emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

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WindowsProfi30Jahre
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emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 11.12.2015 16:57:18

Hallo,

ich habe das Problem, immer wenn ich Debian 8.1 starten will, komme ich immer nur bis " Welcome to emergency mode! After logging in,
type " journalctl -xb" ....

Ich kann dann zwar über die Eingabe des root Passwortes und dann startx in den abgesicherten Modus gehen, dass bringt mich aber nicht weiter.

Sämtliche Boot Infos beim Hochfahren sind in grün und ok.

Bisher lies sich Debian immer problemlos starten, Debian habe ich hier in einer Multiboot Umgebung installiert auf sda5:

Die Probleme fingen an, als ich bisher vergeblich versucht habe, Win10pro auf sda2 und ( sda17 Win_Work ) einzuhängen, da ich ganz von Linux auf Windows Partitionen zugreifen wollte und dieses auch unter Nutzung von ntfs-3g bisher nicht möglich war.

Code: Alles auswählen

Festplatte /dev/sda: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x571173c1

Device     Boot      Start        End    Sectors   Size Id Type
/dev/sda1  *          2048     206847     204800   100M  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2           206848  368846847  368640000 175,8G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3        368846848  370894847    2048000  1000M 83 Linux
/dev/sda4        370896894 1953523711 1582626818 754,7G  5 Extended
/dev/sda5        370896896  555216895  184320000  87,9G 83 Linux
/dev/sda6        555218944  637138943   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda7        637140992  800980991  163840000  78,1G 83 Linux
/dev/sda8        800983040  882903039   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda9        882905088 1026264462  143359375  68,4G 83 Linux
/dev/sda10      1026267136 1108187135   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda11      1108189184 1251548558  143359375  68,4G 83 Linux
/dev/sda12      1251551232 1333471231   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda13      1333473280 1476833279  143360000  68,4G 83 Linux
/dev/sda14      1476835328 1558755327   81920000  39,1G 83 Linux
/dev/sda15      1558757376 1743077375  184320000  87,9G 83 Linux
/dev/sda16      1743079424 1814759423   71680000  34,2G 83 Linux
/dev/sda17      1814761472 1917161471  102400000  48,8G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda18      1917163520 1953523711   36360192  17,3G 82 Linux swap / Solaris

Unter journalctl -xb finde ich mehrere rote Fehlermeldungen:

drm: radeon_pci_probe *Error*

failded to mount /media/win7_10

Dependency failed for Local File System
Unit local-fs.target has failed

failed at step EXEC spawring / bin/p
/bin/plymouth could not be

The process /bin/plymouth could not be executed and failed

Alle anderen Linux Installationen wie OpenSuse und Xubuntu etc. sowie Windows10Pro funktionieren weiterhin problemlos, nur Debian läßt sich einfach nicht starten, gibt es für dieses Problem eine einfache Lösung oder ist eine Neuinstallation unumgänglich ?

Tschüss
WindowsProfi30Jahre

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smutbert
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von smutbert » 11.12.2015 22:52:23

Das da wird die Ursache sein:
WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:failded to mount /media/win7_10
Also wirst du den entsprechenden fstab-Eintrag auskommentieren müssen oder herausfinden warum er scheitert und ihn korrigieren.

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towo
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von towo » 12.12.2015 11:53:46

Nuja, scheitern wird das Mounten vermutlich an fastboot durch Windows.
Sowas sollte ein selbsternannter WindowsProfi mit 30 Jahren Erfahrung eigentlich wissen.

owl102

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 12.12.2015 15:17:19

Das Problem hatten wir auch letztens im Forum: viewtopic.php?f=29&t=158172 (Punkt 3)

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 13.12.2015 15:25:20

Hallo, vielen Dank erstmal,

also das Debian, nur weil ich Windows 10Pro nicht mounten bzw, einhängen kann, nicht mehr normal startet, sondern im emergency Modus startet ist mir neu, ich selbst habe 100 % nichts in der fstab geändert, ich weiss gar nicht wie das geht.

