[Python3] doc-string Konventionen und auto-doc tools

Vom einfachen Programm zum fertigen Debian-Paket, Fragen rund um Programmiersprachen, Scripting und Lizenzierung.
Antworten
MoonKid
Beiträge: 513
Registriert: 12.03.2012 22:36:43

[Python3] doc-string Konventionen und auto-doc tools

Beitrag von MoonKid » 04.10.2015 15:13:13

Ich "kenne" die PEPs, Google Style Guide, diverse auto-doc tools (z.B. sphinx) und bin völlig erschlagen und verwirrt bezüglich der verschiedenen Konventionen und Möglichkeiten. Konnte mich bisher für noch nichts entscheiden.

Vielleicht könnt ihr mich da mal in die richtige Richtung drehen? ;)

Es handelt sich bei meinem Code nicht um eine Bibliothek, sondern um eine simple GUI-Anwendung mit SQLAlchemy(sqlite3) backend. Es soll auch irgendwann mal veröffentlicht (GitHub) werden. Insgesamt ist es aber eine Art Selbstlernprojekt - zu Python3, div. Programmier- und Design-Techniken, git, Projektmanagement und eben auch docu-Generierung.

Wichtig ist, das die doc-strings im Code auch für Menschen noch lesbar sind. reStructuredText nutze ich bereits andernorts und finde es ganz brauchbar.
Die Frage ist, welche auto-doc tools das unterstützen usw. Unpraktisch/-lesbar finde ich es, wenn bei einer Klasse, jedes Attribut einen einzelnen doc-string erhält. Ich würde die Attribute gerne im Klassen-Docstring mit einbauen. Das ist im code leichter zu lesen.
Weiterhin sollte es auch möglich sein den Datentyp von Methoden-Argumenten oder Klassen-Attributen festlegen zu können.

Wie wertet ihr z.B. die in-code Lesbarkeit zwischen Doxygen und Sphinx?

Worauf sollte ich meine Energie jetzt konzentrieren?

Antworten