emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Du kommst mit der Installation nicht voran oder willst noch was nachfragen? Schau auch in den "Tipps und Tricks"-Bereich.
DeletedUserReAsG

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von DeletedUserReAsG » 18.12.2015 19:17:54

Nicht nur das – scheint ihm mit allem so zu gehen, was streng logisch aufgebaut ist. BBCode, Linuxe, (…).

WindowsProfi30Jahre
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 19.12.2015 00:11:05

Hallo,

ob ich das mit meinen 61 Jahren nochmals lernen werden, steht in den Sternen.

Jedenfalls ist es so, dass ich 2 Multiboot Systeme vor einigen Monaten mit Windows und Linux Distros im Boot installiert habe, ohne das ich nach Windows für den GRUB Platz gelassen hätte, beide Multiboot Systeme liessen mit Debian analog der von mir genannten Partition sda 1 win 100 MB sda2 win 7/64 bzw. Win 10Pro 175 GB sda3 boot ext4 Linux 1 GB sda4 dann erweitert oder extendet sda5 Debian root sda6 debian home usw. ohne das ich vor sda5 etwas Platz gelassen, trotzdem hat die Installation in beiden Fällen funktioniert.

Nur jetzt eben nicht mehr.

Tschüss WindowsProfi30Jahre

NAB
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 04:31:40

WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Jedenfalls ist es so, dass ich 2 Multiboot Systeme vor einigen Monaten mit Windows und Linux Distros im Boot installiert habe, ohne das ich nach Windows für den GRUB Platz gelassen hätte, beide Multiboot Systeme liessen mit Debian analog der von mir genannten Partition sda 1 win 100 MB sda2 win 7/64 bzw. Win 10Pro 175 GB sda3 boot ext4 Linux 1 GB sda4 dann erweitert oder extendet sda5 Debian root sda6 debian home usw. ohne das ich vor sda5 etwas Platz gelassen, trotzdem hat die Installation in beiden Fällen funktioniert.
Ja, siehste ... vor einigen Monaten ging es noch, nun geht es nicht mehr. Die Gründe können subtil sein ... eventuell hat Windows etwas an deiner Partitionierung geändert, mit der du eh jenseits sämtlicher Spezifikationen bist, oder vielleicht ist der neue Bootloader von Grub ein paar Byte größer und passt nicht mehr in die alte Lücke vor den Partitionen. Eventuell erkennt Suse das neue Debian auch einfach nicht mehr, und auf Suse als "Multiboot-Verwaltung" bist du ja angewiesen.

Was du dir da gebastelt hast ist fragil und es ist Glücksache, wenn es überhaupt funktioniert. Darum gibt es auch keine "Schritt-für-Schritt-Anleitung" dazu. Es ist instabil und kann jederzeit zerbrechen.

Nun übernimmt Suse bei dir das Booten. Erst startet der Suse-Bootloader, und der führt den Rest vom Suse-Grub aus. Du wirst nicht drumrum kommen zu lernen, wie du dem Suse-Grub beibringst, andere Linuxe zu starten.

Rein technisch betrachtet - da du Debian vermutlich eh im Expert-Modus installierst - du kannst den Schritt des Installierens von Grub nach /dev/sda oder /dev/sda3 auch überspringen bzw. auslassen. Hier wird nur der Bootloader von Grub installiert, den du eh nie ausführen willst, weil der Bootloader von Suse den Job übernimmt. Wenn du diesen Schritts überspringst, wird wenigstens die Installation beendet und hängt nicht mehr. "Grub" wird dabei trotzdem installiert, inklusive der wichtigen Dateien, in denen steht, wie das Debian zu booten ist. Diese Dateien landen im /boot/-Verzeichnis.

Wenn du Glück hast, erkennt Suse danach das Debian und bietet es dir zum Booten an. Eventuell musst du unter Suse ein "update-grub" ausführen, damit Suse nach den neuen Boot-Informationen von Debian sucht.