Nun ja, ich habe das Problem mit einer Neuinstallation von Debian gelöst, danach konnte ich erstaunlicherweise problemlos von Debian aus auf Win10Pro und die andere NTFS Partiton von Windows zugreifen, merkwürdig.

Nur als Hinweis, nach der Neuinstallation von Debian auf sda5 root und sda 6 home sda3 boot und sda 18 swap, dauerte der Neustart des Multiboot Systems ungewöhnlich lange, ca. 5 Minuten. Erst nachdem ich dann über YAST von OpenSuse 13.2 KDE hier OpenSuse als zuerst bootendes Linux System eingestellt hatte, lief alles wieder problemlos und zügig. Ein update-grub habe unter Debian und den anderen Linux Distros im Terminal veranlasst, brauchte auch nichts.

Für die Zukunft, ich möchte hier nicht ständig neu Debian neu installieren müssen, gibt es eine bessere Lösung beim emergency Start unter Debian ?

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

NAB
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 13.12.2015 16:44:09

WindowsProfi, nur weil du nicht weißt, wie das geht, heißt das noch lange nicht, dass du es nicht getan hast. Es reicht ein einfacher Shell-Einzeiler, um dir einen Eintrag an die fstab anzuhängen, den du vielleicht mal irgendwo im Forum gefunden und ausgeführt hast.

Und Systemd sagt deutlich:

Code: Alles auswählen

failded to mount /media/win7_10

Dependency failed for Local File System
Unit local-fs.target has failed
Woher weiß Systemd denn von "/media/win7_10", wenn du es nicht irgendwo fest eingebunden hast bzw. hattest?

Apropos "hattest" ... nach einer Neuinstallation sind sämtliche Hinweise auf den Fehler vernichtet. Vermutlich lag der in der fstab, aber das werden wir jetzt nie mehr herausbekommen. Und ohne den genauen Fehler zu kennen, kann dir auch niemand sagen, wie du ihn zukünftig vermeidest.

Aber schau dir bitte mal die SMART-Werte deiner Festplatte an, ob die fehlerhafte Sektoren entwickelt. Das wäre die einfachste und unerfreulichste Erklärung für geschlagene 5 Minuten Bootverzögerung und auch für andere "unerklärliche" Fehler.
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owl102

Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von owl102 » 14.12.2015 12:27:50

NAB hat geschrieben:Woher weiß Systemd denn von "/media/win7_10", wenn du es nicht irgendwo fest eingebunden hast bzw. hattest?
Mir ist das nun schon einige Male begegnet: Anwender, die ihre Windows-Partitionen in der fstab eingebunden hatten, sie aber nach eigenen Angaben dort nicht wissentlich eingetragen haben.

Gibt es vielleicht eine Option im Installer, bestehende Fremdpartitionen mit einzubinden? (Ich habe kein Windows, kann also diesbezüglich nichts testen.)

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 14.12.2015 13:56:19

owl102 hat geschrieben:Gibt es vielleicht
Ja, die gibt es, zumindest im "Expert Install", da kannst du für jede Partition einen Mountpoint angeben. Dass die Partitionen dann nachher in der fstab landen, ist zwar logisch, wird da aber nirgendwo ausdrücklich erwähnt. Mount-Optionen wie "noauto" kann man dabei nicht angeben. Was passiert, wenn man da Windows-Partitionen einträgt, weiß ich nicht.

Und ich wüsste nicht, wie man ohne "Expert Install" der Partitionsliste oben Herr werden sollte.

Und dann gibt's da noch diese komische plymouth-Meldung "The process /bin/plymouth could not be executed and failed", von der ich nicht weiß, wie man sie erzeugt, aber Google findet dazu auch nur Hinweise, die auf falsche Optionen in der fstab hindeuten, z.B.:
http://unix.stackexchange.com/questions ... an-testing

