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Hallo liebe Leute,
ich bin ja überwältigt von der zahlreichen Hilfe von Euch.
Herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten!
Ich würd gern Eure Antworten chronologisch abgehen.
@schwedenmann
Du schreibst
Ich würde /boot / und /home für linux als separate Partitionen erstellen
/boot 200MB / 25-50GB /home der Rest der HDD, wen du vorher win7 installierst.
Ich denke, mit "/" ist "root" gemeint? Warum benötigt "/ (root)" soviel Speicher?
Wie würde dass aussehen
:
sda
--> sda 1 -- 60 GB -- NTFS - Windows 7 -- Primär
--> sda 2 -- 550 GB -- NTFS - Daten -- Primär
--> sda 3 -- 88 GB -- (NTFS) - linux -- Erweiterte Partition
--> sda 3.a (?) -- 200MB -- filesystem -- /boot -- Logische Partition -- debian
--> sda 3.b (?) -- 30 GB -- filesystem -- /(root) -- Logische Partition -- debian
--> sda 3.c (?) -- 10 GB -- filesystem -- /home -- Logische Partition -- debian
--> sda 3.d (?) -- 4 GB -- filesystem -- /swap -- Logische Partition -- debian
--> sda 3.e (?) -- 200MB -- filesystem -- /boot -- Logische Partition -- opensuse
--> sda 3.f (?) -- 30 GB -- filesystem -- /(root) -- Logische Partition -- opensuse
--> sda 3.g (?) -- 10 GB -- filesystem -- /home -- Logische Partition -- opensuse
--> sda 3.h (?) -- 4 GB -- filesystem -- /swap -- Logische Partition -- opensuse
Würde das so gehen?
(bleiben 0GB übrig).
Ich persönlich partitioniere immer vor einer Linuxinstallation mit einer Linuxlivecd (systemrescuecd, oder partedlive).
Meinst Du mit partedlive "Parted Magic"? Die letzte
kostenfrei verfügbare Version (2013) soll man
nicht mehr nutzen, da irgendwas mit der Formatierung nicht stimmen soll (bei neueren Festplatten). Und tatsächlich hatte ich bei meiner WD Blue 4TB Festplatte Probleme, diese mit PartedMagic richtig zu partitionieren und zu formatieren (bzw. hat mein Windows sie nicht erkannt).
Ich nutze immer GParted (0.24) und damit ging es dann auch.
Was mich jedoch brennend mal interessieren würde ist, warum die Formatierzeiten zwischen Linux und Windows so erheblich unterschiedlich sind.
Ich hatte mal gelesen, dass Windows beim formatieren immer gleich die gesamte Festplatte "abscannt" (irgendwie wegen fehlerhafter Sektoren?) und damit die Fehlertolleranzgrenze der Festplatte erheblich nach oben geschraubt wird, weil die Festplatte dadurch gleich mal den gesamten "leeren Speicher abliest", wo hingegen das Formatieren selbst von 4TB Festplatten unter Gparted ja nur wenige Sekunden braucht?
Deine 4 Partitionen hast du wie ermittelt ?
ich meine es müßte noch 1 Partition von 100MB für win7 dazkommen, dann hättest du 5 Partitionen.
Mit Gparted habe ich sie ermittelt. Ich habe sie auch mit gparted (Live CD, 0.24) selbst erstellt.
Habe für Windows keine 100MB Partition. Habe Windows 7 Professional (64bit) installiert.
@NAB
Herzlichen Dank für Deinen Text! Das war ja eine
Freude dass zu lesen.
Dein Thinkpad scheint ein UEFI zu haben.
Ja das stimmt wahrscheinlich. Wie konntest Du dass ermitteln?
Aida 63 Extreme zeigt mir dazu folgendes an:
BIOS Typ:
Phoenix EFI
BIOS Version:
H3ET72WW(1.09)
UEFI Boot:
Nein -------> wiegesagt, dort versuche ich schon seit 2 Jahren das irgendwie für mich einordnen zu können, zu sortieren, zu
verstehen - so richtig hab ich es aber immer noch nicht verinnerlichen können
: ich weiss nicht wie man es ein oder ausstellt. UEFI Boot bedeutet die Funktion an sich, oder dass es (temporär) bei mir aus ist? Laut wikipedia ist die Bezeichnung für ein BIOS: Software bzw. genauer gesagt
Firmware. UEFI bedeutet Unified Extensible
Firmware Interface. Und jetzt versteh ich auch, wieso man davon spricht dass es ein "BIOS im BIOS" ist:
wikipedia: EFI wurde dafür kritisiert, mehr Komplexität ins System zu bringen, ohne nennenswerte Vorteile zu bieten(...).
https://de.wikipedia.org/wiki/Unified_E ... ace#Kritik
Datum System BIOS:
02/25/2013
Datum Video BIOS:
01/16/12
BIOS Hersteller
Firmenname:
Phoenix Technologies Ltd.