Sonst liegen die wichtigen Informationen zum Booten von Debian auf der Debian-Partition im /boot/-Verzeichnis - genauer gesagt in der Datei /boot/grub/grub.cfg - wohlgemerkt auf der Debian-Partition! Diese Datei ist ziemlich lang, die wichtigen Passagen beginnen mit einem "menuentry", danach folgt auf der Zeile etwas Blabla und am Ende der Zeile steht eine geschweifte öffnende Klammer "{". So eine Passage ist ca. 20 Zeilen lang und endet mit einer schließenden geschweiften Klammer "}". So eine Passage ergibt einen Menü-Eintrag (Englisch: "menuentry") im Grub-Bootmenü.

Du kannst solche Menü-Einträge auch manuell in das Boot-Menü von Suse eintragen, ich weiß nur nicht genau wie. Da müsstest du mal in einem Suse-Forum nachfragen. Technisch betrachtet ist das das Kopieren von einem solchen "menuentry"-Textblock von einer Text-Datei in eine andere, also nicht sonderlich schwierig.

Alternativ sollte dir z.B. die SuperGrub2Disk deine sämtlichen Partitionen nach solchen "grub.cfg"-Dateien durchsuchen und sie dir zum Booten anbieten. Das ist zwar nicht ganz so komfortabel aber immerhin eine Möglichkeit, erst mal ins System hineinzukommen.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 19.12.2015 10:51:04

Hallo, endlich nach dem 6 Anlauf hat es mit der Installation von Stretch9 geklappt, wie gewohnt hat sich zum Ende der Installation vom USB Stick aus, der GRUB 90 Minuten Zeit gelassen, bis die Installation sauber beendet wurde, auch nicht normal.

Den GRUB-Bootloader habe ich in die Festplatte installieren lassen und nicht auf sda3, was mal wieder leider nicht geklappt hat.


Vorher hatte ich die sda5 root Debian Partition wie schon geschrieben um 2 GB vom Anfang her mit gparted verkleinert.

Aber erst nach der Installation von firmware-nonfree funktionierte es.

Nur leider dauert der Bootvorgang bis ich in Debian bin rund 4 bis 5 Minuten, viel zu lange, wie kann ich den beschleunigen ?

In der sources.list habe ich die entsprechende Einträge um contrib-nonfree erweitert, wenn ich hier wie in diesem Beispiel noch zusätzlich die beiden anderen USB Sticks
Binary-2 und 3 mit einbinden will, funktioniert das so wie versucht oder macht das keinen Sinn ?

Anscheinend wird unter Debian der USB Stick als cd-rom angesehen ?


Code: Alles auswählen

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-2
deb cdrp,:{Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-3   
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free
deb http://http.us.debian.org/debian/ stretch contrib main

============================================================================================================================================================================================================

jetzt habe ich die /etc/apt/sources.list unter Debian 9 Stretch wie nachstehend geändert:

[code]# 

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-2     
deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-3   

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free
deb http://http.us.debian.org/debian/ stretch contrib main non-free

deb-src http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free

E: Malformed entry 7 in list file /etc/apt/sources.list (URI)
E: Die Liste der Quellen konnte nicht gelesen werden.
W: Probieren Sie »apt-get update«, um diese Probleme zu korrigieren.
E: Die Paketzwischenspeicher-Datei ist beschädigt.
Jetzt geht kein synaptic, apt-get update etc. mehr

Auch komme ich merkwürdigerweise nicht mehr in die sources.list ?
Mit folgender Fehlermeldung, die auch nach einem Neustart noch kommt ?

Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet (von root mit nano 2.4.2, Prozess-I J Ja N Nein



Tschüss

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 13:47:52

Na schau an, plötzlich geht's dann doch :-)

Eigentlich installiert man Stretch übrigens nicht, sondern installiert Jessie und aktualisiert das dann auf Stretch. Ansonsten schlägt man sich mit der Alpha-Version des neuen Installers herum, was du anscheinend lieber tust.

Das hier ist die neue Zeile, oder?

Code: Alles auswählen

deb-src http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free
Ich seh da keinen Fehler. Hast du vielleicht komische unsichtbare Zeichen reingezaubert wie Tabulatoren? Und Windows verwendet andere Zeilenumbrüche als Linux, da kann man sich auch unsichtbare Fehler in den Text kopieren.