Vieleicht ließe sich das auch als Bug im Debian-Installer deuten. Aber solange wir nicht wissen, was genau WindowsProfi gemacht hat, ist das nur Spekulation.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von Blackbox » 14.12.2015 20:04:30

owl102 hat geschrieben:Gibt es vielleicht eine Option im Installer, bestehende Fremdpartitionen mit einzubinden?
War es nicht so, wenn Debianos-prober sagt »gefunden«, diese Partition ebenfalls ins gemountet und ins Grub Bootmenü, als auch fstab übernommen wird ?
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 00:35:53

Hallo, ich habe jetzt in der besagten Multiboot Umgebung Debian schon 3x innerhalb einer Woche neu installiert, jedesmal das Gleiche, zum Abschluss der Installation egal ob ich nun von DVD oder USB Stick die Installation vornehme, werden alle anderen Linux Distros gefunden, der Grub wird in die Festplatte installiert, nur bleibt während der Installation des Grub das Ganze immer bei 66 % hängen. Ich muss den Rechner dann ausschalten und starte dann neu. Über OpenSuse YAST kann ich dann den Bootloader ja meines Wissens neu schreiben lassen, bringt mich aber nicht weiter.

Auch bringt es nichts, wenn ich update-grub in Xubuntu oder Ubuntu übers terminal veranlasse, Debian wird zwar gefunden, aber startet weiterhin nur im besagten emergency mode.

Debian startet auch in der neuesten Version ( Debian 9 Stretch ) die ich jetzt zuletzt über USB installiert habe weiterhin in den besagten emergency Modus. Benutzer und Passwort sind dann seltsamerweise immer falsch, obwohl ich hier 100 % korrekt eingegeben habe.

Kann man das Problem einfacher als durch eine Neuinstallation lösen ?

Tschüss

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 00:50:40

WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:aber startet weiterhin nur im besagten emergency mode.
Sag mal, WindowsProfi, kommst du über eins deiner anderen Linuxe an diese Debian Parition heran und kannst mal einen Blick in die Datei /etc/fstab werfen?
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 01:13:50

Kein Problem,

ich habe desweiteren schon mehrfach versucht über die Rescue Methode des USB Sticks mittels grub-install /dev/sda3 oder sda5 den grub neu zu installieren, funktioniert nicht, update-grub funktioniert problemlos, apt-get update u. upgrade bringen nichts.

Über OpenSuse hier:

Code: Alles auswählen

# /etc/fstab
# static file system information
#
# This file is not used by the kernel, but rather by mount(8) and umount(8)
# (and some day fsck(8)).  Comment lines have "#" in the first column.
#
# For more information see fstab(5) man page.

[quote]# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
# / was on /dev/sda5 during installation
UUID=ba50c5ea-a7af-432d-82a4-fd684decd9fd /               ext4    errors=remount-ro 0       1
# /boot was on /dev/sda3 during installation
UUID=f5834857-f873-4523-99f1-e8cd17f559f6 /boot           ext4    defaults        0       2
# /home was on /dev/sda6 during installation
UUID=7d316029-c3db-4d19-bd9e-728bda5e8a4b /home           ext4    defaults        0       2
# swap was on /dev/sda18 during installation
UUID=63c87917-e146-4a43-8e78-c0483b8a6339 none            swap    sw              0       0
/dev/sr0        /media/cdrom0   udf,iso9660 user,noauto     0       0
[/quote]
#
# device                                  directory  type   options         freq pass
UUID=2cda1e08-1f22-490b-9101-c93d511bc9c9 /          ext4   defaults        1    1
UUID=805e7418-fc20-4dcf-830c-729781e58d1a /boot      ext4   defaults        1    2
proc                                      /proc      proc   defaults        0    0
sysfs                                     /sys       sysfs  defaults        0    0
tmpfs                                     /dev/shm   tmpfs  defaults        0    0
devpts                                    /dev/pts   devpts gid=5,mode=620  0    0


Tschüss WindowsProfi30Jahre

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 01:25:54

hmmm ... ich dachte erst, du hättest die /etc/fstab von Suse erwischt. Aber du meintest ja, Debian läge auf sda5 ... dann ist das auch die richtige fstab.

