cooler Bash-Prompt

[linuxCowboy]

Ich habe meinen alias r='echo $?' in Rente geschickt:

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# prompt color according to exit value
FPromptCmd ()
{
	RET=$?
	if [ $RET == 0 ]; then
		RET="" # green
	else
		RET="[$RET]" # red
	fi
}
PROMPT_COMMAND=FPromptCmd

#31-red 32-green 33-brown 34-blue 35-purple 36-cyan 37-white
PS1='\[\e[0;33m\]\! \[\e[35m\]\j ${PWD//\//\[\e[1;34m\]/\[\e[0;32m\]}\[\e[1;$(($?==0?32:31))m\]$RET\[\e[0;36m\]\$ '

So siehts aus:


Die Farbtabelle is for convenience für eure eignen Ideen...

[DeletedUserReAsG]

Hier noch eine Farbtabelle für die, welche nicht unbedingt von Drittseiten nachladen wollen:

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#!/bin/sh -e

for attr in $(seq 0 1); do
  for fg in $(seq 30 37); do
    for bg in $(seq 40 47); do
      echo -n "\033[$attr;${bg};${fg}m$attr;$fg;$bg\033[m " 
    done
    echo
  done
done

cu,
niemand

[Radfahrer]

Blinkt denn da wenigstens auch was?

[wanne]

Ne ich hab's trotzdem übernmmen.
Allerdings etwas unkomplizierter einfach ein

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\[\e[1;$(($?==0?32:31))m\][$?]\[\e[0m\] 

vone an meinen Promt
Aber hier Bfehl für mit Blink:

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PS1="\[\e[1m\]\[\e[$(($?==0?1:5));$(($?==0?32:31))m\][$?]\[\e[0m\] $PS1"

[linuxCowboy]

Ja, es geht auch ohne PROMPT_COMMAND

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PS1='\[\e[33m\]\! \[\e[35m\]\j ${PWD//\//\[\e[1;34m\]/\[\e[0;32m\]}\[\e[1;31m\]$(i=$?;((i))&&echo [$i])\[\e[0;36m\] \$ '

...und wie lautet eine alte Unix-Regel ...

Schweigen ist Gold

[linuxCowboy]

...inzwischen mit host:

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PS1='\[\e[33m\]\! \[\e[35m\]\j \[\e[34m\]\h:${PWD//\//\[\e[1;34m\]/\[\e[0;32m\]}\[\e[1;31m\]$(i=$?;((i))&&echo "[$i]")\[\e[0;36m\] \$ '

:

[AndreK]

Ich habe meinen alias r='echo $?' in Rente geschickt:

Code: Alles auswählen

# prompt color according to exit value
FPromptCmd ()
{
	RET=$?
	if [ $RET == 0 ]; then
		RET="" # green
	else
		RET="[$RET]" # red
	fi
}
PROMPT_COMMAND=FPromptCmd

#31-red 32-green 33-brown 34-blue 35-purple 36-cyan 37-white
PS1='\[\e[0;33m\]\! \[\e[35m\]\j ${PWD//\//\[\e[1;34m\]/\[\e[0;32m\]}\[\e[1;$(($?==0?32:31))m\]$RET\[\e[0;36m\]\$ '

So siehts aus:


Die Farbtabelle is for convenience für eure eignen Ideen...

Wenn ich auf das Foto klicke dann öffnet sich bei m ir ein popup "Effektiv werben mit sponsorads.de". Danke dafür.

[wanne]

Wenn ich auf das Foto klicke dann öffnet sich bei m ir ein popup "Effektiv werben mit sponsorads.de". Danke dafür.

Mein Browser ist so intelligent, das gar nicht erst anzuzeigen, dass da ein verseuchtes Photo ist...

[DeletedUserReAsG]

Wenn ich auf das Foto klicke dann öffnet sich bei m ir ein popup "Effektiv werben mit sponsorads.de". Danke dafür.

Ich verstehe den Sarkasmus nicht. Einerseits ist’s klar, dass Bilder bei den Bilderhostern eine begrenzte Lebensdauer haben, und Direktlinks danach unvorhersehbare Eigenschaften aufweisen (einer der Gründe, warum ich persönlich es für ungeschickt halte, Bilder hier im Forum über so Bilderhoster einzubinden) und dass der Bezugspost 2,5 Jahre alt ist, andererseits habe ich damals nicht zuletzt aus der Überlegung heraus das Script zur lokalen Darstellung der Farben gepostet.

[hikaru]

Wenn ich auf das Foto klicke dann öffnet sich bei m ir ein popup "Effektiv werben mit sponsorads.de". Danke dafür.

Man will dir doch nur helfen, deine Windows-Werbung [1] zu verbessern!