Sinnlos ist die Zeile aber trotzdem, für Stretch gibt's noch keine Security-Updates. Stretch wird ja selber fortlaufend aktualisiert.
Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet (von root mit nano 2.4.2, Prozess-I J Ja N Nein
hmmm ... anscheinend merkt sich nano, ob es die Datei in Bearbeitung hatte. Das hatte ich auch noch nie. Egal ob N oder J, du kommst nicht rein?
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von ottonormal » 19.12.2015 14:01:24

Hallo WindowsProfi,

ich weiß nicht ob es Dir hilft, ich habe auch ein Multibootsystem auf meinem Rechner
und kenne einige der vor Dir genannten Punkte auch recht gut wie z. B. diesen:
...der Grub wird in die Festplatte installiert, nur bleibt während der Installation des Grub das Ganze immer bei 66 % hängen.

Zunächst mal meine Partitionierung:
Ich habe 5mal Linux und 1mal Windows7 auf 2 Festplatten installiert.
Bei den Linuxinstallationen handelt es sich der Reihe nach um:

Festplatte 1, SSD-128GB

1 - Linux Mint 17
2 - Crunchbang++
3 - Debian 8 Openbox (Haupt-Arbeitssystem)
4 - Debian 8 Lxde (Musiksystem)

Festplatte 2, HDD-1TB

5 - Windows7
6 - Debian Sid

Also alles deb-basierte Linuxe.
Die SSD ist in 4 etwa gleichgroße primäre Partitionen aufgeteilt.
Die HDD ist eigentlich als reine Datenpartition gedacht. Windows7 und Debian Sid
habe ich am Ende der Platte später noch hinzugefügt.
Außerdem befindet sich auch noch die Swap-Partition darauf.

Für alle Linuxinstallationen habe ich nur eine "/"Partition, also keine separaten Home-
und Boot- Partitionen. Auch Windows hat nur eine Partition zugewiesen bekommen und
sich nicht einfach noch eine 100MB-Partition dazugenommen.

Für Grub ist einzig und alleine Linux 1 auf der SSD zuständig.
Dort habe ich auch den Grub-Customizer zur bequemen Einrichtung und Verwaltung
installiert.

Bei der Installation der restlichen Linuxe habe ich Grub immer in "/" installiert.
Später habe ich alle Grubs komplett deinstalliert, auch die Grubordner /boot/grub/
gelöscht, bis eben auf Linux 1.

Dann ein update-grub auf Linux 1 und das war's. Kommt dann ein weiteres Debian hinzu,
gibt es das Hängenbleiben bei 66% nicht mehr.


Ich weiß nicht in wie weit mein Multibootsystem mit Deinem vergleichbar ist, dafür habe
ich Deines zu wenig verstanden. Auf jeden Fall gibt es bei mir keinerlei Probleme mehr
mit Grub im Gegensatz zu vorher.

Ich weiß auch nicht wie das heute mit Windows 10 aussieht, alles nach Windows 7
boykottiere ich aus gutem Grund, könnte mir aber auch gut vorstellen, dass W10 da
noch sein eigenes Süppchen kocht.

Mit Suse katte ich früher auch schon das Problem, dass es keine anderen Systeme
erkannt hat. Es gab da aber auch wohl die Möglichkeit in Yast noch händisch
Einträge hinzuzufügen, weiß aber nicht, wie das heute aussieht.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 14:43:51

ottonormal hat geschrieben:Später habe ich alle Grubs komplett deinstalliert, auch die Grubordner /boot/grub/
gelöscht, bis eben auf Linux 1.
Öhm ... und woher weiß der Grub auf Linux 1 dann, wie er die anderen Linuxe starten soll? Spätestens wenn sich was Grundlegendes ändert, wie zum Beispiel die Kernel-Version, greift der alte Boot-Eintrag doch ins Leere. Aktualisiert werden kann er auch nicht mehr, wenn die /boot/grub/grub.cfg nicht existiert.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 19.12.2015 14:58:11