Nur von /media/win7_10 sehe ich da nichts ... worüber beschwert sich denn der rescue mode jetzt?
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 14:58:17

Hallo, 1000 % ist Debian 9 auf sda5 als root sda6 als home und sda3 als boot und swap sda18 installiert worden, dass habe ich jetzt schon mindestens 4x in dieser Woche zuerst als Debian 8.2 Jessie und jetzt zuletzt als Debian 9 installiert, jetzt mit eben mit einem USB Stick den ich mit win32diskimage unter windows erstellt habe, weil leider immer noch nicht weiss mit welchem Progamm oder Paket das unter Debian genauso einfach geht, bisher habe ich hier leider noch nichts vergleichbares gefunden. Die anderen beiden 16 GB USB Sticks für DVD2 und DVD3 von Stretch, hier kann ich seltsamerweise nur 4 GB jeweils auf Stick packen ( /debian-stretch-DI-alpha4-amd64-DVD-2.iso ) obwohl beide jeweils 4.4 GB gross sind, hier bricht ständig der Kopiervorgang bei 5 GB ab.

Danach habe ich das Ganze dann auch mit win32diskimage gemacht, dann ging es erstaunlicherweise problemlos. Wie kann ich diese beiden iso 2 und 3 noch in der Installation mit einbinden, während des Installationsvorganges wurde ich nicht aufgefordert, hier noch weitere Medien mit einzufügen ?

Ich habe jetzt Debian Stretch 9 nochmals normal aus dem Multiboot Menü gestartet, keinerlei Fehlermeldungen beim Starten ersichtlich alles grün, oben links steht dann zuletzt Loading, please wait, darunter Debian Stretch_9 clean 311126/5767169
2282711 /23040000 blocks
und ich werde aufgefordert den Benutzernamen und das Passwort einzugeben, wenn ich das dann tue sind diese immer falsch, auch wenn ich mittels passwd und useradd hier neue Benutzer und Passwörter vergebe. Ich bin mir 1000 % sicher das Benutzer Passwort und root Passwort korrekt sind, nur wird das vom OS so nicht gesehen, da ich immer exact die gleichen Passwörter und root hier für Debian vergebe.

Über den Rescue Mode des Installations Modus vom USB Stick aus habe ich auch schon vieles auspropiert, wenn ich z.B. laut Empfehlung grub-install /dev/sda5/ oder sda3 oder auch sda1 mache, kommt immer eine Fehlermeldung, die Installations des grub ist nicht zulässig wegen Block ? update-grub wird akzeptiert und läuft durch, bringt aber nichts. Also hiermit ist die Reparatur auch nicht möglich.

Ich sehe das Problem hier, immer wenn ich am Schluss der Installation von Debian bin, läßt sich der Grub von Debian nicht in /dev/sda der Fesplatte vollständig installieren, bleibt bei 66 % stehen, sollte ich hier dann besser manuell auswählen und auf dev/sda3/ gehen ?

Das werde ich jetzt nochmals auspropieren und dann weiss ich leider auch nicht mehr weiter.

Ich werde also jetzt sda 3 sda5 sda6 und sda18 swap alles neu formatieren, neu installieren und für die grub Installation dann manuell sda3 boot auswählen oder ?


Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 * 2048 206847 204800 100M 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 206848 368846847 368640000 175,8G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 368846848 370894847 2048000 1000M 83 Linux
/dev/sda4 370896894 1953523711 1582626818 754,7G 5 Extended
/dev/sda5 370896896 555216895 184320000 87,9G 83 Linux
/dev/sda6 555218944 637138943 81920000 39,1G 83 Linux
/dev/sda7 637140992 800980991 163840000 78,1G 83 Linux
/dev/sda8 800983040 882903039 81920000 39,1G 83 Linux
/dev/sda9 882905088 1026264462 143359375 68,4G 83 Linux
/dev/sda10 1026267136 1108187135 81920000 39,1G 83 Linux
/dev/sda11 1108189184 1251548558 143359375 68,4G 83 Linux
/dev/sda12 1251551232 1333471231 81920000 39,1G 83 Linux
/dev/sda13 1333473280 1476833279 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda14 1476835328 1558755327 81920000 39,1G 83 Linux
/dev/sda15 1558757376 1743077375 184320000 87,9G 83 Linux
/dev/sda16 1743079424 1814759423 71680000 34,2G 83 Linux
/dev/sda17 1814761472 1917161471 102400000 48,8G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda18 1917163520 1953523711 36360192 17,3G 82 Linux swap / Solaris

