Früher gab es aus technischen Gründen nur "hell auf schwarz". Ein heller Hintergrund hätte sich in den Phophor "eingebrannt", es gab einen recht niedrigen
refresh etc. Aus Kostengründen war grüner Phosphor am verbreitetsten -- der bernsteinfarbene war schonender zu den Augen, aber dafür teurer. Weißer Phosphor war noch teurer, die damaligen Anwendungen, die mit Terminals bedient wurden brauchten das aber nicht.

Terminals/Bildschirme mit weißem Phosphor kamen erst mit der Verbreitung von GUI wie X11 auf.
Heutzutage ist schwarze Schrift auf weißem Hintergrund das Optimale, weil auch so die Vorlagen etc. aus Papier gedruckt/beschrieben sind und sich für das Auge beim Blickwechsel zwischen Vorlage und Bildschirm kein starker Kontrastwechsel ergibt.

Demnach wäre das Beste für eine Linux-Konsole "schwarz auf weiss" (oder hellgrau). Nähmest du für den Vordergrund aber eine Farbe, hättest du beim color-ls einen Konflikt.
Für nächtliche
sessions nehme ich aber lieber einen schwarzen Hintergrund