Hallo NAB,

zum einen habe ich beim Booten von Debian ( Multiboot Menü ist Debian und nicht OpenSuse) ziemlich genau 2 Minuten einen schwarzen Bildschirm, mit alt F4 kann ich auch nichts zusätzliches erkennen, beim Booten achte ich darauf dass von der Festplatte gebootet wird, mittels F11 kontrolliere das, trotzdem dauert der ganze Vorgang bis zum Debian Startbildschirm Benutzer Passwort Eingabe rund 3 bis 4 Minuten, meines Erachtens schon mal viel zu lange.



irgendein Eintrag in der /etc/apt/sources.list muss falsch sein, ich komme mittlerweile nirgendwo mehr rein, egal ob apt-get update übers terminal: Die Liste der Quellen konnte nicht gelesen werden, oder synaptic: Die Liste der Paketquellen konnte nicht gelesen werden, Paketaktualsierung ist nicht mehr möglich und und

Wie gesagt wenn ich nano /etc/apt/sources.list im terminal mache kommt immer der Hinweis Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet von root mit nano
obwohl ich den Rechner zwischenzeitlich mehrfach runtergefahren habe bzw.
shutdown -h now eingebe übers terminal, dass bringt alle nichts, es bleibt beim dabei wenn ich versuche im terminal

nano /etc/apt/sources.list einzugeben kommt immer wird bearbeitet von root mit nano
2.4.2 Prozess -I
Eingabe im GNOME-Terminal 3.18.2

Hat jemand eine Idee wie ich dieses Problem lösen kann ?
Das System ist gerade erst vor ein paar Stunden neu aufgesetzt worden.

Egal ob ich über die Systemverwaltung terminal root oder konsole nano /etc/apt/sourceslist eingabe mache nichts geht, Fehlermeldung: Prozess ID 1934 Speicherzugriffsfehler PID 1803

Tschüss

WindowsProfi30Jahre



Code: Alles auswählen

root@Debian9Stretch:/home/guenter# apt-get update
E: Malformed entry 7 in list file /etc/apt/sources.list (URI)
E: Die Liste der Quellen konnte nicht gelesen werden.
root@Debian9Stretch:/home/guenter# nano /etc/apt/sources.list
root@Debian9Stretch:/home/guenter# 


nano /etc/apt/sources.list

Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet (von root mit nano 2.4.2, Prozess-I

E: Malformed entry 7 in list file /etc/apt/sources.list (URI)
E: Die Liste der Quellen konnte nicht gelesen werden.
W: Probieren Sie »apt-get update«, um diese Probleme zu korrigieren.

Synaptic:


E: Malformed entry 7 in list file /etc/apt/sources.list (URI)
E: Die Liste der Paketquellen konnte nicht eingelesen werden.
Rufen Sie die Einstellungen zu den Paketquellen auf, um das Problem zu beheben.
E: _cache->open() failed, please report.


owl102

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 19.12.2015 15:18:32

WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wie gesagt wenn ich nano /etc/apt/sources.list im terminal mache kommt immer der Hinweis Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet von root mit nano
obwohl ich den Rechner zwischenzeitlich mehrfach runtergefahren habe bzw.
Magst du mal die Ausgabe von

Code: Alles auswählen

cat /etc/apt/sources.list
posten?
Zuletzt geändert von owl102 am 19.12.2015 16:16:25, insgesamt 2-mal geändert.

NAB
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 15:22:15

Tja, WindowsProfi ... du bist ja auch auf Debian Testing unterwegs ... das ist, wie der Name schon sagt, zum Testen gedacht, und bestenfalls, um einen Fehlerbericht an die Entwickler zu senden. Und? Wie gefällt dir das unfertige zukünftige Debian bisher?
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von ottonormal » 19.12.2015 15:33:56

NAB hat geschrieben: Öhm ... und woher weiß der Grub auf Linux 1 dann, wie er die anderen Linuxe starten soll? Spätestens wenn sich was Grundlegendes ändert, wie zum Beispiel die Kernel-Version, greift der alte Boot-Eintrag doch ins Leere. Aktualisiert werden kann er auch nicht mehr, wenn die /boot/grub/grub.cfg nicht existiert.
Das habe ich gerade gehabt. Auf Debian Sid wurde nach einem dist-upgrade der Kernel von
4.2.0-1 auf 4.3.0-1 aktualisiert. Dann ändere ich das eben im Grub-Customizer auf Linux 1
und schon bootet Debian-Sid mit dem neuen Kernel.
selbst wenn ich das nicht ändern würde, würde eben der alte Kernel weiterstarten, der ist ja
noch da, den lösche ich erst, wenn der nächste kommt.