Festplatte /dev/sdb: 14,9 GiB, 16001269760 Bytes, 31252480 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes




Ich installiere gerade Debian 9 Stretch über den USB Stick nochmals neu in das bestehende Multiboot Linux / Windows System, sda3 boot sda5 root sda6 home sda18 swap alles jeweils neu formatiert und neu wieder neu erstellt und alles auf defaults typ. standard und als graph. Installation Rechnername OpenSuse132KDE Netz enp2s6 DHCP automatisch, gemäß Empfehlung ftp.de debian ausgewählt, Softwareinstallation alles ausgewählt auch SSH usw.Display gdm3 ausgewählt.Zum Schluss dann manuell /dev/sda3/ für den Grub auswählen oder ?

Danach sollte doch Debian normal starten und nicht wieder im emergency Modus.


Tschüss

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Zuletzt geändert von WindowsProfi30Jahre am 16.12.2015 15:55:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 15:51:53

WindowsProfi, das verrät uns nicht, worüber der rescue mode sich nun beschwert.

Und wenn Debian laufen würde, dann müsstest du ja nicht dauernd neu installieren ...
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 16:07:38

Wichtig ist doch, dass bei der Installation der Grub von Debian in die dev/sda3/boot Partition geschrieben wird oder ?

Bisher habe ich immer vom System vorgegeben die Festplatte also dev/sda ausgewählt, vielleicht war das der Fehler ?

Tschüss

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 16:36:29

Wichtig ist (also mir zumindest) dass Debian läuft. Und du sagtest, es hängt im emergency mode.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 16:39:44

emergency kommt ja nicht, sondern nur die Aufforderung benutzer und passwort einzugeben, das System fährt aber nicht wie gewohnt bei Debian hoch, sondern ich sehe hier nur die terminal Ebene und sonst nichts. Wie gesagt, Benutzer Passwort sind immer falsch auch wenn diese ändere über passwd etc. Also was mache ich falsch ?

Die Schlussfolgerung bei Installationsende /dev/sda3/ manuell als Grub vorzugeben ist doch soweit dann korrekt oder nicht ?

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 16:52:32

Grub Bootloader auf einer Festplatte installieren

installieren des GRUB-Bootloaders Fortschrittsanzeige in Rot bleibt bei etwa 60 % stehen,

alle anderen Linux und Windows Installationen wurden gefunden

als Installationsort habe ich manuelle /dev/sda3 eingegeben

Wielange dauert es üblicherweise bis hier der Fortschrittsbalken auf 100 % geht und die installations beendet ist, 5 Minuten 50 Minuten oder 3 Stunden ?

Bei mir hängts hier immer mindestens 1 Stunde und länger, dass ist doch nicht normal oder ?


Tschüss

WindowsProfi30Jahre

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 17:15:48

hmmm ... dann haben wir jetzt ja ein ganz neues Problem ... "falsches Passwort". Dazu fällt mir nix ein.

WindowsProfi, guckst du dir bitte mal die SMART-Werte deiner Festplatte an? Vorallem die "Reallocated Sectors". Kannst du auch ruhig unter Windows machen. Nur um auszuschließen, dass es an der Hardware liegt. Ein Grub-Install dauert nämlich eigentlich Sekunden und keine Minuten oder Stunden.
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 17:29:18

Hallo, jetzt habe ich gerade mal wieder das Problem, bei etwa 60 % Fortschrittszeige Grub Installation von Debian steht der Rechner, versucht immer wieder auf die Festplatte zuzugreifen, seit jetzt rund 90 Minuten passiert da nichts mehr,was tun, wie komme ich jetzt in dieser Situation sinnvoll weiter, strg alt backspace, alt und Druck alt Druck und RSEIUB bringt alles nichts, auch wenn ich die Debian Installations DVD 1 8.1 einlege, zusätzlich zum USB Stick, bringt auch nichts, wer kann mir hier jetzt in dieser Situation konkret weiterhelfen, damit ich die Installation sinnvoll beenden kann ?