[1] viewtopic.php?f=37&t=157895#p1068812

[goeb]

Aus meiner /etc/bash.bashrc:

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# Write and reload history after every command, and show exit status:
show_exit_status() {
   local status=$?
   local signal=
   if (( status )) ; then
      if (( status > 128 )) ; then
         signal=" ($( builtin kill -l $(( status - 128 )) 2>/dev/null ))"
         [[ $signal == ' ()' ]] && signal=''
      fi
      echo -e "\n\033[01;31m[command returned with exit code $status$signal]\033[00;00m\n" >&2
   fi
}

# show_exit_status has to be the first command in there. Do not set this if the shell belongs to mc. mc also has
# to be called with PROMPT_COMMAND unset, e.g. "PROMPT_COMMAND= mc", so we create an mc() function here, too.
if which ps >/dev/null 2>&1 ; then
   if [[ $PPID == '0' || "$( ps -o comm= -p "$PPID" )" != 'mc' ]] ; then
      export PROMPT_COMMAND="show_exit_status ; history -a ; history -c ; history -r ; $PROMPT_COMMAND"
   fi
fi
mc() { PROMPT_COMMAND= /usr/bin/mc "$@" ; }

[linuxCowboy]

Ich habe immer 4 Tabs auf und erachte ein

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PROMPT_COMMAND='history -a'

als ausreichend, bei entsprechend großer History:

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HISTSIZE=4000
HISTFILESIZE=8000
HISTTIMEFORMAT="|%d.%m._%a_%T|  "

[paedubucher]

Mein Bash-Prompt ist noch cooler:

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PS1='$ '

Der spart eine ganze Menge horizontalen Platz. Vor allem wenn man sich in tieferen Verzeichnisstrukturen tummelt, kann der einem auf einem kleineren Bildschirm doch recht schnell einmal ausgehen. Und wenn ich Arbeitsverzeichnis, Benutzername oder Uhrzeit vergessen habe, kann ich immer noch pwd, whoami oder date ausführen.
KISS: Keep it simple, Schweinebacke.

[Meillo]

Mein Bash-Prompt ist noch cooler:

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PS1='$ '

Hehe, auch ich find's cooler, wenn's minimalistischer ist.

Aber ich denke, dass der Prompt nicht cool sein muss, sondern vor allem das liefern muss, was wirklich noetig ist. Das kann bei jedem etwas anderes sein. Hier meine Situation: In welchem Verzeichnis ich mich befinde, weiss ich normalerweise (oder schaue mit pwd nach), darum brauche ich diese Information nicht im Prompt. Da ich aber regelmaessig auf verschiedenen Rechnern arbeite (auch mal in verschiedenen Shells einer tmux-Session via ssh auf unterschiedlichen Rechnern), ist es fuer mich wichtig, zu sehen, auf welchem Rechner ich mich befinde. Der uebliche Ansatz dafuer waere, den Hostname vor das Dollarzeichen zu setzen ... das aber finde ich dann doch zu uncool, so dass ich fuer jeden Rechner einen anderen Smilie habe, der meinen Prompt darstellt. Desweiteren ist es mir wichtig, dass ich meine Befehlseingaben schnell von den Programmausgaben trennen kann. Weil ich schwarz-weiss und Shell-Portabilitaet bevorzuge, erregt mein Prompt nicht durch Farbe Aufmerksamkeit, stattdessen beginnt er mit einem Newline-Zeichen. Somit steht in ~/.profile etwas in der Art:

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export PS1='
:-) '

Der Smilie wird normalerweise passend zum Hostname abgestimmt, hier eine Beispiel-Session:

Code: Alles auswählen

:-Q date
Mon Dec  7 10:44:23 CET 2015

:-Q pwd
/home/meillo

:-Q hostname
quagga

:-Q echo "$PS1" | od -c
0000000  \n   :   -   Q      \n
0000006

:-Q 

[paedubucher]

Da ich aber regelmaessig auf verschiedenen Rechnern arbeite (auch mal in verschiedenen Shells einer tmux-Session via ssh auf unterschiedlichen Rechnern), ist es fuer mich wichtig, zu sehen, auf welchem Rechner ich mich befinde.

Ja, in diesem Fall ist das sehr wichtig. Beruflich verwende ich Windows und arbeite mit putty an diversen Systemen. Und dort ist immer oben in der Fensterleiste angezeigt, auf welchem System ich gerade bin. Darum kann ich mir das im Promopt sparen. Und zu Hause sitze ich jeweils physisch vor dem Rechner, den ich gerade malträtiere. Darum komme ich ohne das aus.