Produktinformation:
http://www.phoenix.com/pages/products
BIOS Aufrüstungen:
http://www.aida64.com/bios-updates
Wie gut es ist, weiß ich allerdings nicht. Es wäre gut, wenn du "Testinstallationen" mit Windows und Debian durchführen könntest, um zu schauen, wie gut sich beide in dein UEFI integrieren - einige UEFIs bieten ein nettes Bootmenü an. Dazu müsstest du aber dein Windows überschreiben, was verständlicher Weise nervig ist.
Wie "unterschiedlich" gut kann es denn sein?
Was bringt es denn eigentlich für Vorteile? Wie wähle ich das aus - schon vor der Installation eines Betriebssystems? Im Bios habe ich dazu nichts finden können. Ich hatte ja Windows auf eine GPT-Partition installieren wollen. Doch da hat mir Windows 7 Professional die Installation verweigert(!). Weil es eine GPT-Partition war. Da habe ich es mit Gparted wieder in eine "MBR - oder heisst es msdos (?) - Partition" umgewandelt.
Und laut
@schwedenmann - wenn ich das richtig verstanden habe - "entscheidet" das Bios? / das Betriebssystem ? - wann in UEFI installiert wird, welches einzig und allein von der Partitionstabelle - Gparted oder msdos - abhängt. (?)
Ob ein Betriebssystem sich im BIOS- oder im UEFI-Modus installiert, hängt davon ab, wie du die Installations-DVD bootest.
Ach das hatte ich ganz übersehen, hier gibst Du ja gleich die richtige Antwort. Ich wollte den Text oben dennoch stehen lassen, zur korrigierung eventuell.
Ich hatte von einem USB-Stick aus geboot. Ich habe Windows 7 mit dem tool "Windows7-USB-DVD1024-tool.exe" auf ein USB-Stick kopiert. Ein Bootmenü öffnet sich bei mir nicht. Ich glaube nur, wenn der Rechner nichts findet, von dem er booten kann. Dann öffnet sich ein graues Fenster, wo ich glaube PXE auswählen kann (Netzwerkkarte?) und etwas anderes.
Beim Einschalten des Rechners sehe ich lediglich den Hinweis "F1 zu drücken um ins Setup zu gelangen".
Ich könnte es jedoch mal von DVD ausprobieren, um das besagte Bootmenü zu finden und zu schauen, ob mir dort tatsächlich angeboten wird, die DVD einmal im BIOS und einmal im UEFI - Modus booten zu können. Doch dass sollte auch von einem USB-Stick aus gehen, oder?
Bis ich jedoch vom USB-Stick Windows 7 Pro. booten konnte, vergingen noch mal zwei Tage mit probieren, bis mir jemand sagte dass es nicht von USB 3.0 startet...
Wenn du deine Win7-64-Bit-DVD einlegst und das Bootmenü im UEFI aufrufst, sollte es dir die DVD zwei mal anbieten ... einmal im UEFI-Modus und einmal im BIOS-Modus.
Das werde ich mal probieren. Es sollte auch von USB-Stick funktionieren, oder?
Wenn du im UEFI-Modus startest, legt der Installer dir eine GPT an, und im BIOS-Modus einen MBR. Linuxe sind im Prinzip ähnlich, aber nicht so festgelegt. Linux verwendet schon seit Jahren eine GPT als Voreinstellung, auch im BIOS-Modus und könnte zur Not auch im UEFI-Modus von einem MBR booten, falls das UEFI das unterstützt. Windows gibt dir diese Freiheiten aber nicht, daher bis du eh festgenagelt auf die Kombination UEFI+GPT oder BIOS+MBR.
Mit GPT ist jetzt aber die Partitionstabelle gemeint, oder ist GPT eher mit dem Master Boot Record zu vergleichen? Hat der MBR etwas mit der Partitionstabelle einer Festplatte zu tun?
Ist etwa der MBR (Master Boot Record) und eine msdos-Partitionstabelle das gleiche?
D.h, wenn ich Windows installieren möchte,
muss ich immer BIOS+MBR benutzen? Ist dass der Grund, warum er nicht auf eine Festplatte, die mit einer GPT-Partitionstabelle erstellt wurde, installieren kann? Also bedeutet es:
Wenn ich Windows mit Linux zusammen auf eine Festplatte (aber mit mehreren unterschiedlichen Partitionen) installieren möchte, habe ich immer BIOS und MBR? Wo und Wie wird das im Bios / im UEFI festgelegt?
Ist ein UEFI=ein BIOS? Und somit ein Bios über dem Bios? Gibt es auf meinem Rechner jetzt ein BIOS und "darrüber" ein UEFI?