Wielange sollte ich jetzt noch warten und was kann ich tun ?

Tschüss WindowsProfi30Jahre

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 18:26:04

Hallo, hier schon mal der erste Test unter Ubuntu, im Bios müßte ich wohl noch smart aktivieren, da muss ich mal schauen, desweiteren läßt sich problemlos das Multiboot System nach der 4 oder 5 Fehlinstallation von Debian 8.1 bzw. 9 starten, ein update-grub unter ubuntu 15.10 läßt sich problemlos durchführen, debian wird auf sda5 problemlos erkannt, nur starten läßt es sich wie gewohnt nicht normal starten, jetzt kommt initramfs, Busybox v1.22.1 Alert modprobe und und und
einfache Frage, neu installieren oder wie komme ich hier weiter ?

Unter Windows werde ich auf jeden Fall nochmal einen Festplattentest mit diversen Tools durchführen, unter Ubuntu jedenfalls wird die Festplatte als korrekt und defekt anscheinend angezeigt.

Was ist schon recht merkwürdig ist, unter Ubuntu, Xubuntu ist problemos ein update-grub übers terminal möglich, Debian Stretch wird unter sda5 gefunden, warum startet es dann nicht ???
Ich habe hier pclinuxos ubuntu kubuntu xubuntu opensuse, alle Linux OS funktionieren, nur Debian macht nur Probleme, dass kann doch nicht nur an mir liegen, wenn ja, würde jawohl nichts funktionieren oder ?



Tschüss

WindowsProfi30Jahre

Code: Alles auswählen

guenterschlueter@ubuntugs:~$ sudo smartctl -s on -a /dev/sda
[sudo] Passwort für guenterschlueter: 
smartctl 6.4 2014-10-07 r4002 [x86_64-linux-4.2.0-19-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-14, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Family:     Hitachi Ultrastar A7K1000
Device Model:     Hitachi HUA721010KLA330
Serial Number:    GTA060PBJV3Z7F
LU WWN Device Id: 5 000cca 21ee80f94
Firmware Version: GKAOAB0A
User Capacity:    1.000.204.886.016 bytes [1,00 TB]
Sector Size:      512 bytes logical/physical
Device is:        In smartctl database [for details use: -P show]
ATA Version is:   ATA/ATAPI-7 T13/1532D revision 1
Local Time is:    Wed Dec 16 18:14:52 2015 CET
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled

=== START OF ENABLE/DISABLE COMMANDS SECTION ===
SMART Enabled.

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

General SMART Values:
Offline data collection status:  (0x84)	Offline data collection activity
					was suspended by an interrupting command from host.
					Auto Offline Data Collection: Enabled.
Self-test execution status:      (   0)	The previous self-test routine completed
					without error or no self-test has ever 
					been run.
Total time to complete Offline 
data collection: 		(15354) seconds.
Offline data collection
capabilities: 			 (0x5b) SMART execute Offline immediate.
					Auto Offline data collection on/off support.
					Suspend Offline collection upon new
					command.
					Offline surface scan supported.
					Self-test supported.
					No Conveyance Self-test supported.
					Selective Self-test supported.
SMART capabilities:            (0x0003)	Saves SMART data before entering
					power-saving mode.
					Supports SMART auto save timer.
Error logging capability:        (0x01)	Error logging supported.
					General Purpose Logging supported.
Short self-test routine 
recommended polling time: 	 (   1) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time: 	 ( 255) minutes.
SCT capabilities: 	       (0x003f)	SCT Status supported.
					SCT Error Recovery Control supported.
					SCT Feature Control supported.
					SCT Data Table supported.

SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME          FLAG     VALUE WORST THRESH TYPE      UPDATED  WHEN_FAILED RAW_VALUE
  1 Raw_Read_Error_Rate     0x000b   100   100   016    Pre-fail  Always       -       0
  2 Throughput_Performance  0x0005   100   100   054    Pre-fail  Offline      -       0
  3 Spin_Up_Time            0x0007   115   115   024    Pre-fail  Always       -       606 (Average 601)
  4 Start_Stop_Count        0x0012   099   099   000    Old_age   Always       -       4842
  5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   100   100   005    Pre-fail  Always       -       0
  7 Seek_Error_Rate         0x000b   100   100   067    Pre-fail  Always       -       0
  8 Seek_Time_Performance   0x0005   134   134   020    Pre-fail  Offline      -       32
  9 Power_On_Hours          0x0012   099   099   000    Old_age   Always       -       13185
 10 Spin_Retry_Count        0x0013   100   100   060    Pre-fail  Always       -       0
 12 Power_Cycle_Count       0x0032   099   099   000    Old_age   Always       -       4824
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032   096   096   000    Old_age   Always       -       4907
193 Load_Cycle_Count        0x0012   096   096   000    Old_age   Always       -       4907
194 Temperature_Celsius     0x0002   206   206   000    Old_age   Always       -       29 (Min/Max 14/65)
196 Reallocated_Event_Count 0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       0
197 Current_Pending_Sector  0x0022   100   100   000    Old_age   Always       -       0
198 Offline_Uncorrectable   0x0008   100   100   000    Old_age   Offline      -       0
199 UDMA_CRC_Error_Count    0x000a   200   200   000    Old_age   Always       -       0

SMART Error Log Version: 1
No Errors Logged

SMART Self-test log structure revision number 1
Num  Test_Description    Status                  Remaining  LifeTime(hours)  LBA_of_first_error
# 1  Short offline       Completed without error       00%     12879         -

SMART Selective self-test log data structure revision number 1
 SPAN  MIN_LBA  MAX_LBA  CURRENT_TEST_STATUS
    1        0        0  Not_testing
    2        0        0  Not_testing
    3        0        0  Not_testing
    4        0        0  Not_testing
    5        0        0  Not_testing
Selective self-test flags (0x0):
  After scanning selected spans, do NOT read-scan remainder of disk.
If Selective self-test is pending on power-up, resume after 0 minute delay.
Zuletzt geändert von WindowsProfi30Jahre am 16.12.2015 19:12:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von NAB » 16.12.2015 19:11:24

Nein, nein, das reicht voll und ganz. Die Festplatte ist wunderbar in Ordnung, keine Reallocated Sectors und auch keine Pending. Besser können die Werte nicht sein.

Tja, dann hab ich aber auch keine Idee, warum ein Grub Install so lange braucht und warum er das Passwort nicht annimmt :-/
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von habakug » 16.12.2015 19:17:38

Hallo!

Man kann während der Installation die Tasten "Alt + F4" drücken und die Ausgaben des Installers verfolgen. Dort sollte dann auch stehen, woran es scheitert.
Oder, wenn man die Ausgaben bequem herauskopieren möchte, verbindet man sich per SSH mit dem Installationsrechner. Diese Möglichkeit ist automagisch vorhanden und muss (zumindest bei Vorhandensein von DHCP) nicht konfiguriert werden.
Die Platte sieht wohl in Ordnung aus. Auf den Rest gehe ich jetzt nicht ein.

Gruss, habakug
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Re: emergency mode Debian Jessie 8.1 3.16.0-4amd64

Beitrag von WindowsProfi30Jahre » 16.12.2015 19:40:58

Hallo,

zusätzlich habe ich jetzt noch unter Windows10Pro gleiches Multiboot System Crystal Disk Info 6.6.1 x64 laufen lassen, Ergebnis gut 32 Grad und noch checkdrive 2016 HUA721010 KLA330 Hitachi 1 TB SATA Festplatte auch alles in Ordnung 13186 Stunden Betriebsdauer und 4800 ein u ausgeschaltet. Keine Fehler gefunden.

Wie komme ich jetzt hier weiter, wieder neu installieren und hoffen das es vielleicht mal klappt ?

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

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