Die anderen Linuxe mit entferntem Grub sind ja alles Stable-Versionen, da ändert sich nichts.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 15:44:40

ottonormal hat geschrieben:Dann ändere ich das eben im Grub-Customizer auf Linux 1
und schon bootet Debian-Sid mit dem neuen Kernel.
Danke für deine Erklärung, aber ich befürchte, das wäre für den WindowsProfi eine recht große Hürde. Insbesondere, wenn noch neue Kernelparameter hinzukommen, wie beim Wechsel von SysVInit auf Systemd. Und "stable" bleibt auch nur ca. 2 Jahre stable.

Stört es denn irgendwie, Grub und die Dateien unter /boot/grub bestehen zu lassen? Ich denke mir, die Hauptsache ist, dass der Bootloader nicht dauernd ausgetauscht wird sondern immer das "Linux 1" das Bootmenü verwaltet.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von ottonormal » 19.12.2015 16:08:46

NAB hat geschrieben:Stört es denn irgendwie, Grub und die Dateien unter /boot/grub bestehen zu lassen?
Das stört sogar sehr. Ich habe 5 Linuxe installiert. Jedes mal wenn ich in einem System ein
update-grub ausführe, werden ja alle vorhandenen anderen grub.cfg ausgelesen.
Wenn das in jedem System so gemacht wird, habe ich anschließend nicht 5 sondern 25 Systeme.
Mache ich das dann zuletzt im Linux1, das ja für die Grubverwaltung zuständig ist, bricht
update-grub mit der Meldung "Die Einträge sind zu lang" (oder so ähnlich) ab.
Genau so ist es auch mit dem besagten "Hängenbleiben bei 66%" bei einer Debian Neuinstallation.
Auch wenn man sich den Text dabei anzeigen lässt, kommt in einer Endlosschleife immer der
gleiche Text.
Ist nur noch auf einem Linux Grub installiert, gibt es diese Probleme nicht.
Und es funktioniert.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 16:17:04

hmmm ... gegen die Erkennung der "anderen 5 Linuxe" müsste doch erst mal die Deinstallation von "os-prober" helfen. Und auf dem "Linux 1" musst du die zusätzlichen Einträge doch eh manuell pflegen.

Ich halte es halt, insbesondere für den WindowsProfi, für hilfreich, wenn die originale grub.cfg des jeweiligen Linux noch erhalten ist. Dann kann man da immer nachschauen, wenn was nicht stimmt, oder die Systeme mit der SuperGrub2Disk erkennen und booten lassen.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 19.12.2015 16:27:46

Hallo,

die Probleme fingen damit an, dass ich versucht habe die beiden anderen USB Sticks über Muon Paketquellen hinzufügen mit einzubinden, in der sources.list habe ich dann noch zusätzlich wie zu ersehen ist die beide Einträge dazu vorgenommen, jetzt komme ich noch nicht mal in graphische Anwendung bezüglich der Paketquellen bzw. oder wo genau ist die eigentlich, jedenfalls die Muon Aktualisierungsverwaltung hängt sich grundsätzlich auf, hier geht nichts mehr.

Wenn ich z.B. den USB Stick DVD Binary-2 einstecke und dann apt-get update machen, passiert nichts.