Was ist das UEFI?? Welche Funktion hat es?
Wenn du dich an die Empfehlungen von Schwedenmann hältst und dann noch eine Partition für Swap (die Auslagerungsdatei) hinzunimmst, dann hast du pro Linux vier Partitionen, das wird schnell unübersichtlich. Da du eh nur ausprobieren willst, würde ich mir so eine Konfigurationsorgie erst mal nicht ans Bein binden. Wenn du dich für ein Linux entschieden hast, kannst du dich daran machen, das noch mal etwas besser einzurichten, aber erst mal bringen dir die vielen Partitionen keine Vorteile sondern sind nur hinderliche Grenzen.
Habe die Auflistung oben gerade korrigiert. Das mit der Unübersichtlichkeit hatte ich mir so überlegt
:
Erstellen kann ich die Partitionen mit Gparted.Live.024. Da ich bei Linux sowieso noch nicht recht durchsehe, wo wie meine Daten gespeichert werden, ist es für mich auch momentan noch unrelefant, welche Partitionen angelegt sind, da ich mich sowieso nur "auf dem Desktop" aufhalte und nicht im Explorer so "herumfische" wie bei Windows.
Ich weiss momentan sowieso nicht, was all die Ordner mit Ihren Ordnernamen in Linux bedeuten, noch was die Dateien darin bedeuten, welche Funktion sie haben, für was sie da sind und auch nicht welche Aufgabe sie übernehmen.
Für alle meine wichtigen Daten haben ich die
sda2 550GB. Dort kommen meine Sachen drauf. Was dann Linux innerhalb "
seiner" Partitionen wo ablegt, ist mir vorerst egal, da ich es sowieso momentan nicht nachvollziehen noch beeinflussen kann.
Bei Windows ist das anders, da weiss ich größtenteils, für was jeder einzelner Ordner da ist (denke ich jedenfalls).
Und da ich von Windows aus sowieso nicht all die Partionen von Linux sehen kann, wenn Linux sie dann erst mal mit seinem eigenen Filesystem versehrt hat, kann ich - so denke ich - die von Dir besagte Unübesichtlichkeit der Partitionen vorerst sowieso vernachlässigen. So war mein Gedankengang zu der Unübersichtlichkeit der Partitionierung dazu. Das hatte ich mir im Vornherin schon so ausgemalt.
Aber Dein Vorschlag, mich erst mal so auszuprobieren ohne mir die vielen Partitionen zu erstellen habe ich mir angenommen.
Ich würde allerdings die sda3 und sda4 noch mal löschen, sda3 mit ca. 43 GB neu anlegen, danach eine Extended Partition, und da rein eine sda4 mit 43 GB und eine zusätzliche Partition für Swap mit 2 GB. Die Größe der Swap-Partition sollte etwas größer sein als dein Hauptspeicher, maximal doppelt so groß. Das müsstest du eigentlich mit Windows-Bordmitteln erledigen können. Die NTFS-Formatierung kannst du dir sparen, die ist überflüssig.
Habe ich korrigiert, siehe Auflistung oben.
Würde dass denn so gehen?
Ich habe 8GB Arbeitsspeicher.
Und dann denkst du nicht mehr so viel drüber nach, sondern probierst die Sache einfach mal aus.
Ja das ist so eine Sache von mir..
Ich werde es mir annehmen.
Das war ja die Sache - ich hatte es ja schon probiert, mehrmals sogar, habe direkt nach dem Neukauf sofort Linux installier und bin kläglich daran gescheitert. Zugegeben tut mir jetzt etwas vorab überlegen gerade sehr gut, bevor ich wieder einfach irgendein Linux installiere. Zumal ich z.B. im BIOS-Bootmenü Beispielsweise noch immer ein "ubuntu" - Eintrag stehen habe, was mich sehr ärgert, da es genau die Problematik beschreibt, die ich seit 2 Jahren habe: Was ist UEFI, Was tut es, wieso steht nach einer ubuntu-Installation und einem mittlerweile vollzogenen Austausch einer Festplatte noch immer "ubuntu" drinn und wieso habe ich "keine(?)" Kontrolle bzw. kein Zugriff auf dieses ominöse "BIOS"?
( Ich zitiere gern wieder wikipedia
"
EFI wurde dafür kritisiert, (...) das vollständige Ersetzen mit einem Open-Source-BIOS wie OpenBIOS und coreboot unmöglich zu machen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Unified_E ... ace#Kritik )
Auf Probleme könntest du mit deiner jetzigen MBR-Partitionierung stoßen, wenn es darum geht, den Linux-Bootloader "Grub" zu installieren. Der wird nämlich immer fetter und hat immer größere Probleme, sich "zwischen die Partitionen" auf einer MBR-Tabelle zu quetschen.
Das ist interessant, leider fehlt mir das Wissen, diese Problematik richtig einordnen und einsortieren zu können.
