Der Grad der gewünschten Ausfallsicherheit war bislang nicht definiert (mit Ausnahme von RAID) und bei den aktuellen Systemen quasi gleich Null. Man kann da viel machen mit Virtualisierung und das ist oft auch sinnvoll, aber das kostet dann auch richtig Geld. Beim Vergleich der Kosten zwischen den unterschiedlichen Lösungen sollte man dann auch sehr gut aufpassen, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Colttt hat geschrieben:Beim der Verkauf acht darauf das du einmal möglichst kleine platten oder besser USB-Sticks/sd-karte nimmst für das OS und einmal grosse schnelle enterpriseplatten für die VMs.
Warum das? Warum nicht mit geeigneter Partitionierung das OS ebenfalls auf das RAID legen?
Nachtrag: Bei TK haben wir bislang auch noch nie ins Klo gegriffen und sind bislang zufrieden. Im Gegensatz zu anderen, größeren Herstellern mit 2, 3 oder 4 Buchstaben...