Code: Alles auswählen

root@Debian9Stretch:/home/guenter# cat /etc/apt/sources.list
# 

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpha4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-1 20151024-18:14]/ stretch contrib main

deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-2     
deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-3   

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stretch main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free
deb http://http.us.debian.org/debian/ stretch contrib main non-free

deb-src http://security.debian.org/ stretch/updates main contrib non-free
root@Debian9Stretch:/home/guenter# 
Tschüss

WindowsProfi30Jahre

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 16:38:55

Hallo WindowsProfi,
danke für deinen Testbericht zu Debian 9 Alpha. Das klingt ja alles noch recht unfertig und unausgegoren. Da warte ich doch lieber, bis es fertig ist :-)
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von ottonormal » 19.12.2015 16:46:05

NAB hat geschrieben:hmmm ... gegen die Erkennung der "anderen 5 Linuxe" müsste doch erst mal die Deinstallation von "os-prober" helfen. Und auf dem "Linux 1" musst du die zusätzlichen Einträge doch eh manuell pflegen.
Das kann gut sein, das die Deinstallation von "os-prober" schon ausreichend ist.
In meinem Falle war ich einfach so genervt von Grub, dass ich eben diese vielleicht
"Holzhammermethode" angewendet habe.
Die manuelle Pflege der Einträge auf Linux 1 sehe ich nicht als Problem, wann kommt
das schon mal vor.
Außerdem, SuperGrub2Disk findet und bootet auch Systeme ohne Grub und ohne grub.cfg
problemlos, das hatte ich vorher schon ausprobiert.

Ich wollte mein Multibootsystem auch nicht unbedingt für WindowsProfi oder sonst
jemanden als Vorbild empfehlen oder klugsch....n, eher velleicht als Anregung um zu zeigen
wie es AUCH gehen kann.

Vielleicht hat der TE das jetzt ja auch auf seine eigene Weise zufriedenstellend gelöst.
Deswegen will ich auch nicht weiter "dazwischenfunken".

owl102

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 19.12.2015 17:05:15

WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-2     
deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-3   
Diese beiden Zeilen sind unvollständig. Also entweder auskommentieren oder reparieren.

NAB
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 19.12.2015 17:14:45

ottonormal hat geschrieben:Die manuelle Pflege der Einträge auf Linux 1 sehe ich nicht als Problem, wann kommt
das schon mal vor.
Wenn man, wie WindowsProfi, die Neuinstallation für den Königsweg zur Beseitigung sämtlicher Probleme hält, kommt das relativ oft vor - inklusive neuer UUID. Das ändert aber nichts daran, dass WindowsProfi genau das erlernen muss: das manuelle Eintragen unterschiedlicher Systeme in *einen* Grub. Dein Rat ist ja völlig richtig ... es darf nur einen Bootloader geben, und der muss von einem Grub in einem "Linux 1" aus verwaltet werden.
ottonormal hat geschrieben:Außerdem, SuperGrub2Disk findet und bootet auch Systeme ohne Grub und ohne grub.cfg
problemlos, das hatte ich vorher schon ausprobiert.
Dann ist es mir aber ein Rätsel, wie die SuperGrub2Disk den Zusammenhang zwischen Kernel, Initramdisk und passendem Root-Filesystem feststellt. Gut, das ließe sich erraten, wenn alles auf einem Haufen ist ...ich hab keine Ahnung, wie zuverlässig das funktioniert.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 19.12.2015 18:37:04

Hallo,

wie komme ich den jetzt am einfachsten in die sources.list von Debian9Stretch ?

Hat sich erledigt:

sudo -H gedit /etc/apt/sources.list

habe dann die beiden unvollständigen Einträge

deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-2
deb cdrom:[Debian GNU/Linux stretch-DI-alpa4 _Stretch_ - Official Snapshot amd64 DVD Binary-3
erstmal auskommentiert

bis auf nano /etc/apt/sources.list

wo ich weiterhin noch die Fehlermeldung Datei /etc/apt/sources.list wird bearbeitet von root nano 2.4.2 Prozess-I

bekomme, funktioniert alles andere wieder problemlos unter Debian 9 Stretch

Leider weiss ich aber immer noch nicht wie ich hier die beiden USB Sticks mit DVD Binary-2 und 3 einbinden und installieren kann ?

Auch ist es mir weiterhin rätselhaft, wieso der Startbildschirm von Debian9 doch sehr lange benötigt, insbesondere warum er solange schwarz bleibt, wie kann man sich hier die Fehlermeldung dazu anzeigen lassen ?


