Module oder fest - was ist schneller?

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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Archmage
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Module oder fest - was ist schneller?

Beitrag von Archmage » 07.01.2004 21:18:25

Ich nutze meinen Debian-Rechner als Router und gleichzeitig als Desktop-System. Ich werde da aber erst einmal keine neue Hardware einbauen.

Bis jetzt habe ich das so gemacht, dass ich alle Dinge, die ich denke, dass ich sie ständig brauche fest in den Kernel einbaue. Z.B. Netzwerkkartentreiber, TCP/IP, etc. Damit wird mein Kernel knapp über 700 kb groß.

Oder währe es sinnvoll, dass ich alles was ich beim Booten nicht unmittelbar brauche als Modul mache? Ich habe Angst, dass alles, was ich als Modul habe ständig rein geladen und dann wieder raus geladen wird, wenn es nicht fest im Kernel ist.

Gibt es da Leistungsunterschiede und was ist am sinnvollsten?

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 07.01.2004 21:21:13

jeder wie er mag.. an leistungszuwachs wirst du nichts merken, du bist halt mit modulen ein wenig flexibler (z.b. neue lm-sensors, alsa versionen)
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant

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