Es wird aber geschrieben, Windows immer zuerst zu installieren und dann Linux, da andersherum sonst der "Windows - Hausinterne MBR (?) den Grub zerstört (überschreibt?) ). Oder fällt das Problem weg, wenn ich Windows auf einer Festplatte mit GPT-Partitionstabelle installiere? Aber das ging ja irgendwie nicht (siehe oben)?
Da ist dann eine GPT unter UEFI hilfreich, die sieht nämlich eine eigene ESP-Partition vor, in der sämtliche Bootloader sich versammeln. Aber bevor du Probleme löst, die du noch gar nicht hast, versuchst du es einfach erst mal so, wie es ist:)
Ok, das mach ich. Wobei ich jedoch immer noch nicht GPT - UEFI, GPT - BIOS, UEFI - MBR richtig einordnen kann.
Wie steht das BIOS? - das Bios was doch zwischen Hardware und Betriebssystem (?) fungiert - mit der Formatierung bzw. Partitionierung meiner Festplatte zusammen?
Ach, und noch ein Tipp: Google sagt, dein Thinkpad hat USB3. Kauf dir nen schnellen (!) USB3-Stick, 32 GB, und installiere doch erst mal zur Übung ein paar Linuxe dadrauf. Dann kannst du auch UEFI- und BIOS-Installationen ausprobieren Das geht mit USB3 richtig fix und macht Freude. Optimal wäre es, wenn du dabei die Festplatte abklemmen kannst ... dann kann gar nichts schief gehen:)
Das ist ein Super Tipp! Danke, das werde ich tun.
Ich wusste garnicht, dass ich USB-Sticks richtig wie eine Festplatte behandeln kann.
Kann ich denn ein USB-Stick so installieren / formatieren, dass er richtig wie eine Festplatte von Windows erkannt wird?
Erkennt denn Windows nicht immer automatisch, dass es sich um einen USB-Stick handelt und nicht um eine Festplatte?
Was die Horrormeldungen über gekillte Laptops angeht, ist hier die Originalmeldung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 06149.html
Lenovo sieht sowas also als Fehler und stellt ein BIOS-Update bereit. Du solltest eh schauen, ob dein BIOS auf aktuellem Stand ist.
Ein BIOS-flashen.... da wäre das nächste Problem. Ich weiss nicht ob ich mich daran ran trauen würde.
Wenn da was schief geht verfall ich glaub ich in Panik.
@geier22 & @owl102
Danke für Eure Tipps, dass mit YUMI verfolge ich auch schon eine Weile und finde das Thema Megaspannend.
Möchte irgendwann mal mir einen Stick zusammenbauen, der (für mich) "alle" relevanten OS´s (Windows und Linux) und alle relevanten Rescue-Hardwarescanning - und Live-CD´s beinhaltet. Dann kommt meine ganze Kiste mit den hunderten Scheiben endlich weg und alles ist endlich aufgeräumt und sortiert, klein und handlich auf einem Stick.
Doch bis es soweit ist wird denke ich noch bischen Zeit vergehen.
Eine Frage noch zum Abschluss:
auf ubuntu steht unter Hinweis:
https://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung
Code: Alles auswählen
Beim Einsatz einer GPT und BIOS , also ohne (U)EFI wird eine weitere Partition für GRUB 2 benötigt, die nicht ins System eingehangen wird. In diese Partition wird das core.img installiert.
Zusätzliche Partition für Bezeichnung Einhängepunkt Größe im Beispiel Bemerkung
BIOS Boot-Partition - 34-100 KiB Partitionsnummer: 1 , Kennung: ef02, nicht formatiert (Reservierter BIOS Boot-Bereich)
Beim Einsatz einer GPT mit (U)EFI wird eine EFI System-Partition (ESP) benötigt, die ins System mit eingebunden werden muss. Bei einem vorhandenen EFI-Windows ist diese Partition bereits eingerichtet und wird von GRUB 2 mit genutzt.
Zusätzliche Partition für Bezeichnung Einhängepunkt Größe im Beispiel Bemerkung
EFI System /boot/efi 100 - 200 MByte empfohlene Partitionsnummer: 1, Kennung: ef00, FAT 32, boot-Flag setzen
Das ist schon wieder sehr viel. Brauch ich das?
Muss ich das momentan berücksichtigen /
wissen? Ich versteh es nämlich garnicht
(Kann auch sein dass meine Aufnahmefähigkeit erst mal voll ist und ich oben geschriebenes erst mal verarbeiten und einsortieren muss.. )
Ich habe gerade das mit / (root?), /home, /swap und /boot einigermaßen "verstanden".
Benötige ich dieses Wissen (das von ubuntu) momentan auch für Debian (oder opensuse)?
Viele herzliche Grüße
Walther