du auch, wenn deine jetzige Festplatte kaputt geht. Und die wird irgendwann kaputt gehen, das verspreche ich dir.erasmus hat geschrieben:War mein erstes Linux, auf der in der VBox Win7 laeuft, u. das auch nur wegen der
Steuersoftware WISO. Wenn nun bei einer Neupartitionierung irgendwas schieflaeuft, kann ich steuermaeßig nochmal von vorn anfangen.
Die erste Übung wäre es also, dein VBox-Image von Win7 mal zu sichern. Danach kannst du z.B. üben, es von einem Debian aus zu starten.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
@erasmus: falls ich Dich richtig verstehe, würde es Dir auch reichen, wenn die VM mit dem Windows unter Debian läuft? Ein Linux also völlig ausreichend ist.
Wenn Du auf sicher gehen willst: Suse ausbauen, Debianplatte einbauen, Debian installieren, Suseplatte einbauen, kopier dir den ~/.VirtualBox Ordner von der Suse auf die DebianPlatte, Suseplatte ausbauen, Vbox unter Debian installieren, testen. Wenn alles gutging kannst Du das Debian noch auf die größere Platte umziehen.
Wenn nicht, Fehlerbeschreibung hier posten.
Wenn Du auf sicher gehen willst: Suse ausbauen, Debianplatte einbauen, Debian installieren, Suseplatte einbauen, kopier dir den ~/.VirtualBox Ordner von der Suse auf die DebianPlatte, Suseplatte ausbauen, Vbox unter Debian installieren, testen. Wenn alles gutging kannst Du das Debian noch auf die größere Platte umziehen.
Wenn nicht, Fehlerbeschreibung hier posten.
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Gemeint ist mit der Installation des Windows Boot System, so viel ich noch weiss man hatte keine Option durch das Windows Installer sein MBR es nicht auf die Haupt-HD zu installieren. Man musste zuerst Windows installieren und danach ein Linux und erst durch das Linux Installer konnte man sich die Optionen des MBR " zurecht biegen "owl102 hat geschrieben:Wann war das so? Mir zumindest ist keine Windows-Version bekannt, wo das so gewesen ist.Revod hat geschrieben:Ich weiss nur, die Windows dulden keine weitere Systeme auf der gleiche HD ( war damals so )
Oder hab ich damals irgend was stets übersehen vom Windows MBR Optionen und ein weiteres System hinzu zu fügen ( bis XP-SP-3 als letztes, sehr kurz benutztes Windows System )?
... aber vlt. kannst mich im " Smalltalk " in ein neues Thread aufklären falls ich falsch liege ( muss allerdings zugeben, vieles vom Windows weiss nur noch Bruchteile davon und b) die " MS " Systeme interessieren mich nicht mehr. Geht lediglich um meine mögliche Unkenntnisnahme, oder vergessene des MBR - Windows Optionen Berichtigung )
Allerdings auch für " Multiboot - Multisystem Fan " interessant.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
D.h. ich koennte den kompletten Ordner VirtualBox auf eine Debian-Platte kopieren (in meinem Falle auf den anderen Rechner mit installiertemeggy hat geschrieben:@erasmus: falls ich Dich richtig verstehe, würde es Dir auch reichen, wenn die VM mit dem Windows unter Debian läuft? Ein Linux also völlig ausreichend ist.
Wenn Du auf sicher gehen willst: Suse ausbauen, Debianplatte einbauen, Debian installieren, Suseplatte einbauen, kopier dir den ~/.VirtualBox Ordner von der Suse auf die DebianPlatte, Suseplatte ausbauen, Vbox unter Debian installieren, testen. Wenn alles gutging kannst Du das Debian noch auf die größere Platte umziehen.
Wenn nicht, Fehlerbeschreibung hier posten.
Debian u. installierter VBox. Wenn das klappt, kann ich ja die gesamte Suse-Platte durch frisch installierten Debian ersetzen. Das waer was, da
dies mein schnellster Rechner ist. Woran ich noch grueble, wenn ich VBox neu installiere, um dann den Ordner VBox von der Suse-Platte
rueberzuziehn, geht das so einfach? Ich probiers einfach aus u. berichte dann von Erfolg oder Problemen. Ich brauch nur etwas Zeit, um
mir das Ganze auf der Zunge zergehen zu lassen. ---Ok. und zum Schluß den gesamten VBox-Ordner zurueckkopieren. Damit koennt ich leben....
Vielen Dank u. bis demnaechst!
erasmus
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Da faellt mir noch ein: Ist es einem auf VirtualBox installierten Betriebssystem egal, wenn es sich ploetzlich auf einer anderen Distribution
wiederfindet?
wiederfindet?
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Das Betriebssystem in der VM sieht nur die (virtuelle) Hardware, die du in VirtualBox für diese VM eingestellt hast. Es ist dem Betriebssystem in der VM also nicht nur egal, sondern es sieht von dem realen Rechner auch gar nichts.erasmus hat geschrieben:Da faellt mir noch ein: Ist es einem auf VirtualBox installierten Betriebssystem egal, wenn es sich ploetzlich auf einer anderen Distribution
wiederfindet?
Re: debian auf vorhanderner opensuse partition?
Eigentlich sollte es egal sein. Das OS drinnen bekommt ja nur die VM zu sehen.
Wahrscheinlich kann man einen Superspezialfall konstruieren (draußen von 64 zu 32bit wechseln, und in der VM 64bit fahren wollen) wo es scheppert, aber in der Regel sollte es glatt gehen.
Theoretisch könnte es auch noch sein, dass auf $altemLinux ne sehr alte Version von $Virtualisierungssoftware läuft und auf $neuemLinux ne sehr neue Version, und dazwischen irgendwas am "Containerformat" geändert wurde, was die 1:1 Weiternutzung verhindert.
Sollte aber nicht passiert sein, bzw mir ist dazu nichts bekannt. Versuchs einfach mal
Wahrscheinlich kann man einen Superspezialfall konstruieren (draußen von 64 zu 32bit wechseln, und in der VM 64bit fahren wollen) wo es scheppert, aber in der Regel sollte es glatt gehen.
Theoretisch könnte es auch noch sein, dass auf $altemLinux ne sehr alte Version von $Virtualisierungssoftware läuft und auf $neuemLinux ne sehr neue Version, und dazwischen irgendwas am "Containerformat" geändert wurde, was die 1:1 Weiternutzung verhindert.
Sollte aber nicht passiert sein, bzw mir ist dazu nichts bekannt. Versuchs einfach mal