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#!/bin/bash
/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html#test &
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#!/bin/bash
/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html#test &
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/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html\#test &
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/home/test/firefox "file:///home/test/Dokumente/links.html#test" &
Danke für die schnelle Antwort. Werde ich heute Mittag gleich testen und dann berichten.smutbert hat geschrieben:ich hätte es instinktiv mitoderCode: Alles auswählen
/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html\#test &
versucht.Code: Alles auswählen
/home/test/firefox "file:///home/test/Dokumente/links.html#test" &
Nur am Wortanfang!medias hat geschrieben: # weist aber einen Kommentar aus.
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$ echo foo#bar
foo#bar
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$ echo foo #bar
foo
Ist ja dann "Wortanfang", oder?detix hat geschrieben:Oder mit Leerzeichen davor
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/home/test/firefox
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/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html#test &
Ja.CH777 hat geschrieben:Ist ja dann "Wortanfang", oder?detix hat geschrieben:Oder mit Leerzeichen davor
Deine Vorschlaege /home/test/bin und /usr/local/bin finde ich sinnvoll, je nachdem was gewollt ist. (/usr/bin sollte Debians Paketsystem vorbehalten bleiben.) Wirklich relevant finde ich diese Pfadfrage aber nicht. Wenn dieser Testuser nur eine Handvoll eigener Dateien hat und die nicht mehr werden, dann kann die ausfuehrbare Datei aus meiner Sicht auch direkt im Homeverzeichnis liegen. Einen bin-Ordner fuer eine einzige Datei finde ich z.B. nicht noetig.uname hat geschrieben:Ich frage mich mehr wasinCode: Alles auswählen
/home/test/firefox
sein soll. Ok Firefox gibt es eigentlich nicht, sondern iceweasel. Aber wenn dann pack das bitte unter /home/test/bin oder nutze /usr/bin oder /usr/local/bin .Code: Alles auswählen
/home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html#test &
Per Konvention, ja. Auf meinem System bin ich aber root und damit derjenige, der die Regeln vorgibt (... gleichzeitig bin ich aber natuerlich dann auch derjenige der die Scheisse ausbaden muss).uname hat geschrieben:Manuell sind Programme global unter /usr/local/bin und für den Benutzer unter /home/test/bin abzulegen.
Wenn es eine Datei ist und das Executable-Bit gesetzt ist, dann schon.Ist denn /home/test/firefox überhaupt ausführbar?
Vermutlich das, als was es erscheint, naemlich die ausfuehrbare Datei von Firefox. Alternativ ein beliebiger Platzhalter fuer einen Webbrowser, denn die Frage drehte sich ja nur um den Hash im Argument, das eine URL war. Das Drumrum koennte also reines Mockup sein.Was ist das überhaupt?
... bist du mit meinen Antworten zufrieden?Fragen über Fragen.
Die kommen bestimmt noch. Ich bin dann mal ruhig und warte ebenfalls ...uname hat geschrieben:Hätte mich aber mehr über Antworten vom Threadstarter gefreut.
Stimmt! Am Ende der Datei sollte noch der Aufruf des Windowmanagers stehen. Andernfalls muss zumindest das `&' weg, aber wie du schon schreibst, das ist wohl eher problematisch.wanne hat geschrieben:Sonst: Zumindest Chrome tut eher schlecht als recht ohne WM. Ich denke, dass da mit FF ähnlich ist.
Ok, danke an alle Beteiligten. Obige Zeile war nur ein Beispiel. Es ging mir dabei wirklich nur um den hashtag und nicht um die ganze Zeile. Ja, firefox wäre ausführbar. Ich habe es jetzt so gemacht wie von @smutbert empfohlen.medias hat geschrieben:Das sollte bei mir in der Datei stehen:
# weist aber einen Kommentar aus.Code: Alles auswählen
#!/bin/bash /home/test/firefox file:///home/test/Dokumente/links.html#test &
Dann ist das Syntaxhighlighting von deinem Editor "suboptimal"Ich weiss nicht wie es bei Euch im Editor aussieht, aber bei mir wäre nach dem hashtag alles Kommentar. Jedenfalls sieht es danach farblich aus. Kommentarzeilen sind in meinem Editor grau. Nach dem hashtag wäre alles grau.
Schlechter Editor bzw. schlechtes Syntaxhighlighting.medias hat geschrieben: Ich weiss nicht wie es bei Euch im Editor aussieht, aber bei mir wäre nach dem hashtag alles Kommentar.