Der uebliche Ansatz dafuer waere, den Hostname vor das Dollarzeichen zu setzen ... das aber finde ich dann doch zu uncool, so dass ich fuer jeden Rechner einen anderen Smilie habe, der meinen Prompt darstellt

Vielleicht sollte ich die Smilie-Lösung doch einmal ausprobieren:

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:-O (Produktivserver)
:-/ (Staging-Server)
:-P (Testserver der Abteilung)
>8-) (mein eigener, virtueller Testserver)
:-)----- (Produktivserver [wenn die Applikation nicht mehr funktioniert, und ich eben gerade meine root-Session beendet habe und zurück auf der normalo-User-Session bin {d.h. es verkackt habe und abstreiten will} – dann wird ein Pinocchio-Smiley angezeigt])

[DeletedUserReAsG]

Ich mag meine farbigen Prompts. Jede Maschine und jeder Container hat eine eigene Farbe für den Host, jeder User hat systemübergreifend seine eigene Farbe – so sehe ich zumindest auf dem ersten flüchtigen Blick anhand der Farbkombination, unter welchem User ich gerade auf welchem System rumfuhrwerke. Bei so vielen offenen Shells verliere ich sonst manchmal den Überblick, was bei manchen Aktionen zu ziemlich doofen Resultaten führen kann. Dazu noch der aktuelle Pfad, und ich bin zufrieden.

[MegaV0lt]

Ich habe mir aus dem Netz folgenden Promt zusammengebastelt:

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#-------------------------------------------------------------
# Shell Prompt
#-------------------------------------------------------------
if [[ "${DISPLAY%%:0*}" != "" ]] ; then
  HILIT=${red}   # remote machine: prompt will be partly red
else
  HILIT=${cyan}  # local machine: prompt will be partly cyan
fi

#  --> Replace instances of \W with \w in prompt functions below
#+ --> to get display of full path name.

new_pwd() {
  newPWD=$(pwd) ; pwd_len=30       # Max. PWD-Length
  newPWD=${newPWD/#${HOME}/\~}     # Replace home dir with ~
  if [ ${#newPWD} -gt ${pwd_len} ] ; then
    if [ "${newPWD:0:1}" = "~" ] ; then
      newPWD="~..${newPWD:$((${#newPWD}-${pwd_len}))}"
    else
      newPWD="...${newPWD:$((${#newPWD}-${pwd_len}))}"
    fi
  fi
}

myprompt(){
  if [[ ${EUID} == 0 ]] ; then
    PS1='\[\e[1;31;48;5;234m\]\u \[\e[38;5;240m\]auf \[\e[1;38;5;28;48;5;234m\]\h \[\e[38;5;240m\]am \[\e[38;5;54m\]\D{%d.%m.%Y} \A \[\e[0m\]\n\[\e[0;36;48;5;234m\][$newPWD] \[\e[1;31m\]\$\[\e[0m\] '
  else
    PS1='\[\e[1;38;5;56;48;5;234m\]\u \[\e[38;5;240m\]auf \[\e[1;38;5;28;48;5;234m\]\h \[\e[38;5;240m\]am \[\e[38;5;54m\]\D{%d.%m.%Y} \A \[\e[0m\]\n\[\e[0;38;5;56;48;5;234m\][$newPWD] \[\e[1m\]\$\[\e[0m\] '
  fi
}

# Change the window title of X terminals
case $TERM in
        xterm*|rxvt|Eterm|eterm)
                PROMPT_COMMAND='new_pwd ; echo -ne "\e]0;${USER}@${HOSTNAME%%.*}:${PWD/$HOME/~}\007"'
                ;;
        screen)
                PROMPT_COMMAND='echo -ne "\e_${USER}@${HOSTNAME%%.*}:${PWD/$HOME/~}\e\\"'
                ;;
esac

myprompt # Promt

new_pwd() bewirkt, dass der Pfad nicht zu lang wird

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root auf HP-T5730 am 08.12.2015 09:25
[/mnt/usbdrive/skinFlatPlus] # cd CryptIcons/
root auf HP-T5730 am 08.12.2015 09:25
[...bdrive/skinFlatPlus/CryptIcons] #

[TomL]

Das war ja jetzt mal ne klasse Anregung.... ... Die Angabe des Pfades war für mich eigentlich immer wichtig, aber er hat auch manchmal total genervt, wenn der Eingabebereich dahinter praktisch weg war. Das mit der Farbe kannte ich von Minit, aber noch nicht bei Debian. Und nun habe ich alles. Bunt, um "Wer" und auf welcher Maschine anzuzeigen (rot=root, grün=user), natürlich den aktuellen Pfad und trotzdem die volle Bildschirmbreite zur Eingabe... und darüber hinaus immer noch an der bisherigen gewohnten Lesweise angelehnt

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if [ "$USER" == "root" ]; then
    PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;31m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\r\n\$ '
else
    PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\r\n\$ '
fi

[michaXXL]

mit den folgenden eintrag in der .bashrc wird die pwd in der prompt auf die letzten beiden verzeichnisse gekuerzt

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PROMPT_DIRTRIM=2