Tschüss

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 20.12.2015 00:22:12

Hallo zum Thema Grub2 habe ich auch gute Erfahrungen mit boot repair gemacht, auch eine sehr interessante Alternatiive, wenn Grubb2 nicht mehr weiterhilft.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 20.12.2015 00:38:45

Also wer weiss etwas zum Thema

nano /etc/apt/soures.list wird bearbeitet (von root mit nano 2.4.2, Prozess-I

terminal Fehlermeldung ?

Wie kann ich hier das Problem einfach beheben ?



Desweiteren NAB frage einfach konkret nach, libreoffice ist die Version 5.0.4.1 also meines Wissens die aktuelle Version, unter Debian 8.2 ist die Version auf jeden Fall älter was mich immer gestört hat.

Auf anderen Linux Distros wie OpenSuse 13.2KDE oder PCLinuxOS KDE full monthy ist die libreoffice Version meines Wissens schon immer aktueller gewesen, wenn ich richtig informiert bin.

Meinen reinen GDI Drucker MX850 von Canon bekomme ich weiterhin zum Laufen, was schon eine echte Herausforderung ist.

Bei der Installation von Chromium hatte ich einige Probleme.

Für meine Uralt Graka Karte musste ich den nonfree Treiber

apt-get install firmware-linux-nonfree

installieren, insbesondere vorher den Eintrag bzw. Änderung in der sources.list machen, was vorher bei Debian 8.2 nicht erforderlich war.

Auch mit der Darstellung von 2 Bildschirmen auf einem gab es einige Probleme, aber lösbar.

Auch der Bootvorgang im Multiboot System dauert einfach bei Debian 9 Stretch viel zu lange, ich habe hier auf einer weiteren gleichen 1 TB Festplatte v Hitachi eine ähnliche Installation, da geht das Ganze wesentlich schneller, von Linux bin ich besseres gewohnt.




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NAB
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 20.12.2015 11:00:08

Man, WindowsProfi, da hab ich was entdeckt!

Jessie kommt zwar mit dem alten LibreOffice 4.3.3, aber in den Debian Backports zu Jessie findet sich ein LibreOffice 5.0.2, das funktioniert prima! Also für mich ist das nun wirklich kein Grund, mich mit einem unfertigen Debian Stretch herumzuärgern! Aber gut, ich hab's auch gerne einfach und unkompliziert und funktionierend :)
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 20.12.2015 15:19:34

NAB hat geschrieben:Jessie kommt zwar mit dem alten LibreOffice 4.3.3, aber in den Debian Backports zu Jessie findet sich ein LibreOffice 5.0.2, das funktioniert prima!
Diesen Hinweis hatte er auch schon hier bekommen und ignoriert: viewtopic.php?f=29&t=158670

owl102

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 05.01.2016 13:06:25

NAB hat geschrieben:Da kannst du drumherum basteln, indem du dir einen extra Bootloader in /dev/sda installierst, der dann andere Bootloader in Kette startet. Die Konfiguration besteht aus mühseeligen Textdateien und ist aufwändig und fehleranfällig.
...und dennoch hört sich das zumindest für mich brauchbar an, wenn nicht sogar die brauchbarste Lösung. (Vorausgesetzt natürlich, die Systeme sollen zwingend "real" und nicht in einer VM installiert werden, und zwingend auf einen einzelnen Datenträger.)

"Mühselige Textdateien"? Ich würde syslinux/extlinux als Bootloader nehmen, da ist die Syntax recht übersichtlich, ich würde die also nicht als "mühselig" einstufen, bestenfalls als "lästig".

"aufwändig"? Langfristig gesehen ist es IMHO weniger aufwändig als andere Lösungen. Denn einmal eingerichtet, muß nichts mehr nachgepflegt werden, da jedes Linux seinen eigenen Bootloader zum herumbasteln hat.

"fehleranfällig"? Wenn man weiß, was man da tut, sehe ich das nicht so.

(Was ich allerdings nicht weiß, ob syslinux/extlinux auch Windows booten kann. Da ich kein Windows habe, überlasse ich diese Recherche anderen...)

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